Ich glaub, GlückSachen meint das Taschenbild ganz im 1. Beitrag...
GlückSachen Das ist die von Akobu verstorben wir ehren ihr Andenken genähte und mit Plott versehen Tasche. Weiterführende Infos sind in der Galerie...
Ich glaub, GlückSachen meint das Taschenbild ganz im 1. Beitrag...
GlückSachen Das ist die von Akobu verstorben wir ehren ihr Andenken genähte und mit Plott versehen Tasche. Weiterführende Infos sind in der Galerie...
Der ist dann aber für Deine Jacke, oder?
*grins*
Damit erwartest Du aber automatisch eine geschulte Kraft.
Nicht zwingend eine Fachkraft, die hier auch tatsächlich nähen kann, aber jemanden, der sein Sortiment wirklich im Detail kennt.
In sehr vielen Stoffläden, auch mit Nähma-Verkauf, kannst Du von Glück sagen, wenn die Damen die gerade abschneiden und zumindest die üblichsten Kurzwaren im handumdrehen bei selbiger haben...
Wobei auch geschulte Kräfte einen als Käufer in den Wahnsinn treiben können. Nämlich dann, wenn sie nicht out-of-the-Box denken können.
Beispiel: ich suchte Mantelfutter, Futtersatin, Futtertwill - eben stabileres als Futtertaft.
Die Verkäuferin hat u.a. eine abgeschlossene Ausbildung zur Bekleidungstechnikerin, und wird da zur Erstkraft herangezogen... Neee, als Futter haben wir nur die Tafte da.
Tja, ich hatte keine Lust, den Laden umzugraben (ich kenn das Sortiment, die haben immer Mantelfuttertaugliches, da steht dann halt z.B. Bluse dran...) und bin dankend abgezogen.
Mein Mantelfutter hab ich dann andernorts bestellt...
Selbe Dame hat mich mal angeguckt wie ein Mondkaninchen - ich hatte nach Wollwatteline gefragt. (Da war allerdings eine ältere Kollegin noch in Hörweite - die hat sie dann zu einer bestimmten Schublade geschickt... mal schauen, ob das Zeug nachgeordert wurde, oder ob ich auch den nächsten Wollwattelinekauf online tätigen darf...)
Kannst Du Deinem Einkaufsbeutel nicht 'ne Übertasche spendieren?
Also eine etwas größere Tasche aus durchsichtigem Plastik (Schutztischdecke?), die nur an der oberen Kante mit der Tasche selbst verbunden ist? (Weiter Geradstich mit markantem Garn?)
Imprägnieren hilft ja eher gegen das Anschmutzen des imprägnierten Stoffs, nicht gegen das "Schmutz" abgeben.
"Lackieren" (das geht von wirklich Klarlack bis Bienenwachs) könnte den Farbabtrag verhindern, sorgt aber auch für eine andere Haptik...
Bevor jetzt ein völlig abstruses Bild von mir entsteht:
Zum Wäschebeschluß und ähnlich sauberer Hausarbeit kann das bei mir auch sowas wie das Burda 113/2/2018 sein - schmalgeschnittenes Jackenkleid.
Das geht auch für Tags ausgehen und einkaufen.
Selbst im Theater abends bin ich damit i.a.R. noch besser angezogen als die breite Masse. (Was 'ne Menge über das Kleidungslevel im Theater erzählt... je jünger das Publikum, je "leichter" das Programm, desto Jeans+Hoodie...)
Gerade bis leicht ausgestellte und auch Falten-Röcke aus verschiedensten Materialien in knieumspielender Länge + Bluse, im Sommer Kurz- im Winter Langarm machen jede Putztätigkeit mit. Dito Gartenarbeit...
Wenn Hose, dann eher klassisch geschnittene Stoffhose (Viskose-Gabardine) mit nicht zu weitem Bein...
Warnhinweis: Ich hab kein Smartphone, es folgt also rein angelesenes!
Patterina oder Pattarina, müsste die App heißen.
Das funktioniert wohl tatsächlich schon. Allerdings noch nicht mit allen Smarties. Und nur mit neuerer Betriebs-Software - muß nicht das allerneueste sein, aber Dino-Ware tut's nicht.
Ob und wie man damit Schnittmusteranpassungen einbaut: keine Ahnung.
Und bislang hab ich nur von kleineren Testobjekten (bis knielanger Rock) gelesen - wobei nicht jede, die testet, das auch da schreibt, wo ich's dann lese.
Cool!
*immer diese Mindestanzahl Wörter*
Ein Pilz, der sich bei stehender Feuchtigkeit im Stoff ansiedelt. Bzw. die Sporenkörper davon. (Bin mir nicht ganz sicher, ob mehr die Wurzel oder die Saat...)
Gehört in die Abteilung Schimmelpilze.
Nicht gefährlich, aber unschön.
Ich bin gelernte Wirtschafterin der städt. Hauswirtschaft - und arbeite (inzwischen wieder) auch in dem Bereich.
Manchmal... erschreck ich meine Arbeitgeber: Die würden derart gekleidet, wie ich da auflauf, für schick ausgehen, aber niemals Wäschebeschluß (für Nichtfachleute: waschen, bügeln, ggf. reparieren, verräumen) machen.
