Beiträge von Tanja711

    Ich muss jetzt unbedingt auch das Update machen.... Die Notizzettelfunktion finde ich super, ich woll doch immer die Quelle der Datei mit angeben und die muss ich ja irgendwo notieren.

    Danke, das mit der Einlage will ich mal versuchen.
    Knopflöcher vorher nähen ist irgendwie nicht so meins, da ich oft erst gegen Ende die Art und die Position entscheide. Wenn ich den Schnitt nochmal nähe, kann ich aber auch das versuchen und mich nach dem ersten Cardigan richten.
    Das Problem mit dem Rädchen hab ich nun nicht mehr, da ich auf Bernina umgestiegen bin.

    Giftzwergin:
    Ich würde sagen, da hast du Recht. Ich sollte wohl drüber schreiben "Es gibt Dinge, die sind mir zu anstrengend". ;)
    Es gab (oder gibt) auch beim Nähen Techniken, an denen ich noch viel üben muss. Aber da hab ich einfach den Elan, es immer wieder zu versuchen.
    Ich habe auch schon so viele Handarbeitstechniken versucht und versuche auch immer noch gern mal was Neues, aber mein liebstes Hobby ist nun mal das Nähen. Die Zeit, die ich dafür habe, möchte ich dann nicht in etwas investieren, das ich mühsam erlernen muss und kaum was davon habe.
    Daher hoffe ich ja, dass ich mit dem Buch jemand anderen eine Freude machen kann.


    Tiane:
    Tolle Sache!
    Ich selbst mache es jetzt so: Ich drucke mir HIER Vorlagen aus.
    Meist die "stärkere Figur" und mal drauf los. Zumindest als Gedankenstütze für geplante Projekte reicht mir das. Die App werde ich mir auch mal ansehen.

    Ich habe dieses Buch unter die Lupe genommen: Sketch your Style


    Meine Erkenntnis:
    Es gibt Dinge, die ich nicht kann.
    Ich kann eigentlich ziemlich viel. Denke ich. Zumindest nähen. Ich kann auch ziemlich gut reden und schreiben. Meinen Job kann ich auch. Größtenteils komm ich ganz gut durchs Leben.
    Aber es gibt etwas, das ich einfach nicht kann:
    Zeichnen.
    Oder Malen.
    Oder alles, was damit zu tun hat.
    Okay, eine technische Zeichnung bekomm ich hin. Aber sobald es kreativ werden soll, ist bei mir Schluss. Das war schon in der Schule so. Vielleicht erklärt das auch meine miserable Schrift.


    Allerdings ist es nicht so, dass ich es nicht immer wieder mal versuche. Darum hab ich mich auch für dieses Buch entschieden, als eine Anfrage vom Stiebner Verlag kam, ob ich ein ein Buch rezensieren möchte.


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    Ich hatte schon öfter mit dem Gedanken gespielt, meine geplanten Modelle vorher mal zu zeichnen. Dafür hatte ich mir Vorlagen ausgedruckt, aber die lagen nun auch schon lange rum. Warum nicht mal selbst versuchen?


    In diesem Buch findet man wirklich viele Informationen darüber, wie man dreidimensionalen Stoff auf Papier bringt.


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    Es wird erklärt, wie ein Körper aufgebaut ist. Allerdings hatte ich hier schon Probleme, die Zeichungen umzusetzen. Ich hätte da mehr Erklärungen gebraucht.


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    Weiter geht das dann mit einfachen Details an Kleidungsstücken. In weiser Vorraussicht hab ich die Buchseiten erst mal kopiert und nicht in das Buch gemalt.


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    Ja, den Rock hab ich noch ganz gut hinbekommen.


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    Dann wurde es schon weniger Hilfe. Die Bluse hab ich geschafft, aber an Frisur und Gesicht hab ich mich nicht rangetraut.


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    Nach den Basicübungen geht es an die verschiedenen Modestile und Jahrzehnte. Hier hab ich gerne die Infoseiten gelesen und angesehen.


    Die Übungsseiten am Ende der Epoche blieben bei mir jedoch leer. Striche wären ja noch gegangen, aber es wird auf keine Weise auf das Thema colorieren eingegangen. Also, auf die Farben schon, aber nicht auf die Wahl der Stifte und wie man damit umgeht.


    Ich will euch nicht zu viel verraten. Das Buch ist echt schön zum schmökern, zum Anregungen holen und für die, die eine gewisse Begabung haben, sicher ganz toll.
    Ich werde wohl dabei bleiben, meine Vordrucke eventuell irgendwann mal mit Kleidung zu versehen. Bis dahin werden meine Entwürfe weiterhin in meinem Kopf gespeichert oder in Schriftform notiert.


    Ehrlich gesagt bin ich schon etwas von mir enttäuscht. Aber manchmal muss man sich einfach eingestehen, dass man sich überschätzt hat.
    Da ich das Buch aber trotzdem toll finde, möchte ich gerne jemand damit erfreuen. Schaut mal auf meinen Blog, ich verlose ein Exemplar, Verlosung läuft bis 31.5.17 um 23 Uhr.

    Ich sag immer, man muss rangehen, als hätte man noch nie genäht. Bei der ersten Nähmaschine musste man ja auch die besten Einstellungen erst mal rausfinden.
    Wenn man neuerdings verstellbaren Fussdruck hat, muss man ihn ja auch benutzen, also bei Jersey runterstellen. Die Cover ist halt rein mechanisch.
    Die meisten Janomes machen Fehlstiche, wenn grundsätzlich was nicht stimmt, nicht, weil die Spannung um 1 Punkt falsch ist.
    Gerade bei der 1000 gibts halt viele, bei den der Transporteur verstellt ist oder der Fussdruck viel zu weit draussen ist, wenn sie ankommt.

    Schön gemacht!


    Ich bin der Meinung, dass man beim Covern schon etwas umdenken muss. Es ist eben doch keine Nähmaschine. Man sollte sich mit den verschiedenen Einstellmöglichkeiten vertraut machen (vor allem Nähfussdruck, TLC und Diff) und nicht erwarten, dass alles mit einer Einstellung genäht werden kann.
    Dazu passende Nadeln und gutes Garn, ein paar Notizen, wenn man oft unterschiedliche Nähte macht.
    Dann sollte die Maschine aber auch einwandfrei nähen.


    Es ist aber immer sehr schwierig, bei der Janome auf die Schnelle zu entscheiden, wo der Fehler liegt, vor allem bei den älteren Modellen, die dann auch noch gebraucht umherwandern.

    Leider lässt FB bei mir einen Download aufs Handy nicht zu. Technisch ist es bestimmt möglich, aber da ist mir der Aufwand zu groß. Man kann sich ja auch einen leeren Account zulegen, nur zum schauen.
    Prinzipiell erzähle ich da ja nur, was ich sonst auf Youtube auch schon erzählt hab. Der Unterschied hierbei ist ja nur, dass man während der Sendung kommentieren kann und ich kann das direkt beantworten.
    https://www.facebook.com/pg/Gm…/posts/?ref=page_internal
    Hier gehts zu den Videos.


    Für Youtube wird es demnächst auch wieder was geben, aber eher für Anfänger. Ich drehe beim Nähpark.

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