Beiträge von Fruehling

    So habe ich das nicht gemeint. Mehr so, dass für dich der Weg das Ziel ist.
    Das finde ich gut, aber ich würde das nicht schaffen. Vorhin habe ich den Glorified ninepatch genäht, und dafür die zweite, wesentlich einfachere Möglichkeit gewählt, die runden Teile einfach zu applizieren. Sieht nicht schlecht aus, aber die Erfinderin des Blocks hat sich das sicher nicht so gedacht.
    Aber ich hab mir ja vorgenommen, den SBS bis 2015 fertig zu kriegen, und mit den traditionellen Methoden schaffe ich das nie und nimmer.
    Gruß von Karin

    Ach so, Du wolltest Dich gerne den Herausforderungen der y-Nähte stellen.
    So ergeizig bin ich nicht, ich geb zu, ich mogele auch schon mal bzw. suche mir halt die einfachste Methode raus. Sonst wäre ich bei diesem Projekt wahrscheinlich schon verzweifelt.
    Dann wünsche ich trotzdem ein fröhliches Weiternähen, Gruß von Karin

    Das verstehe ich jetzt nicht! Der Amethyst ist bei mir einer der weingen Blöcke, die wirklich ziemlich exakt geworden sind.
    Du nähst die Blöcke nicht in Paper piecing, sondern mit Schablonen? Das habe ich allerdings weitestgehend aufgegeben, und auch die Teile, die nach Maßangabe zugeschnitten werden, haben mich sehr frustriert, weil sie fast immer zu klein sind.
    Paper piecing klappt gut und wird auch ordentlich, bei den anderen Teilen werde ich wohl einige noch mal machen müssen.
    Gruß von Karin

    Leider ist es wirklich oft so, dass die nach Maß geschnittenen Teile nicht zusammenpassen.Ich habs grad gestern beim Block "dove in the window " festgestellt, dass die zugeschnittenen Teile ca. 1/8 inch zu schmal waren. Das klingt zunächst nicht nach viel, sorgt aber dafür dass es nachher nicht passt.
    Paper piecing ist hier oft die beste Lösung.
    Ihr habt aber auch mit einem richtigen Frustblock angefangen. Seid doch nicht so streng mit euch und versucht es mit einem einfacheren Einsteigerblöckchen.


    Gruß von Karin

    Aufgrund dieses Beitrags dachte ich, super, eine tolle Geschenkidee für meine Freundin. Bin gestern durch die Stadt gezogen und habe sie gekauft. Und als ich nach Hause kam, fand ich eine mail ihres Ehemannes, ob wir uns an einem Gemeinschaftsgeschenk beteiligen wollen, sie wünscht sich das große Synfonie-Nadel-Sortiment. So ein Ärger, jetzt muss ich die cubics doch für mich behalten....:D:applaus:
    Gruß von Karin

    Hallo, Nina,
    die Blöcke habe ich schon bei den Quiltfriends bewundert, die finde ich total klasse in den Fassett-Stoffen. Und sehr schön ordentlich genäht sehen sie aus.
    Die Nahtzugabe muss wirklich knapp bemessen werden, mir fällt gerade das amerikanische Wort dafür nicht ein, eben nur ein knapper Viertelinch.
    Nur leider wird das mit dem gemeinsamen Nähen im Altersheim schwierig: Wenn ich meinen Paltz dort beziehe, kannst Du ja vielleicht als ehrenamtlich Betreuerin vorbei kommen und beim Nähen helfen(besonders beim Nadeleinfädeln!!)
    Schönen Sonntag wünscht Karin

    Apropos Alter, ich hoffe, das passt bei uns einigermaßen, damit wir die gemeinsame Zeit im Seniorenstift noch genießen können:omasesselkatze:
    Ich habe ein Bild von meiner Designwand in die Galerie gestellt, um Euch noch ein bisschen Lust zu machen:
    Jetzt muss ich mal packen für unser monatliches Patchworktreffen, wir wollen heute Nesteldecken nähen.
    Gruß von Karin
    PS.: wir kennen uns doch von den LÖwenherzquilts, oder?

    Mädels, ich will Euch ja nicht alle Illusionen rauben, aber allzu tatterig dürft ihr für dieses Projekt noch nicht sein!
    Mein Vorschlag: fangt lieber mal mit den komplizierten Blöcken an (ich such Euch gerne meine "Lieblingsblöcke" raus), und hebt Euch die "piece-of-cake"-Blöcke für das Altersheim auf. Und vergesst bei der Wahl des Heimplatzes nicht, auf patchworkergeeignete Zimmer zu achten. Wenn ihr was ansprechendes gefunden habt, sagt Bescheid, damit ich mich auch rechtzeitig anmelden kann;)
    Gruß von Karin

    Wieso manche Blöcke zu klein werden? Keine Ahnugn, wenn ich das rausgefunden hätte, wäre ich schon ein Stück weiter. Bei den Quiltfriends haben das aber auch schon ein paar Näherinnen rausgefunden und schneiden z.B. Dreiecke alle einen kleinen Tick größer zu.
    Über Papier nähen, damit mein ich nicht das "Lieseln, also das englische paper piecing, sondern das amerikanische, also mit der Maschine auf Papier nähen, das "nähen auf der Linie". Damit werden die Blöcke dann ziemlich exakt.
    Schön, wenn ich jemandem Mut machen kann, aber ich betrachte diesen Sampler mittlerweile fast schon als "Lebenswerk".
    Kürzlich habe ich von jemanden gelesen, die den Quilt jetzt beginnen will, als Hochzeitsgeschenk für ein Hochzeit , die schon im September (d.J.) stattfindet. Vor dieser Planung habe ich großen Respekt. An einem der Blöcke, dem "bridal bouquet" habe ich letzten Sonntag über zwei Stunden gesessen, die y-NÄhte haben mich manchen Nerv gekostet.
    Aber es macht Spaß. Ich habe mittlerweile zwei dicke Leitz-Ordner, in die ich meine fertigen Blöcke einsortiert habe, so habe ich immer ein schönes Bilderbuch.
    Der Rand oben und rechts an meinem bridal bouquet gehört eigentlich nicht dazu, aber da mein Block mal wieder etwas zu klein und etwas unsauber war, habe ich den angefügt. Jetzt ist er etwas zu groß, das schneide ich dann am Schluss zurecht.
    Gruß von Karin

