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Beiträge von Himbeerkuchen

    Vielen Dank schonmal!


    Andrea, ich möchte mir auch Embird dazukaufen, das wäre also kein Problem. Gut zu wissen, dass auch verkleinern gut geht. Gibt es da auch so eine 20% Grenze?
    Heißt das, man muss Stickdateien nicht in mehreren Größen kaufen, wenn man sich ein Motiv für verschiedene Zwecke vorstellen kann?


    Radieschen, wie viel Prozent hast du denn ausprobiert? Hast du vielleicht ein Bild für mich, von etwas das du verkleinert gestickt hast? :)

    Ich möchte so gern sticken. Ich wäre denke ich jemand, der einen großen Rahmen gern und häufig nutzen würde. Allerdings gibt das Budget das in absehbarer Zeit nicht her.


    Deshalb überlege ich, wie so viele die Brother 750e mit 13x18 Rahmen oder die Janome 350E mit 14x20 Rahmen zu kaufen.


    Mir hat jemand den guten Tipp gegeben, mal in den Shops zu schauen, wie groß denn die Stickdateien sind, die mir gefallen. Ich würde gern meine eigene Kleidung verschönern und da gefällt mir viel von Urban Threads.
    Allerdings ist es da so, dass die größte Größe häufig knapp 15cm misst und die nächstkleinere nur noch etwa 12cm.
    Diese 12cm fänd ich dann aber schon wieder fast ein bisschen wenig für z.B. Motive vorn auf einem Shirt für mich oder meinen Freund.


    Nun hab ich gelesen, dass man Motive relativ problemlos um 10-20% verkleinern kann.
    Habt ihr Erfahrung damit, Urban Threads Stickmuster in 14x20 zu verkleinern und zu sticken? Geht das wirklich problemlos? In diesem Fall käme ich mit dem kleinen Rahmen wohl doch ganz gut aus.

    Ich überlege ähnliches momentan auch. Ich habe eine gute Nähmaschine, was ich erstmal sehr wichtig finde. Ich kenne die Singer in der Preisklasse auch und ich würde an deiner Stelle definitiv in eine bessere Nähmaschine tauschen, der kleine Plastikbomber würde mir keinen Spaß machen.
    Ich hatte mal die kleine von W6, die haben alle das Problem eines sehr festen Nähfußdrucks, der sich nicht verstellen lässt. Das ist doof, wenn man viel und gerne Jersey näht. Ich hab sie deshalb verkauft.


    Meine Überlegung war die Topaz 30, weil sie einen wirklich schönen großen Rahmen hat. Aber man kann im Internet einiges Negatives zur Maschine finden. Wie es mit der 20 aussieht, weiß ich nicht. Die 30 soll schön sticken, aber beim Nähen teilweise Probleme machen.


    Ich glaube mir würde der 14x20 Rahmen der Janome irgendwann zu klein werden, aber das ist individuell unterschiedlich und kommt ganz drauf an, was du so sticken willst. Ein Tipp der mir geholfen (naja, eher frustriert :p) hat, war in den Stickmustershops mal zu schauen, was dir gefällt und was du sticken würdest und schauen, welche Größe das so ist.
    Mir gefällt viel von Urban Threads und die Dateien sind häufig mit knapp 15cm zu groß für den Rahmen. Man kann Dateien aber wohl relativ problemlos um 10% verkleinern.
    So, ich komme zum Punkt. Ich spare jetzt für eine gebrauchte Janome 350E und nehme den kleineren Rahmen in Kauf ;)


    Wenn dich deine Nähmaschine aber nervt, dann wird sie das auch weiterhin tun, wenn du dir eine schöne Stickmaschine kaufst. Eine gute Nähmaschine ist erstmal die Grundlage fürs Vergnügen würde ich sagen.
    Ich hab mit gebrauchten Nähmaschinen vom Händler gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht kommt das für dich ja auch in Frage.

    Was ich auch sehr entspannend finde: Lace Schals stricken.
    Das dauert bei mir zwar Wochen, aber trotzdem komme ich zur Ruhe, auch wenn ich am Abend nur 4-5 Reihen schaffe (mit ca 500 Maschen!!!). So nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel".
    Und wenn dann so ein Kaschmir-Schal irgendwann endlich fertig ist, das fühlt sich richtig klasse an.


    Das finde ich klasse. Ich würde das auch gern machen. Aber bei mir ist stricken (noch) überhaupt nicht entspannend. Dafür mach ich zu oft Fehler :o
    Aber seit dem ich den Trick mit der "Rettungsleine" kenne, bin ich dabei wenigstens etwas entspannter :)

    Nähen ist mein einziges großes Hobby. Ich stricke und häkle zwar auch mal, aber nichts in so großem Stil wie nähen. Nur darum finde ich aber auch die Zeit, mich mit meinen Projekten zu beschäftigen. Hätte ich noch viel anderes, würde das bei mir nichts werden. Wenn ich was Schnelles für zwischendurch brauche, dann nähe ich gern mal ein einfaches Shirt oder einen Slip. Hab ich ein großes aufwändiges Projekt (wie die geplante Jeans) abgeschlossen, kommen danach erstmal wieder mehrere kleine Sachen.
    Was ich gerade nähe ist aber stark davon bestimmt, was ich gerade brauche. Ich hab noch einiges, hauptsächlich an Kleidung auf der Liste, das ich dringend benötige.

    Das ist eine coole Idee!
    Ich hab sowas schonmal für mein Ölfläschchen gemacht, das ich mit zum Sport nehme. Da hab ich oben eine Gummikordel durch einen aufgesteppten Tunnel gezogen und einen Kordelstopper draufgesetzt. Der Verschluss guckt raus.
    Ich hätte wohl aus "Angst", dass die Flasche nicht im Halter bleibt den Halter etwas höher gemacht und dann um den Flaschenhals zugezogen. Aber so bekommt man die Flasche natürlich schneller wieder raus.

    Wenn du gefaltet auf links zuschneidest, kannst du Kopierpapier unterlegen und die Nahtlinie durchradeln.


    Wie kann es denn sein, dass der Stoff bei dir gefaltet "bleibt"? Mann muss doch eigentlich jeden Stoff neu falten, wenn man im Bruch zuschneidet, sonst verschenkt man ja unheimlich viel Stoff. Das Bügeln des Stoffes spare ich mir, wenn er nicht sonderlich knittrig ist, aber ich wasche Stoffe immer vor.
    Ich schneide mittlerweile sehr viel einlagig von der rechten Seite aus zu. Bei Jersey kann ich so den Maschenlauf sehen und da durch meine Schnittanpassungen die meisten Schnittteile ohnehin asymmetrisch sind macht im Bruch zuschneiden keinen Sinn.

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