Wenn ich einen "Putzen und den Dreck aus den Ecken holen"-Job hab, hab ich auch putztaugliche Kleidung... allerdings auch dann niemals Jeanshosen, und erst recht keine Joggingbuchse. Das ist einfach nicht meins.
Zwischen einem mehr oder minder tragbaren Kunstwerk a la Haute Couture und einer Jogginghose gibt es aber noch ganz viel bequem trag- und waschbares.
(Btw. eine Änderungsschneiderin, die in Jogginghose arbeitet... bekäme von mir keine Arbeit angeliefert. Wer mit sich selbst derart lässig umgeht, dem traue ich auch Lässigkeit im Umgang mit meinem Auftragswerk zu.
Eine Jogginghose - und da gehe ich mit Monsieur Karl d'accord - gehört in den Sport- und Freizeitbereich. Nicht an den Arbeitsplatz.)
Veredelte Oberfläche, schätz ich mal.
Also irgendwas auf dem Tuch, das es eigentlich vor ganz was anderem schützen soll - z.B. vor Schmutz, das bei mäßiger Wärme halt "verklebt"
Das G785 sollte jeder Stoffladen haben - das ist eine Standardsortiment-Einlage.
Könnte wegen der Farbe - das gibt's in weiß, schwarz und eben haut - aber sein, das Du 2 oder 3 Läden aufsuchen darfst.
Oder Du guckst mal in den einschlägigen Internetshops.
Ovinähte lassen sich übrigens wunderbar einfach trennen: Nadelfäden ziehen (bei der 4-fädigen Naht erst den rechten, näher an der Schnittkante laufenden Nadelfaden, dann den linken.) Die Unter- und Obergreiferfäden dröseln dann so weg...
So für's nächste Mal...
Das sieht nur kompliziert aus...
(Wie beim Hidden Nine Patch: Wenn man den Trick einmal verstanden hat, ist das sowas von einfach...)
Liest sich gut.
(Ich hätte dunkelbraun als Grundfarbe ... aber das liegt schier an mir.)
Nicht unbedingt.
Mein Mal-eben-überwerf-Jäckchen hat da damals, wenn ich mich recht erinne, irgendwas zwischen 3 und 5 cm verloren. Ich kann Dir nur nicht mehr sagen, ob ich gemittelt habe, oder nicht, und wieviel es genau war.
Die Jacke hab ich zwar noch - für zu Hause geht sie noch - aber um wieviel ich die Ärmel reingeholt hab, das kann ich heut nicht mehr genau sagen.
Wenn es da keine Schraube gäbe, könntest Du gar keine Nadeln einsetzen/tauschen.
Das sind allerdings versenkte Schräubchen, werden mit 'nem kleinen Inbus-Schlüssel angezogen. (Das berühmt-berüchtigte IKEA-Werkzeug, nur in Mini...)
Wenn sich die Nadelstange - also das, wo die Nadeln dran angschraubt werden - irgendwie anders als nur stur rauf-runter bewegt, ist das ein Fall für den Mechaniker.
fette Schulterpolster aus den 90er Jahren (oder früher?). Da könnte ich mich noch so "wohl" drin fühlen, TRAGEN würde ich die Teile aktuell nicht
*grinst*
Naja, 2. Hälfte 80er - das war die Hochzeit der XXXL-Schulterpolster - war meine Teeniezeit - das fällt heut in der Erinnerung für mich eher unter Modekatastrophe als unter aufwärmwürdig
Anfang der 90er wurd das schon wieder moderater.
(In Kombination mit Karottenhosen mit übertaillenhohem Bund... selbst in der moderaten Provinz-Ausprägung eher unschmeichelhaft.)
Petticoat gab's immer in verschiedenen Aufbauschgraden - und je nach dem... Doch.*nickt* ... macht einen Rock oder ein Kleid erst perfekt.
Ich liebe modisch die 50er, und greif auch gern zu originalen Schnitten aus der Zeit. Allerdings gehörten die massiven Petticoats unter Ausgeh- und Tanzkleider. Nicht unter die normalen Tageskleider.
Und es war junge Mode - also für Backfische (Teenies!), und junge Frauen bis allerhöchsten Anfang 30. Je älter die Trägerin, desto weniger Bausch im Rock...
Es gab da auch noch die andere Silhoutte: Die schmalen, geraden, eher strengen Kostüme (Blazer, Bluse und schmaler, gerader Rock, ggf. Bleistift) und dito Kleider. Das vergessen viele
Allerdings: Ohne eine gewisse "Ihr könnt mich alle mal - guckt weg, wenn's Euch nicht gefällt"-Haltung ist der eigene Stil nicht machbar.
Weil ganz egal wie nah man am Mainstream bleibt: irgendwer hat immer was zu meckern.
Den muß man zwingend übermerken...
(Das geht - find ich - mit zunehmendem Alter besser.)
Und natürlich beeinflusst der Zeitgeist - ich merk das z.B. daran, das ich ein paar Stickerei- aber auch Druckstoffe noch liegen hab, die ich heut weder kaufen würd, noch werd ich sie aktuell verarbeiten. Die müssen jetzt noch ein paar Jahre lagern, dann könnten sie als retro wieder gehen. Dann sind sie nämlich alt genug, um ob ihres Alters wieder charmant zu sein...
Und gegen die aktuelle Mode kann man sich nur kleiden, wenn man weiß, was gerade in ist. (quasi vor sich hin modert...)