    Es gibt allerdings auch schwer entflammbare SToffe, die nicht mit Sprays imprägniert sind, sondern schon das Material (irgendeine Teflonfaser) schwer entflammbar ist. die haben den Vorteil, dass sie gewaschen werden können undnicht nachimpräügniert werden müssern, sind allerdings auch viel teurer. Auch die kannst du mit normalen Nadeln, der Dicke des Stoffes angepasst, nähen. Ich hab mal einen ganz tollen Bühnenvorhang aus einem speziellen Samt nähen dürfen, da hat allerding der Meter über 30,-- € gekostet.
    Gruß von Karin

    An "Silvias bridal sampler" nähe ich nunmehr seit über 4 (!) Jahren, was aber nicht heißen soll, dass das so lange dauern muss. Ich habs halt eine Weile schleifen lassen, und bin im Herbst, angeregt durch die Quilftfriends, wieder eingestiegen.
    Jetzt hab eich mir als Ziel unsere Silberhochzeit im Juli 2015 gesetzt. Mittlerweile habe ich 89 Blöcke beisammen, wovon aber am Ende bestimmt der eine oder andere durch die Qualitätskontrolle fällt und neu genäht werden muss.
    Aber Vorsicht, gerade bei den Blöcken, die nach Maßangaben genäht werden, kommt es gerne mal zu Abweichungen und die Blöcke werden etwas zu klein.
    Wo es vom Muster her möglich ist, mache ich mir mittlerweie Schablonen zum (amerikanischen) paper piecing und nähe die Blöcke über Paipier. Das geht gut mit einer Word-Tabelle, die 6 inch groß sein muss und mittels "Zellen"- und "Spalten"-Zahl entsprechend unterteilt wird.
    Ich hab mir auch aus einer Word-Tabelle eine Designwand gebastelt, damit kann man schön seinen Fortschritt begutachten.
    Viel Spaß mit dem SBS wünscht Karin

    Ach so, du willst lieseln, bzw. english paper piecing machen. Ich dachte, Du nähst mit der Maschine zusammen.
    Also, zunächst würde ich nie nicht mit Overlockgarn nähen, das ist mir dafür zu dünn. Insbesondere beim Handnähen wird der Faden stark strapaziert, der kann sich bei längeren Stücken leicht aufribbeln und reißen. Doppelter Faden macht doch auch nicht wirklich Freude, da verheddert sich der Faden doch bei längeren Stücken auch gerne. Zum Handnähen sollte es schon ein gutes Garn sein, das kann auch gut aus Polyester sein , aber du musst bedenken, dass der Faden immer auf seiner ganzen Länge durch den SToff gezogen werden muss, da wird er stark strapaziert.
    Lässt sich der Jeansstoff denn gut um die Schablonen legen? Ist der nicht sehr störrisch? Natürlich kannst du beim Heften auch durch die Papierschablone stechen, aber dann musst Du am Schluss alle Heftfäden rausziehen, das kann nerven(rate mal, woher ich das weiß) Wenn Du nur auf der Rückseite heftest, kannst du die Papierschablone rausfriemeln, ohne aufzutrennen, die Heftfäden können dann drinbleiben.
    Und zum Quilten kannst du nehmen, wozu du Lust hast, sofern Du mit der Maschine quiltest. Quiltest Du per Hand (oh nein, nicht bei einem Jeansquilt!), muss es aus dem genannte Grund ein gutes Handquiltgarn sein.
    Gruß von Karin

    Ich schließe mich Doro vollinhaltlich an. Habe zwei Jeansquilts genäht und im Gebrauch, genäht mit gewöhnlichem Allesnäher aus Poly, gequiltet mit dem , was grad gefiel. Hält gut und sieht gut aus.
    Jeansgarn (das zum Absteppen) ist recht dick, das musst du austesten.
    Gruß von Karin

    Mir ging es ähnlich. Der Schnitt war zwar insgesamt nicht schlecht, aber hauteng sieht anders aus.
    Dafür saß bei meinem Sohn das "weite" T-Shirt fast hauteng. Das ist doch mal ein Ausgleich:D.


    Gruß von Karin

    Bitte nicht lachen, aber ich glaubte mal, der beleuchtete Nahttrenner sei eine tolle Erfindung, die ich unbedingt haben muss.
    Geleuchtet hat er zwar, dafür war aber das Trennmesser so wackelig montiert, dass er zum Trennen nicht wirklich taugte.
    Und als Taschenlampe leider definitiv zu klein.
    Der Schräfbandformer fristet bei mir auch eher ein unbeachtetes Dasein, weil ich mir beim Ausbügeln des Schrägbandes immer die Finger verbrenne.
    Eine Zackenschere habe ich mal geerbt, aber nie benutzt.
    Und diverse Nähfüsse, die ich noch nie benutzt habe, habe ich auch, keine Ahnung, warum ich mal glaubte, einen 5-Loch-Ziergarnaufnähfuss zu brauchen.
    Gruß von Karin

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