Anscheinend wohl nicht.
Wobei ihm hier auch nicht unbedingt andere Menschen antworten würden.
(Nein, ich schreib's nicht doppelt... )
Anscheinend wohl nicht.
Wobei ihm hier auch nicht unbedingt andere Menschen antworten würden.
(Nein, ich schreib's nicht doppelt... )
Da, wo die Löchlein in der Webkante nach oben stehen, ist rechts.
(Der Stoff wird mit rechter Seite oben aufgespannt zwecks Fehlersuche. Von links gucken bringt da nicht soviel...)
Das sollte nicht sein...
Klingt nach der nächsten Reise zum Mechaniker...
meine Gleitsichtbrillen waren bis jetzt immer von Robin Look, auch eine Kette und haben von Anfang an gepasst
Man kann ja auch Glück haben. Auch wiederholt.
Eine Freundin geht für ihre Brillen immer zu Apollo hier. Und ist's zufrieden bis sehr zufrieden.
Mich kriegt trotzdem keiner da rein...
Hängt am Können des Optikers - und an der Genauigkeit, mit der "hinten" gearbeitet wird. Also da, wo die Gläser angefertigt als auch da, wo die Gläser in die Fassung eingepasst werden.
Wenn da viel Zeit- und Preisdruck besteht (und das ist bei diesen Ketten-Optikern immer der Fall) ist die Chance für Murks höher.
Hier im Ort ist "nur" Apollo. Fielmann erst in der Nachbarstadt. Da dann auch Eyes + more und noch so'n Billigstheimer.
Und GSD 'ne ganze Reihe kleiner Optiker, die ihr Handwerk können.
Gecko1970 Och, nö. Das braucht keiner...
Das Brillenglas, so heile, müsste, sofern auch das Gestell nicht zerbrochen ist, jeder Optiker Dir wieder einsetzen können.
Falsche Stärke in der Linsenpackung und dann Urlaub ist... mal richtig unpraktisch.
Also bei entweder 30 km zur Uni-Klinik fahren (in meinem Fall: per Taxi) oder 3000 € je Auge... das Taxi ist meins.
(Ich bin ja nicht GKV, weil ich so'n reichliches Einkommen hab.)
Halsausschnitteinsatzstreifen... oder auch Halsbündchen.
eingesetzte Ausschnittblende - die üblicherweise gedoppelt wird, also noch 'nen Beleg bekommt.
und der Ausschnittbeleg, der nur noch nach innen (üblicherweise) geklappt wird
Geht alles in rund, spitz und eckig.
der gesamte Eindruck war nicht optimal.
Das schreit nach mind. Zweitmeinung.
(Und ein ordentlicher Teil Deiner Schilderunge davor nach Geldmacherei.)
Nix Ovi.
Nähmaschine. Klassische Spitzkehre nähen.
(Sag ich jetzt was zu meiner Flapsigkeit oder lass ich's?
Ich sag was...
Die Anführungszeichen beim "geschnitzt" standen da nicht, weil ich 'nen zuckenden Finger hat...)
Nicht für alle Augen.
Da gibt's 'ne Reihe Feinheiten zu beachten.
Ich beguck sowas von außen. Erstens weil ich eh wenn irgendmöglich jeglichen Arztkontakt vermeide, zweitens viel zu viel Bammel überhaupt vor OPs hab, und drittens dann auch noch am Auge rum"geschnippelt" werden würde.
Und teuer ist das Vergnügen ja auch - dafür krieg ich mindestens 1 komplette Brille je Auge, je nach dem auch 3... (Das wäre für mich finanziell schon was, was ich nur stemmen möchte, wenn's gar nicht anders ginge. Weil... würde mich über Jahre finanziell deutlich belasten. Alle 3 bis 4 Jahre so ummedumm 6 - 700 € für 'ne Brille ansparen - das sind so 15 bis 20 € im Monat - funzt. Auf einen happs im ungünstigsten Fall 5 oder 6 Tausend Euro auf den Tisch des Hauses zu legen...ähm. Aua.
Und ich hab kein Problem mit meinen Brillen... also von daher auch keinen Druck.)
Ähm?
Am ausgereiftesten ist Lasik - da wird die vorhandene Linse zurechtge"schnitzt".
(Und ja, ich kenn da den 1 Fall von Tausend, wo es anschließend doch Probleme und 6 Wochen Dunkelhaft gab. War einfach Pech, was die Nachbarin da mit beiden Händen gegriffen hatte.)
Eine künstliche Linse wird oft - nicht immer - bei grauem Star gesetzt. (Wenn die verkalkte Linse eh raus muss, kann die Sehstärkenkorrektur gleich miteingebaut werden.)
