Jupp, da stand schon "Nanne" dran, als es im 50er Spezialheft erschien...
Beiträge von Aline
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Kommt drauf an, wie der Rest des Konstrukts aussieht.
FBA geht ohne meist leichter... aber grundsätzlich mag ich 'ne überschnittene Schulter lieber, als 'nen Raglan. Oder 'nen komplett angeschnittenen Ärmel.
Ich fand, rein von den Schnitten ... andere Stoffe, und es ist doch auch für die Jeans & T-Shirt-Fraktion tragbares dabei.
(Und schade, das die Bundfaltenhose 'ne Langgröße ist. Die gefällt mir nämlich gut...)
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Sach ich doch... gegen die neuen Bernina Locker ist jede andere Ovi L.A.U.T.
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Wenn die Strickstruktur so deutlich zu erkenn ist, wie auf Disaster s Foto... dann macht die Suche nach Feinstrick durchaus auch Sinn.
(Wäre schön, wenn es für jeden Stoff einen (1!) festgelegten Namen gäbe. Würde manche Suche verkürzen...
*manwirdjanochträumendürfen*)
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Hier gibt's dies Jahr keine Äpfel. Naja, ein paar Alibifrüchtchen... aber die alten Bäume brauchten nach dem äusserst ertragreichem und trockenstressigem letzten Jahr auch Pause.
Die Zwetschge hängt voll, wenn auch nicht so extrem wie letztes Jahr - da hab ich nach 25 kg abernten noch nicht mal ahnen können, das da was von den Zweigen fehlte...
Himbeere, die späte, wird reichlich.
Tomaten auch...
Und GsD hat's am Wochenende mal satt geregnet.
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Ohne reihen geht gar nicht.
Muß nicht immer überall und alles sein, auch nicht mal zwingend von Hand, aber grad wenn's knifflig wird... ordentlich geriehen ist deutlich schneller genäht, als gesteckt und aufgetrennt. Zumal man nur begrenzt trennen kann - irgendwann ist jeder Stoff dann durch.
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*grins*
Gleiche Kategorie wie
Fensterputzen für die gute Laune (es gibt eigentlich nicht viel anderes, wo man selber so effektiv den Erfolg sieht)
meditatives Unkrautjäten - beruhigt mich in aller Regel besser, als jede Entspannungsübung...
Nein, das muss keiner verstehen...
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Scharfe Messer sind nicht die gefährlichen... das gibt einmal 'nen glatten Schnitt und gut. (bzw. schlecht für den unaufmerksamen Nutzer, weil blutig...)
Mit stumpfen Klingen reißt man sich viel schlimmere Wunden, und bringt i.a.R. auch mehr Dreck rein: Messerklinge schartig hält viel mehr Reste fest, als Messerklinge glatt.
Und tiefer kommt man meist auch: Ein stumpfes Messer wird nun mal mit mehr Druck geführt...
Hmmmm... nee, Kochen per se ist nicht mein Hobby.
Aber es gibt Seiten des "Kochens", also der Nahrungszubereitung, die für mich durchaus den Erholfaktor eines Hobbies bieten...
Mein Hobby - eines von mehreren - ist das nähen.
Das was tragbares dabei rumkommt, ist aber ein netter Nebeneffekt.
Und Werkzeug- und Materialkosten sind nur in sofern zu rechtfertigen, als das sie das Familienbudget nicht überfordern dürfen.
Wie bei allen anderen Anschaffungen auch...
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Zwischen den Ansprüchen - und den Handnähten - eines Couture-Kurses und handwerklich besserem maschinenunterstütztem Hobbyschneidern liegen immer noch Welten.
Und zu sagen: Ich will besser werden, als ich jetzt bin... schadet erstmal nicht.
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Die Bernina 460/450 sind leise - die klingen eher wie eine Näh- denn wie eine Overlockmaschine.
(Gegen Alterssichtigkeit hilft auf Dauer nur Brille. Betrachte es als modischen Gimmick... weil: auch beim Nadeleinfädler musst Du sehen können. Zumindest den Faden und die Aufnahme für selbigen.
Solange nur das Nadelöhr verschwindet, geht's übrigens noch...)
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SchneiderInnen heute sind zumeist BekleidungstechnikerInnen - die haben industrielle Fertigung gelernt, das ist vom individuellen, handwerklichen auf Maß arbeiten teils ziemlich weit weg.
Und irgendwann erlerntes musst Du festigen - immer wieder nutzen, sonst verlernst Du das wieder. Das gilt auch für ein Handwerk wie das Nähen.
(Die Qualitätsansprüche an Kursleitungen sind ja nirgends fixiert. Hängt also immer vom Anbieter ab. Und SchneidermeisterInnen, die sich solche Kurse antun, sind nicht so oft zu finden.)
