Anzeige:

Beiträge von Aline

    jepp.

    Und die, die letztes Jahr auf die Schnelle geordert wurden und nu im Lager liegen, sind die, die von Amts wegen bemängelt wurden, weil nicht wirklich Sicherheit bietend.

    Die "guten" sind längst beim Pflegepersonal im Einsatz (gewesen).

    Ich meine genau was da steht: Sagt es Herrn Wimmer.


    Wenn mich hier jemand was per Mail fragt, dann geh ich davon aus, das derjenige meine Antwort für sich behält. Und nicht quer durch's Netz pustet.

    (Auch Emails unterliegen dem Postgeheimnis.)

    Solange Jersey und Stretch nich knalleng sitzen und sich daher quer kräftig dehnen müssen müssen, reicht auch bei denen der normale, schlichte Geradstich.

    (Guckt Euch Eure BHS an. Die Gummis, die sich quer/rund um den Körper dehnen müssen, die sind mit Zickzack angesetzt. Alle "normalen" Nähte sind Geradstiche.)

    Naja, 210m/50 g ist je nach Strickweise, gewünschtem Maschenbild, verwendetem Fasermaterial und Verzwirnung... 'ne Nadel Nr. 2 bis 5.

    (Das ist Sockenwollstärke, so rein aus der Kombi Lauflänge zu Gewicht).


    Da wüsste ich schon gerne erstmal die geplante Nadelstärke, bevor ich über winzig diskutier.

    (Bei Nadeln für feinste Liebling-Spitzen lass ich winzig stehen. Mit 1ern hat man echt "nix" in der Hand)

    *grins*

    Das

    Sie sind nur dann wirksam, wenn sie auch gut abschließend sitzen.

    ist aber genau das Problem mit den aktuell so verbreiteten Filtertüten-FFP2-Modellen.

    Die Dinger sitzen bei zu vielen nicht richtig, und sind auch nicht ohne häusliche Bastelei so hinzukriegen, das sie dicht abschließen. (Was zum Teil an den verwendeten Nasenblechen liegt, aber auch daran, das es da so was wie 'ne Einheitsgröße zu geben scheint.)


    Übrigens ist Bart - auch Stoppeln reichen - schon ausreichend, um die Filterwirkung in Richtung inexistent zu verschieben.

    Wenn Du wirklich nur noch das absolut unumgängliche rausgehen unter Leute machst... vergleichsweise lange.

    (Wobei ich beide Variante Rentner-Risiko-Gruppe kenn. Die einen igeln sich ein, und die andern sind dauernd hier und dort und sonstwo.)

    Wer alt genug ist, kriegt 'nen Gutschein von seiner Krankenkasse und darf zuzahlen.

    Alle anderen dürfen komplett aus eigener Tasche...


    Und - wie ich oben schon schrieb - damit ffp2-Masken auch wirklich schützen, müssen sie rundum wirklich dicht abschließen.

    Was bei vielen Modellen einfach nicht machbar ist: Der verbaute Nasenbügel ist zu schwach.

    Und die Größe der Maske muß zum Kopf passen - Luftlöcher auch unter'm Kinn senken den Schutz der ffp2 auch auf unterirdisch.


    Getestet und zertifiziert wird übrigens nur und ausschließlich die Filterleistung des verwendeten Vlieses...

    Außerdem lässt die Filterwirkung deutlich zu wünschen übrig, wenn die nicht wirklich ringsum dicht abschließen.

    Und wenn ich mir anguck, wie diese Dinger bei vielen sitzen, die sie jetzt schon tragen: Da ist so viel Nebenluft, das man von mehr Schutz nu wirklich nicht sprechen kann.

    Eher von weniger - weil alle "wissen" um die bessere Filterleistung, aber kaum einer um das notwendige Handling. Aber Dank ffp2 kann man sich ja wieder näherrücken...


    (Das Herr Söder seinen täglichen Nachrichten-ganz-oben-Schlagzeilen-Platz zwingend braucht und ihm dafür nahezu jede Idee es wert ist, rausposaunt zu werden, weiß inzwischen auch außerhalb Bayerns jeder.)

    *grins* Ich hab inzwischen soviele Socken gestrickt... mir reicht meine Spielnadel (20 cm, zum Entsetzen einiger hier taugend) da als Meßhilfe. Wenn die von der (ich strick eine Abart der Bumerangferse) von der Wendereihe bis zur aktuellen Reihe grad noch die Spitze überstehen lässt, passt das. Dann kommt die Sockenspitze (leicht verkürzte Mützenspitze, mein Standard fängt da mit 3 x 4 Reihen Abstand an, statt 6, 5, 4 ... Kurze Zehen und breiter Fuß.)


    Ich denk mal, da entwickelt jede mit der Zeit so Ihr Hilfsmittel für.

    Es gibt auch Meßschablonen... (ich hab eine, die mal in 'nem Simply stricken-Socken-Spezial bei war. Funktioniert , weil eine Seite "angespitzt" sowohl für normale toe-down als auch toe-up.

    Stichgröße ist eh was individuelles.

    Und "seine" Stichlänge findet man mit dem tun irgendwann ganz automatisch.


    Wobei ich es einfacher finde, mit einer kurzen Nadel kurze Stiche zu machen, vorallem, wenn ich auf die kurze Nadel dann nicht nur einen, sondern mehrere Stiche nehme. Außerdem wird die Linie dann gerader. Auch in Bögen.

    Dafür kann ich von Hand nur lapquilten. Im Rahmen krieg ich die Krise - oder muss stickfest einspannen.

    Du hast eine bestimmte Nähtechnik geübt.

    (Und ich mein, die Schnitte gäb's schon nicht nur in 38 ...)


    Im Prinzip könntest Du für jede Technik auch einen Torso/Musterstück nähen - also nur den Teil vom Kleidungsstück, wo eben die zu übende Technik drin ist.

    Das ist dann garantiert für die Tonne.


    Geschwindigkeit kommt (auch) durch Übung. Übung bekommt man durch tun.

    (Ein Stapel alter Bettwäsche kann da sehr hilfreich sein...)

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]