Beiträge von Aline

    Diese Hüpfefüße sind in Stopffunktion - also mit versenktem Transporteur - zu betreiben.

    Das führen des Stoffes ist allerdings was, das geübt werden will.


    (Baumwollhandschuhe mit Silikon/Gumminöppchen - Gartenbedarf bietet da preisgünstiges zum testen. Für besseren Grip auf dem Stoff.

    Ein Stapel Stoffstücke zum üben.

    Lieblingsmucke auf die Ohren.

    Und dann üben.

    Manche gießen sich vorher noch 'nen Piccolo ein... hab ich noch nie verstanden. Ist beim Freihandquilten oder -stopfen oder -sticken wie mit'm Autofahren: Nüchtern ist das viel besser. Und mit der Übung kommt die Leichtigkeit.)

    Spielt das bei 'ner modernen Janome 'ne Rolle? Ich mein hier: nein.


    Das ist so'n hüpfendes Freihand-Quilt-&-Stopffüßchen.

    Ich sag's nochmal: So, wie's jetzt dran gebaut ist mal Stoff drunter. Füßchenlifter runter - und dann mal ein paar Geradstiche machen lassen... das ist erstmal gewöhnungsbedürftig.

    (Die horizontale Metallstrebe sorgt dafür, das die Feder ihren Job machen und das Füßchen hüpfen kann...)

    Das stimmt so.

    Wenn Du den Füßchenlifter absenkst, geht dieses Füßchen mit der Nadel hoch und runter - ist die Nadel im Stoff, ist es unten, ist die Nadel oben, hängt das Füßchen in der Luft.

    Ja.

    Wobei die Übertragbarkeit auch was mit Näherfahrung zu tun hat.

    (Ein gut angepasster Schnitt für unelastisches Material wird aus elastischem Material nur bequemer. Wenn Du mit elastischem Material die Anpassungen machst, funktioniert das immer nur bei gleich elastischem oder elastischerem Material.)

    Ein nach oben gebügelter Brustabnäher schummelt einen Hauch Volumen zur Büste zu.

    Es kann auch vom Stoffmuster her manchmal netter aussehen.


    ... und der Rest: ist Geschmackssache.

    (Die übliche Ausrichtung bei dieser Abnäherbügelei ist durchaus über die Jahrzehnte sehr variabel gewesen.)

    Das ist das, was Haushaltsstickis heut können. (Die können noch mehr...)


    Industriestickmaschinen machen eventuell noch etwas größere Motive möglich, vorallem können die halt -zig Nadeln mit unterschiedlichen Farben gefädelt "händeln", umfädeln bei Farbwechseln entfällt also. Und je nach Maschine (Anzahl der Nadelköpfe) auch ettliche Teile gleichzeitig besticken.


    Im Preis tun sich die größeren HH-Stickis und kleinere Industriemaschinen wenig bis nix - die Industriemaschinen sehen halt deutlich mehr nach Fabrikhalle aus.

    Hat sich hier für meine Freundin und mich eh erledigt.

    (Der für besagte Freundin wichtigste Aussteller ist nicht da - ich hab nachgefragt. Und alles andere ist weder ihr noch mir so wichtig, das wir in Bahn und Eintritt investieren möchten.)

    Kurven nähen: zu welcher der Maschine gibt es kurze Füßchen?

    (Der größte Teil ist Übung, aber ein kürzeres Füßchen muss weniger Weg machen...)


    Bevorzugst Du Messer von Oben (das kann das einfädeln der Nadeln etwas komplizieren) oder von unten?



    (Bei Deiner Liste würd ich spontan zur Bernina greifen... (ohne zu wissen, wie das bei der mit den Füßchen aussieht...)

    Das muss so.


    Da muss Rollweite drin sein - damit das Revers schön nach außen umklappen kann.

    In Unter- und Oberkragen sollte auch etwas Differenz stecken.


    Jeweils das Teil, das im fertigen Kleidungsstück den längeren Weg hat, ist eine Winzigkeit größer. (Revers und Oberkragen...)

    Paso doble, wenn Du im "klassischen" Reigen bleibst.


    Für Nicht-Wttkampf und eher freie Wildbahn dann Discofox und statt Quickstep Foxtrott, als Alternative zum Jive den Boogie-Woogie.

    (Und danach kann sich eins austoben. Twostep, Mambo, Tango Argentino - der hat nix mit dem Tango Deiner Liste zu tun, Charleston - jupp, gibt's immer noch, Swing....)

    Die Nahtzugabe von 1 cm am Kreis bringt 2 cm Abzug für den Nettodurchmesser.

    Nettodurchmesser mal pi + NZ für die Naht, mit der der Streifen zum Ring geschlossen wird = Länge des zuzuschneidenden Streifens.


    36 cm brutto - 2 x NZ à 1 cm = 34 cm netto.

    34 cm x pi, also 34 cm x 3,14 = 106,76 cm + 2 x NZ à 1 cm = 108,76 cm für den Streifen.


    (Um auf 113 cm Umfang zu kommen, musst Du nur die NZ von 1 cm vom Kreis für den Umfang mitberechnen. Die 2 cm mehr Durchmesser geben dann die 6,25 cm mehr an Streifenlänge...)

    Trolley!

    Der berühmt-berüchtigte Hackenporsche.

    Wird während des Besuchs an der Garderobe geparkt, und auf'm Heimweg schleppt sich's deutlich leichter...

    (Ein paar Beutel, um die Einkäufe aus der Halle zum Trolley zu bringen, sind auch ganz praktisch.)


    Und nein. Mein Trolley bleibt zu Hause. Ich will da eigentlich gar nix (außer gucken) - aber meine Lieblingsfreundin möcht unbedingt hin und das nicht alleine (sie verläuft sich in den Hallen). Also mach ich das Hallen- und-Stand-Navi und wir uns 'nen schönen Tag...

    Für Oberbekleidungsstoffe sogar die bessere.


    Aber die Creativa bietet ganz anderes.

    Die paar Stände mit Stoffmeterware zur Fertigung von Oberbekleidung bringen's da echt nicht. Patchwork war aber da immer gut vertreten.

    Sticken, stricken häkeln, Puppenbasteln, Puzzeln, Acrylmalerei, Seidenmalerei, ... was auch immer an kunst- und handwerklichen Hobbies möglich ist, kriegt da Futter.

    Für die Zuckerbäcker: Die Tortenmesse ist wieder mit dabei

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