Wenn Du also ewig nur für ihre Babys und Kleinkinder nähende Mütter betreut hast... kann das Lücken produzieren.
(Die Sachen sind ja i.a.R. nicht besonders passformsensibel, und die jungen Frauen wollen und - in gewisser Weise auch - müssen schnell fertig werden. Kinder, und grade kleine Kinder wachsen beständig...)
Bei Deinem Anspruch FrauHenne an Dich selber und an das, was Du Dir von einem Kurs wünscht: Such Dir was anderes.
Teste die Schneiderinnen mit 5er bzw. 10er Karte (das klingt nicht nach zwingend fixem Termin, sondern nach 'nem Abo. Das kann finanziell tatsächlich auch für Dich deutlich attraktiver sein, als ein günstiger Kurs, der aber eben auch nur X Stunden geht und wer mal nicht teilnehmen kann, hat halt Pech gehabt und ist's Geld trotzdem los...)
Die Bücher können Dir weiterhelfen - so Du der Typ für's Buchlernen bist.
Wenn Du die Möglichkeit hast: Guck in jedes Nähbuch rein, dessen Du habhaft werden kannst. Manchmal liegt einem die Erklärweise eines Autors besonders, während man bei einem anderen nur
versteht.
(Wenn Du "nur" fertige Schnittmuster anpassen willst, ist der Hofenbitzer erstmal noch zu viel. Auf lange Sicht aber bestimmt mal mehr als nur 'nen oberflächlichen Blick wert.)
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Ganz egal, ob Schrat, Gargoyle, oder sonst was in der Richtung: Das sind alles keine Einzelgänger.
Keine Herdentiere, soweit geht's nicht, aber so ganz allein... da werden sie schon mal unsauber. Und bissig.
(Und dann heißt es wieder, diese Mistviecher. Alles machen sie kaputt...)
Ach, die Reproduktionsrate ist niedrig. Bei allen. Liegt an der extrem hohen Lebenserwartung der Wesen... wer ein paar Jahrhunderte bleibt, setzt nicht 3 x jährlich Nachwuchs in die Welt.
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Inclusive bügeln?
('tschulligung. Aber das geknubbel und die runden Kanten waren auch ohne Brille gut zu sehen... und ich bin 'nen Blindfisch.)
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Wieviel dickerer Stoff, welches Futter?
Was willst/musst Du alles drunterziehen können?
(Ein Probeteil für einen Mantel kann man durchaus auch bei geplanter Wollflauschnutzung aus Bomull machen - das wesentliche sieht man i.a.R. auch da.
Und viel mehr Dickendifferenz im Material geht fast nicht...)
Ja, kann heißen, das Du nur ein weniges breiter schneiden musst, kann aber auch heißen, das Du tatsächlich hochgradieren musst/größere Größen auskopieren musst.
Und auch bei "nur" breiter schneiden... je nach Anzahl und Position der Teilungsnähte nicht an allen Nähten und auch nicht zwingend überall gleich viel.
Abnäher, taschenposition, Kragen/Revers: kann möglicherweise bleiben, wie's ist. Eventuell sind da aber auch leichte Verschiebungen nötig.
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Oder brau Dir Deine eigenen Pflanzendrinks. Hafer, Mandel, was immer Dir schmeckt. So schwierig sind diese wässerigen Kaltauszüge nicht herzustellen.
Aus den ausgepressten Überresten kann man auch noch was machen. Kekse backen, z.B.
Oder in den Smoothie schmeißen...
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Zumindest was zusammengehört, hatte auch die selbe Druckfarbe - zumindest bei den paar heften, die ich da habe. (Nein, keins aus 2013.)
Und Ärmel, VT, RT, etc. sind ja entzifferbar.
(Was mich ja schon seit Jahrzehnten etwas wundert, das sich diese zeitschrift hält.
Die wirkte in den 70ern schon leicht altfränksch, und das hat sich bis heut nicht geändert. Irgendwie aus der Zeit gefallen.)
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Plastikzahnräder machen Labormechaniker im 3D- Drucker... wenn einer einen Labormechaniker kennt.... schön warm halten!
Reicht völlig, wenn Du 'nen Modellbaufreak kennst.
Die Drucker sind nicht soo teuer...
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Da:
für Kissenbezüge und ähnliches - auch moderne Jeans (die sind ja alles, nur nicht mehr so wirklich dick, stabil, robust...) reparieren findet sich bei den modernen Nähmas komfortables.
...
1 x im Jahr mit Feingefühl eine kurze Naht auf Gurtband...
Aber wirklich mit Feingefühl.
Und nicht zu dickes Leder - aber die Elnas sind schon prima. Ohne zuviel Schnickschnack.
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