Das Positionieren mit der Ruby geht wie gewohnt, man hat reichlich Auswahl. Per App, Design Positioning oder nur ein Teil davon. Ich kann das Design Positioning auch nur mit den zwei ersten Schritten nutzen, um zum Beispiel die Mitte zu überprüfen.
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Hier hab ich gleich mal das mit dem Sublimieren getestet. Die Datei hab ich mir mit der V8 erstellt. Praktischerweise kann man jetzt in Mysewnet auch andere Formate hochladen. Die Software MySewnet Embroidery liegt mir jetzt nicht so, aber man muss ja nicht alles können.
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Gefehlt hat mir hier ein kleinerer Rahmen. Gut, immerhin sind schon drei dabei, aber ich würde mir auf jeden Fall noch einen zwischen 12x12 und 20x26 holen. Vielleicht den 24x15 Metall. Ich spiele schon mit dem Gedanken, mir eine alte Ruby als Ersatzmaschine zu holen ![]()
Sticken auf Jersey hat super geklappt.
Was dagegen mal wieder nervig war, war das Sticken auf Kunstleder mit Volumenvlies drunter. Gestickt wurde das auch toll, aber erst mit dem Stickfuß R. Der Sensorfuß hat sich geweigert, weiter runter zu gehen und ihr könnt euch ja denken, was bei 1 cm Stickfußhöhe passiert.
Ich weiß nicht, wie dieser Sensor funktioniert, oft kann ich ihn austricksen, wenn ich den Stoff um dem Stickfuss rum platt drücke, aber diesmal wollte er nicht. Nach dem Umbau ist mir noch eingefallen, dass ich der Maschine auch einfach hätte mitteilen können, R ist dran und den Sensorfuß dran lassen, aber dann hatte ich schon geschraubt.
Ist mir immer noch lieber, ich hab die Wahl, als die Einschränkung bei Bernina, dass ich mir einen Schraubfuß kaufen muss, wenn ich eine Höhenverstellung brauch.
