Ich benutze gern Saumband, dann verschiebt sich später beim Nähen nichts mehr - z.B. beim Hosen-RV.
Zeitkleber benutze ich ebenfalls abundan, Wondertape für Bänder und unwillige Ecken.
Mit dem Klebepulver fixiere ich die Flicken, die danach genäht werden, weil auf Dauer gilt:
"nur genäht hält sicher"
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Beiträge von fifty
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Das Hut-Heft sieht auf den ersten Blick ganz nett aus und die fait main habe ich auch mitgenommen. Für zwei Teile daraus habe ich gleich den Stoff auch noch in F gekauft. Einen Hut sollte ich aus Resten nähen können. Jetzt fehlt mir nach der Rückkehr nur noch die Zeit zum Nähen - bzw. für die notwendigen Vorbereitungen! Das Nähen ist das, was am schnellsten geht.
Urlaubsgrüße aus F von 50 -
mal schauen, ob ich die Hutzeitung irgendwo sehe - meine Tochter meckert immer über mein hässliches (gekauftes) Hütchen
heute Abend geht es zum Feuerwerk
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Ich liebe Architektenpapier, habe dickeres und dünneres. Das dünnere ist m.E. besser. Leider weiß ich die Grammzahl nicht.
Der Vorteil: man kann auch mit Bleistift drauf malen, wenn man was ändern will - oder die Schnitte gleich darauf zeichnen
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Das zeug heißt Sommer-Sweat - meist versteht man unter Sweat dieses angerauhte, das mir immer viel zu warm ist außer in Form eine Jacke.
Ich hoffe, nicht nur meine Händlerin nennt das so, sondern es ist eine allgemeingültige Bezeichnung
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Also ich habe auf eiem Test-Stoff ein Probeknoiprloch genäht und einen Zettel drangetackert, wo der Strich war, wie ich den Fuß aufgesetzt habe etc. - das möchte ich nicht missen.
Ein zu kleines Knopfloch hatte ich aber noch nie, dafür zu großeIch denke, da hilft nur ausprobieren
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Nimm doch einen Blusenschnitt - vordere Mitte an den Stoffbruch - fertig.
Richtige Polos sind für mich immer aus Piqué und das ist kaum dehnabr - ein Shirt-Schnitt wäre wohl ungeeignet
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Evt. gibtes dazu einen extra Griff oder der NähMa-Händler kann dir einen einfache verkaifen, die mit Schraubendrehen funzt. Mein "Griff" ist platt und ließe sich prima mit einer Zange öffnen
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Diese zweifarbige Jacke find eich interessant, aber die Idee kann ich auch kopieren ohne das Heft zu kaufen
den Rest werde ich mir aus den Nähe angucken - irgendwann im Laden
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Irgendwo sollte noch ehcte Seide rumtrollern, die könnte ich mir für eine ausgetüftelte Version auch vorstellen.
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Kannst Du mal genauer erklären, wie Du das an dere Seite gemacht hast?
Ich kann mir das gerade nicht vorstellen. Bitte mit Details-Fotos (ohne Beine drin?).Ich denke, dass das ziemlich bequem ist.
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Hallo ,
meinst Du solch eine Bluse wie sie auf dem Bild anhat?
http://www.leipziger-funzel.de/img/mertens_st3_cover.jpg
Ja genau - so eine!
Dass die sitzen muss, ist klar, aber FBA und offen, das ist relativ. Da bildet sich dann so ein leeres etwas neben dem Busen - fand ich nicht so toll.Ich hatte mir vor Jahren eine Blumen-Bluse genäht eigentlich nur für drüber - tatsächlich habe ich nur testweise daheim drüber getragen - stattdessen habe ich mir ein kurzes Jeans-Westchen für drüber gebastelt und die Bluse geschlossen getragen. Auch das Jeans-Westchen sieht etwas komisch aus, wenn ich es offen lasse - was bestimmt aber erheblichen Oberweite liegt.
Was haltet ihr von Leinen als Stoff? Wie finde ich im Internet ganz dünnes Leinen? Nach wechem Gewicht sollte ich schauen?
Charlottes Blusen sind meist etwas transparent - was könnte das für Material sein? Ich dachte an Baumwoll-Voile, von der BEschreibung her, aber gesehen habe ich Baumwoll-Voile noch nie.
Tja, ich werde mal schauen, etwas derartiges sollte man ja grundsätzlich bei UP anprobieren können - evt. ist in den Ferien Gelegeheit dazu
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Hallo,
ich oute mich mal als Serien-Gucker und zu meinen Favoriten gehört Tierärztin Dr. Mertens, immer dienstags 20:15 in der ARD.
Ursula Monn spielt Charlotte, die Mutter der Titel-Figur, und trägt fast immer weite lange Blusen. Seit geraumer Zeit frage ich mich, ob die echt so schlank ist, wie das wirkt oder ob die Blusen einen großen Anteil daran haben. Früher hatte ich solche langen Blusen für drüber - irgendwann dann nicht mehr. Könnte mir das aber gut vorstellen!1, was meint ihr? kaschieren sie oder nicht?
