Ich trag seit meinem 10. Lebensjahr Brille - ich kenn mich ohne nicht.
Da waren im Lauf der Zeit auch durchaus einige Modesünden bei... (so mit Anfang/Mitte 20. Eigenes Geld, kaum Fixkosten - da ging dann auch mit etwas teureren Gläsern mal eher 'ne neue) da war mal ein weißes Gestell... das war auch damals schon farblich einfach 'ne Katastrophe. Durfte auch relativ rasch gehen... so nach 'nem Jahr oder so.
und an ein exclusiv gefärbtes Kunststoffgestell erinner ich mich - ich war dauernd beim nachfärben lassen. (Seither weiß ich, das ich den Tick hab, meine Brillen dauernd hochzuschieben. Ich merk den Griff zum Nasensteg nicht mal... aber ich hab halt dauernd die Farbe runtergegriffelt.)
Inzwischen ist bei mir schmaler Metallrand in gold gesetzt.
Lieblingsform: Gemäßigter Schmetterling oder was, das richtig Katzenaugen macht...
Große Gläser.
Und zwar nur und ausschließlich Mineralgläser. In selbsttönend. Und stärker brechend. (Ich mein... bei -6,25 und -7,25 macht das dann die Mineralgläser möglich. Sonst wären das nämlich jetzt schon Bausteine...)
Und keine Gleitsicht - ich hab eh ein Problem mit 3 D. Und einen großen Abstand (über 2 Dioptrien.) von normal/Fern zu Lesestärke...
Abdrücke der Pads auf der Nase hab ich übrigens nicht. Dafür kann ich Druckstellen hinter den Ohren gut... ich bin da immer mit grenzwertig lockeren Bügeln unterwegs.
(Lesebrillen hab ich 2. Was einfach daran liegt, das ich da so'n Gestell nicht so verschleiße, und sich da an der Stärke jetzt nix messbares getan hat - die ältere ist inzwischen 8? Mindestens...
Die ältere ist rot, mit breiteren, durchbrochenen Bügeln, die neuere mattgold...)