IGeL
Individuelle Gesundheits Leistung(en)
Die Sachen, die der Kassenpatient beim Arzt dann doch privat zahlen darf. In sehr vielen Fällen sind diese Leistungen zumindest vom medizinischen Nutzen her zweifelhaft, manchmal völlig sinnlos, i.d.R zumindest nicht schädlich - außer Loch im Geldbeutel passiert nix.
In Einzelfällen... kann's interessant werden, weil sich je nach Diagnose des Patienten der IGeL dann zum Kassenleistungstier zurückentwickelt.
Beim Augenarzt gibt's mindestens 1 Untersuchung, die, solange sie reine Vorsorge, um Schäden frühzeitig zu sehen und damit eine schwerer Augenschädigung zu vermeiden, IGeL ist.
Wenn der Schaden festgestellt ist, ist ebendiese Untersuchung dann Kassenleistung.
Nur zu den üblicherweise direkt angebotenen IGeL beim Augenarzt gehört diese spezielle Leistung dann auch wieder nicht.
Auch dann nicht, wenn Du alle Risikofaktoren vereint in Dir trägst.
Och, wenn Du "blind" genug bist, gibt's inzwischen wieder 'nen Kassenzuschuß.
Orientiert sich am einfachsten Versorgungsgrad...
Wahnsinnsaufwand für so gut wie keine Leistung.
Bei mir wäre das schlechtere Auge bezuschußbar, auf dem besseren fehlt mir dafür noch 'ne Viertel Dioptrie.
Der "Cut" liegt bei 6,5.
Und es wird, wie gesagt, das absolute Minimum an technisch machbar in Ansatz gebracht. Dafür darf man dann zum Augenarzt um dem das Rezept aus den Rippen zu leiern, ohne sich für tendentiell eher nutzlose IGeL schröpfen zu lassen. Was je nach Praxis schwierig bis nahezu unmöglich ist.(Ich kenn hier Augenärzte, da kommt man am Thekenpersonal ohne das man IGeL kauft praktisch nicht vorbei.)
Bislang hab ich immer mit der neuen Brille das sparen auf die nächste angefangen...
(Meine Kasse bietet per Kooperation mit privatem Versicherungsunternehmen "günstige" Zusatzversicherungen - was finanziell genau dem entsprechen würd, was ich per Sparen mach. Nur das ich bei der Zusatzversicherung dann drauf angewiesen bin, das die Versicherung die Vertragsbedingungen im Leistungsfall dann auch als erfüllt ansehen muss, um zu zahlen.)
Ein kleines Stückchen Vlieseline genau auf die Spitze kleben.
Nahtlinien markieren.
Die 1 Naht von oben kommend bis 1 oder 2 Stiche vor der Spitze nähen, dann waagerecht über die geplante Spitze rüber 2 bis 3 Stiche und dann wieder die 2. Einsatznaht hoch. Stichlängen in der Spitze evtl verkürzen - so bis 1,5 kann runtergegangen werden, 1,8 reicht meist aus.
Genau bis zu den querliegenden Stichen einschneiden.
(Oder auf beiden Seiten von oben bis zur Spitze runternähen. Nicht maschinell vernähen, sondern die Fäden lang lassen. Verknoten und auf der NZ verstechen.
Auch hier: Exakt bis zur Nahtlinie einschneiden.)
Oder Dein Stoff.
Ich erinnere mich an mehr als einen Jersey, der entweder gar nicht nähbar, oder zumindest nicht Zwillingsnadel säumbar war.
Bei dem ein oder anderen hat bretthart stärken dann geholfen. (Ich trauer dem Soluweb ja immer noch nach...)
Mein T-Shirts sind nie knatscheng, und Nähte, die senkrecht mit den Maschen laufen... da passiert nix bei Zug. Quer rüber, wo die Dehnbarkeit des materials eben sehr hoch ist, nehm ich dann anderes. (Bevorzugt aber nicht die zwillingsnadel. Eher genähten Zickzack. Oder 'nen Zierstich mit viel hin, her vor, zurück gesteche. Wabenstich, wenn#s schlicht sein soll - und ansonsten auch mal die Zierstiche, die die se maschine ja nu auch reichlich mitbringt.)
(Ich näh BHs auch zu großen Teilen nur mit Geradnähten - einfacher Zickzack nur da, wo die Gummis an den Kanten im Spiel sind. Das hält.)
Ich hab die mit der weißen Blende.
Ich muss nur umbauen - derzeit ist die HP-Platte drin. (Für Jerseys. Baumwolle als auch Viskose, mit Elasthan, von etwas stabiler bis total fludderig... geht hervorragend mit ohne Accuflex und Geradstich... ich hab nur den Füßchenandruck auf so ungefähr 1 gedreht.)
Was für Nadeln hast Du drin?
Schmetz haben eine etwas andere Spitze, als Organ... ich müsste beides da haben.
Das gibbet doch nich...