2. wie sollte der Schnitt aussehen? Ich denke, die Passe wäre wichtig, weil sie die Schulter verbreitert - als Gegengewicht zum Birnen-Po.
3. Habt ihr konkrete Schnittvorschläge? Viele Teilungsnähte? Schlitze bis wo?
Danke
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Oder Du trägst so etwas wie die Longbluse mit Schösschen, die in einer der Burdas aus den letzten 12 Monaten war. Das kann man dann beim Hinsetzen so elegant nach hinten schmeissen wie der Pianist seine Frackschöße.
Sagst Du mir, welche Du meinst?
Ich habe letzten jemand mit so eiern Bluse gesehen und fand die erstaunlich positiv.
Da hat der Schneider bestimmt ein Double gefertigt, ein Puppe mit den exakten Maßen
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(wobei: mein Problem sind ja eher die zu tiefen Ausschitte - ich bin nicht so gern nackig in der Öffentlichkeit :D)
dagegen hilft bei V-Ausschnitt ein Einsatz
Oder, wenn man es vorher weiß, gleich einfach kleiner schneiden.
Hast Du Gelegeheit einen Stoffmarkt zu besuchen, dann schau dort mal Frau Dierckx mit ihren Schablonen zu. Da verliert jeder Ausschnitt seinen Schrecken
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Anscheinend sehen die meisten as genauso wie ich - Gummizug ist klar für alles, was sich stark dehnt, eine Schlafanzu- oder Sporthose hat bei mir auch Gummi, aber das zieht dort nicht den Stoff zusammen sondern sorgt nur dafür, dass die ursprüngliche Weite nach den Anziehen wieder hergetsellt wird.
Einen Teilgummizug habe ich früher abundan genäht - aber jetzt schon lange nicht mehr - irgendwie verzieht das die ganze Hose.toshka: Dass Deine Mutter den RV in der HiMi mag, lässt mich stuzen evt. soll ich es doch noch mal probieren. Vielleicht habe ich die Abneigung gehen die Weite Hose auf den RV projeziert.
Ich habe an sich immer was drüber. Optisch wäre es kein Thema.
Wie ist der RV gesichert? Knopf drüber (Drücker?) oder innen versteckt? Nur so hätte ich Bedenken bei einem Plastik-RV.Ich meine, die Bekannte macht den RV in der Technik wie vorn nur eben alles schmal, der RV sitzt nur mm nehmen der HiMi.
Danke schon mal
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Hallo,
gestern habe ich einer Bekannten von meinen Hosennäh-Überlegungen erzählt und sie meinte nur, ich soll mir nicht so einen Kopf machen, oben einen Guimmizug rein und fertig, dann ist es auch egal, ob sie 5cm Zugabe hat ist oder 10.
Ich persönlich mag keine Hosen mit Nur-Gummizug - bei über 30cm Unterschied zwischen Hüfte und Taille ist das nicht nur unvorteilhaft sondern auch unbequem.
Zu Beginn meiner Näh-Karriere kannte ich nur den Reißverschluss in der vorderen Mitte - wie bei einer Jeans halt.
Das Gros meiner Hosen hat diese Variante.Durch einige Röcke, die ich nähen musste (gekaufte haben mir eigentlich nie gepasst), lernte ich den Seiten-RV kennen und habe den auch für leichtere Stoff-Hosen genutzt.
Eine Bekannte von mir - mega-schlank und immer in engen Klamotten - favorisiert bei ihrem Hosen den RV in der hinteren Mitte - ich fand diese Variante nicht so doll, ließ sich auch nicht gut einnähen bei mir, da die Naht sehr schräg ist (wegen Hohlkreuz).
Wie macht Ihr das bei euren Hosen?
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Ich habe eine Sorte Kauf-Shirts, das ist der V-Ausschnit einfach ein tiefer Rudhdals-Ausschnitt mit einer kurzen Naht in der vorderen Mitte - wäre das eine Lösung? Innen ist dann zwar das abgenähte Dreieck, aber mich hat das nie gestört.
Für alle anbderen Änderungen muss das Bündchen ab - zumindest teilweise.
Kann es sein, dass Du die Shirt-Kante zuviel und das Bündchen zu wenig gedehnt hast?
Lies mal da:
http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?t=8648
eine Tipp-Sammlung
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Tja, dass die die schönsten Modelle nicht genauer zeigen ist wohl Absicht - auf dem Titel-Bild ist er aber abgebildet - oben rechts ind schwarz-weiß an einer Frau mit blauer Bluse
Mehr weiß ich auch nicht - aus Zeitmangel
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Mach doch einen Überzug mit Gummiband, also Größe + Höhe + 5 cm als Boden-Rand + NZG zum Gummiband einziehen - bei mir wäre das 33 + 6*2 + 5*2 + 2*4,5 = ein Kreis von knapp 65cm Durchmesser!
Die einen Seite ist doch glatt - oder?
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