Eichelberg : die zehn Reihen sehen gut aus! „Frustbewältigung“ klingt weniger gut … pass auf dich auf und lass dich nicht ärgern!
Herzliche Grüße
Schnägge
Eichelberg : die zehn Reihen sehen gut aus! „Frustbewältigung“ klingt weniger gut … pass auf dich auf und lass dich nicht ärgern!
Herzliche Grüße
Schnägge
Was machst du mit einem Tisch in 180 cm Höhe?
Streckübungen?
Drei Worte
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich habe Etiketten bisher nur in Handstickerei gearbeitet. Früher habe ich gerne Satinband genommen. Ist als Band allerdings sehr häufig Kunstfaser und eher selten Naturmaterial. Inzwischen finde ich das Satinband grenzwertig kratzig … (aber hängt ja auch davon ab, wo und wie das Etikett angebracht wird).
Im Prinzip kannst du jedes Material verwenden, das dir für deinen gedachten Zweck angenehm vorkommt. Es wird sicherlich, wenn du mit der Maschine drauf stickst, etwas dicker und fester.
Wenn das Band zu schmal ist, kannst du es auf einen Hilfsstoff aufnähen / aufheften – den Hilfsstoff dort, wo die Stickerei hinkommt, ausschneiden – oder auch (Versteifung) genau nicht – dann kannst du es mit dem Hilfsstoff in einen (Stick-) Rahmen spannen.
Herzliche Grüße
Schnägge
Bogenspitze wird aber von sich aus schon weniger ausfransen als ein gerade abgeschnittener Rand von einem Stück Stoff.
Wenn „etwas angeschmutzt“ tatsächlich nur etwas angeschmutzt ist,
würde ich
sie locker in eine Schüssel tun, ein Gemisch aus Soda und geriebener Kernseife locker drüberstreuen, nicht zu viel, mit kochend Wasser übergießen und mindestens 24 Stunden stehen lassen.
Dann noch etwas bewegen: die Spitze durchs Wasser ziehen oder so drücken, dass die Brühe durchs Gewebe gedrückt wird. Gut ausspülen, evtl. immer wieder frische Wasser in die Schüssel und mehrmals wechseln. Auf einem Frotteehandtuch liegend trocknen.
Herzliche Grüße
Schnägge
Soweit ich sehe, sehr weit weg von dir … Ostpolarkreis …
Aber frage mal die Suchmaschine deiner Wahl nach Sohlen für Barfußschuhe. Überwiegend kommen da schon Einlegesohlen – eben auch welche, die vorne breit genug sind. Aber dann auch einige Laufsohlen-Rohlinge in einer Breite, dass eine was barfuß-likes draus ausgeschnitten bekommt.
Herzliche Grüße
Schnägge
A finde ich langweilig.
B finde ich am stimmigsten, hier stört auch orange in der Mitte deutlich weniger als bei C. Allerdings, wenn du noch von dem Hellblau-uni hast, würde ich evtl. das orangene Quadrat und das diagonal gegenüberliegende hellblau machen. Probieren.
C finde ich wieder ein bisschen langweilig (außer dem Orange in der Mitte, aber das stört hier).
Herzliche Grüße
Schnägge
Sieht gut aus!
Gib dem Rock die Chance, zum Lieblingsteil zu werden, dann wirst du dich auch mit den Unzulänglichkeiten arrangieren können …
Herzliche Grüße
Schnägge
Verständnis: ja. Aber bei dieser Schilderung würde das Tragebild natürlich umso mehr interessieren …
Herzliche Grüße
Schnägge
Nanne, ich verstehe nicht, wozu du beim Nähen eine Nachtlinie brauchst? (Post #18, Wort 7, Post #22, Wort 11)
Ich könnte mir vorstellen, dass sowas nützlich ist, um zu wissen, wann es unwiederbringlich dunkel geworden ist. Aber das merke ich in der Regel auch so …
Herzliche Grüße
Schnägge
Tadaa, Lösung für die Ferse gefunden ... so gefällt´s mir:
Finde ich interessant, dass du jetzt die klassische Käppchen-Ferse umgedreht hast. Bisher habe ich für Toe-Up-Socken meistens Abwandlungen der Bumerang-Ferse gesehen.
Ich habe bisher nur einmal Toe-Up-Socken gestrickt, die sind allerdings völlig speziell, die Ferse ist quasi mit einer Schleife geformt. (Skew→ Link zu ravelry.com)
Auf meinem Bild ist die Ferse nicht zu sehen.
Die Füße bis zur Ferse mag ich sehr gern, passen gut, sitzen gut. Schaft ist schwierig. Da müsste mir mal noch was dazu einfallen. Oder ich probier mal, wie ich daraus Füßlinge mit-ohne Schaft mache.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich habe das Problem das man bei mir beim stricken mit dem Nadelspiel den Übergang zur nächsten Nadel auf der Socke sieht.
Das ist ein grundsätzlicher Knubbelpunkt.
