Jain.
Anpassungen für den prominenteren Bauch gibt's tatsächlich, die Abkürzung FBA exakt dafür ist eher ein Gag.
Aber passt so schön von den Buchstaben.
(Ich brauch beides - habe sowohl mehr Büste als auch mehr Bauch. Dafür kein Hohlkreuz...)
Jain.
Anpassungen für den prominenteren Bauch gibt's tatsächlich, die Abkürzung FBA exakt dafür ist eher ein Gag.
Aber passt so schön von den Buchstaben.
(Ich brauch beides - habe sowohl mehr Büste als auch mehr Bauch. Dafür kein Hohlkreuz...)
FBA kann Full Bust Adjustment heißen. Muss es aber nicht.
Full Belly geht sich auch aus...
Genau.
doofe drei Worte
(Ich hatte was viel anliegenderes an Lümmelei vor Augen.)
Doch, bei der müsste das gehen - lass Dir an allen Nähten im Bauchbereich etwas mehr Nahtzugabe - nicht im Schrittbereich!
Und die Hüftweite vielleich insgesamt 'nen cm mehr und dann ganz gerade nach oben.
Ganz ehrlich?
Such Dir einen Webstoff-Schnitt - also einen, der für elasthanfreies(!) Gewebe - konstruiert wurde.
Und dann mach.
(Alte, oder zumindest billige, Bettbezüge und Laken gibt's schon mal im Sozialkaufhaus. Du kannst auch gezielt nach solchen Exemplaren fragen, die die wegen "unverkäuflich an die Leut von heut" sonst selbst wegwerfen würden - und gegen eine Spende mitnehmen.
Wobei es Dir dann passieren kann, das Du mit 'nem Stapel original verpackter Leintüchern in klassischer Aussteuerquali abziehst.)
Nein.
Aber es gibt jede Menge Füßchen, die immer unten sind. Da suchst Du Dir (am besten aus dem Bestand) eines mit großer Öffnung und/oder Klarsicht aus. (Der Satinstichfuß F?)
Transporteur versenken, Stoff in Rahmen spannen - und dann testen.
Gibt ja keine strafbewehrte Vorschrift und auch niemanden, der zur Durchsetzung jener - inexistenten - Vorschrift hinter Dir steh und kontrolliert, das Du zwingend mit dem "Hüpfefüßchen" arbeiten musst.
Diese Hüpfefüße sind in Stopffunktion - also mit versenktem Transporteur - zu betreiben.
Das führen des Stoffes ist allerdings was, das geübt werden will.
(Baumwollhandschuhe mit Silikon/Gumminöppchen - Gartenbedarf bietet da preisgünstiges zum testen. Für besseren Grip auf dem Stoff.
Ein Stapel Stoffstücke zum üben.
Lieblingsmucke auf die Ohren.
Und dann üben.
Manche gießen sich vorher noch 'nen Piccolo ein... hab ich noch nie verstanden. Ist beim Freihandquilten oder -stopfen oder -sticken wie mit'm Autofahren: Nüchtern ist das viel besser. Und mit der Übung kommt die Leichtigkeit.)
Spielt das bei 'ner modernen Janome 'ne Rolle? Ich mein hier: nein.
Das ist so'n hüpfendes Freihand-Quilt-&-Stopffüßchen.
Ich sag's nochmal: So, wie's jetzt dran gebaut ist mal Stoff drunter. Füßchenlifter runter - und dann mal ein paar Geradstiche machen lassen... das ist erstmal gewöhnungsbedürftig.
(Die horizontale Metallstrebe sorgt dafür, das die Feder ihren Job machen und das Füßchen hüpfen kann...)
Das stimmt so.
Wenn Du den Füßchenlifter absenkst, geht dieses Füßchen mit der Nadel hoch und runter - ist die Nadel im Stoff, ist es unten, ist die Nadel oben, hängt das Füßchen in der Luft.
Ja.
Wobei die Übertragbarkeit auch was mit Näherfahrung zu tun hat.
(Ein gut angepasster Schnitt für unelastisches Material wird aus elastischem Material nur bequemer. Wenn Du mit elastischem Material die Anpassungen machst, funktioniert das immer nur bei gleich elastischem oder elastischerem Material.)
Nessel? Vorwaschen? Für ein Probemodell?
Nur, wenn Du planst, im Gelingfalle das Probeteil doch zu tragen.
(Und Nessel... wieder glatt zu bekommen ist was für 'ne Heißmangel. Mit bügeln kommst da in aller Regel nicht weit...)
Ein nach oben gebügelter Brustabnäher schummelt einen Hauch Volumen zur Büste zu.
Es kann auch vom Stoffmuster her manchmal netter aussehen.
... und der Rest: ist Geschmackssache.
(Die übliche Ausrichtung bei dieser Abnäherbügelei ist durchaus über die Jahrzehnte sehr variabel gewesen.)
Klar geht auch zickzack.
(Bei der Wollvelourjacke: Sowohl Oberstoff als auch Futter mit viel Dampf abdämpfen.)
Das ist das, was Haushaltsstickis heut können. (Die können noch mehr...)
Industriestickmaschinen machen eventuell noch etwas größere Motive möglich, vorallem können die halt -zig Nadeln mit unterschiedlichen Farben gefädelt "händeln", umfädeln bei Farbwechseln entfällt also. Und je nach Maschine (Anzahl der Nadelköpfe) auch ettliche Teile gleichzeitig besticken.
Im Preis tun sich die größeren HH-Stickis und kleinere Industriemaschinen wenig bis nix - die Industriemaschinen sehen halt deutlich mehr nach Fabrikhalle aus.
Hat sich hier für meine Freundin und mich eh erledigt.
(Der für besagte Freundin wichtigste Aussteller ist nicht da - ich hab nachgefragt. Und alles andere ist weder ihr noch mir so wichtig, das wir in Bahn und Eintritt investieren möchten.)
Kurven nähen: zu welcher der Maschine gibt es kurze Füßchen?
(Der größte Teil ist Übung, aber ein kürzeres Füßchen muss weniger Weg machen...)
Bevorzugst Du Messer von Oben (das kann das einfädeln der Nadeln etwas komplizieren) oder von unten?
(Bei Deiner Liste würd ich spontan zur Bernina greifen... (ohne zu wissen, wie das bei der mit den Füßchen aussieht...)
Das muss so.
Da muss Rollweite drin sein - damit das Revers schön nach außen umklappen kann.
In Unter- und Oberkragen sollte auch etwas Differenz stecken.
Jeweils das Teil, das im fertigen Kleidungsstück den längeren Weg hat, ist eine Winzigkeit größer. (Revers und Oberkragen...)
Nee, die ist richtig. (ZDF-Hitparade, hat sie mal erzählt...)
Ich tipp mal auf das kölsche Bauwerk.
Paso doble, wenn Du im "klassischen" Reigen bleibst.
Für Nicht-Wttkampf und eher freie Wildbahn dann Discofox und statt Quickstep Foxtrott, als Alternative zum Jive den Boogie-Woogie.
(Und danach kann sich eins austoben. Twostep, Mambo, Tango Argentino - der hat nix mit dem Tango Deiner Liste zu tun, Charleston - jupp, gibt's immer noch, Swing....)
Ich glaub, alle Kontinente.
(Antarktis ist irgendwie nicht für mal kurz betreten so wirklich gut von der infrastruktur her...)