Durch den Knick ergibt sich meiner Beobachtung nach tatsächlich ein etwas längerer Übergang zwischen der letzten Masche auf Nadel eins und der ersten Masche auf Nadel zwei. Bei rechten Maschen habe ich ganz gut im Griff, die jeweils erste Masche auf der Nadel etwas fester zu stricken (und ich vermute, das machen alle geübte Nadelspiel-Strickerinnen und -Stricker so oder so ähnlich). Bei linken Maschen finde ich es ächt schwierig.
Lösungsansätze:
* üben
* Reihe für Reihe die Maschen auf den Nadeln etwas umverteilen, so dass der Übergang immer wo anderes hin zu liegen kommt
* Rundstricknadel verwenden → gibt es auch ganz kurze für Socken und so. Oder es gibt eine Technik, dass mensch das Seil immer mal in einer Schlaufe aus der Maschenreihe herausragen lässt. Da muss eine dann eben immer wieder an anderer Position die Schlaufe ziehen.
Letzteres ist so gar nicht meins.
Mit weiteren Spezialnadeln habe ich keine Anschauung / Erfahrung, denke aber, dass die in Bezug auf die angesprochene Problematik im Allgemeinen wenig bringen.
Herzliche Grüße
Schnägge
Zu deinem Glück ist es eine Stelle, die mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit verdeckt sein wird.
Ich würde es mit der Hand stopfen / reparieren. Vermutlich – bei dieser Materialzusammensetzung – mit Baumwollgarn, evtl. auch aufgespleißt, um die nötige Feinheit zu erhalten.
Dann würde ich anfangen, das mit Maschenstich stopfen zu wollen, so fein wie das Maschinengestrick, damit ziemlich schnell scheitern, und dann einfach grober weitermachen, aber von der Fadenführung her immer noch im Maschenstich- / Zickzackstichmodus. Das ist einfach sehr elastisch. Und gleichzeitig haltbar.
Herzliche Grüße
Schnägge
Da sind leckere mexikanische Wraps, mit Käse überbacken. Drin ist ein sehr leckeres Chili con Carne
Ah, verstehe. Sowas ähnliches wie g’füllte Flädle auf international …
Herzliche Grüße
Schnägge
So kompliziert kann es ja eigentlich nicht sein, aber so ganz ohne Schnittmuster trau mich auch nicht daran.
Wenn du zum Wikipedia-Eintrag „Dejllaba“ gehst, unten, unter Stichwort „Commons“ gibt es (meistens, hier gibt es) eine Sammlung von Bildern. Da ist eines dabei mit einer schematischen Schnittzeichnung, die mir sagt: mensch sollte es nicht nur für nicht-so-kompliziert halten, sondern vor allem auch bewusst einfach halten, denn das sind, ganz offensichtlich, die Dinger!
Herzliche Grüße
Schnägge
Meine Schwester hatte die Idee und bat mich den Quilt zu nähen. Sie hat Farben und Muster ausgesucht und nur für sie habe ich den Quilt genäht. Ich war immerhin so schnell, dass ich ihr die noch nicht vernähten Blöcke noch zeigen konnte.
Ich glaube, das ist hier und jetzt wichtiger.
Das hat geklappt.
Den Rest wird, wenn es denn so sein soll, die Zeit richten.
(Deine Schwester musste zu schnell gehen. Anderes dauert länger. Auch wenn vielleicht deine Schwester „es gerne noch hingekriegt hätte“.)
Ganz liebe Grüße
Schnägge
„Wie erwartet“? – Habe ich da was nicht mitbekommen? Warst du deswegen nicht so glücklich / zufrieden mit dem Quilt, weil du es geahnt hast, dass es für die Nichte nicht passen wird?
Wie alt ist die Nichte?
… So viele Fragen.
Was bedeutet dir die Nichte und wie wichtig ist es für dich, dass sie einen Quilt von dir hat, mit dem sie glücklich und zufrieden ist? Ich glaube, davon würde ich abhängig machen, wie schnell (und ob überhaupt) du dich an einen weiteren Quilt für die Nichte machst.
Herzliche Grüße
Schnägge
Mir wäre die Farbkombination auch zu spitz. Aber es ist wohl wirklich so, dass jede Farbkombi auch ihre Leute findet, also wird es schon werden!
Herzliche Grüße
Schnägge
ist doch sehr nachhaltig!
Aber irgendwie wäre es mir seltsam dabei. Weiß auch nicht genau, warum.
Lass mich raten …
… ich hab mal ein Praktikum im Buchverlag gemacht (gefühlt vor mehreren hundert Jahren), da mussten wir Bücher ins Altpapier sortieren, weil es einfach keine Einlagermöglichkeit dafür gab. Das war für mich eine harte Übung.
Ich denke, manche Werte und Prinzipien sitzen einfach sehr tief. Dazu gehört vermutlich bei uns beiden (und ebenso vermutlich bei vielen weiteren), dass Bücher zu respektierende Werte beinhalten und deswegen auch selber respektvoll behandelt werden sollen.
Herzliche Grüße
Schnägge