Wir freuen uns mit dir! (ich bin mir sehr sicher, dass ich für die anderen, die hier mitlesen, das auch schreiben darf)
Herzliche Grüße
Schnägge
Wir freuen uns mit dir! (ich bin mir sehr sicher, dass ich für die anderen, die hier mitlesen, das auch schreiben darf)
Herzliche Grüße
Schnägge
Die Anstrick-Socken sind schon letztes Wochenende fertig geworden.
angestrickte-socken-fertig.jpg
Die Farbe ist im Original nicht ganz so blau, mehr Gelbanteil im Grün, da waren wohl noch morgendliche blaue Schatten beim Fotografieren.
Herzliche Grüße
Schnägge
"Bedarfsgerecht?" - kommt in meinem Wortschatz nur bedingt vor
.
Bei mir – „natürlich” – irgendwie auch.
Aber ich bemerke, dass ich mich mit zu großen Mengen „von einem” gut blockieren kann. Ein Aspekt von dieser Blockade ist tatsächlich ein „ich mag nicht alles gleich haben“.
ich hatte Sockenwolle mit Bambus besorgt, weil ich einmal probieren wollte, wie sich das verhält / trägt für Füßlinge im Sommer in Sandalen.
Dummerweise, als ich das Material besorgt habe, war das Sortiment im Laden ziemlich ausgedünnt, ich hatte die Wahl zwischen leicht grauem Naturweiß und Schlamm-Lindgrün. Da war dann Naturweiß doch schon besser, aber eigentlich total ungeeignet für Füßlinge in Sandalen, weil die Fußsohlen da natürlich rabenschwarz werden.
Ein Paar in Naturweiß gestrickt, ausprobiert, für gut befunden, alles ausgewogen, festgestellt: reicht für noch zwei Paar.
→ Zunächst die ganze Menge in einen blauen Färbesud gegeben, die eine Hälfte davon früher raus und mit grün überfärbt, gibt reizendes Petrol für mich, die andere Hälfte blau durchfärben lassen, das gab ein Paar für den freundlichen älteren Herrn, damit der das Material auch einmal probieren darf.
So passt das für mich.
Das mit dem: alles zusammen rein, passt dann super zusammen, stimmt natürlich. Die Herausforderung, ob ich es passend hinbekomme, ist aber auch sehr spannend.
Und so wenig, wie ich derzeit zum Nähen und Werkeln komme, tut es mir wirklich gut, wenn ich mir dann auch die Muße gönne, so lange zu warten oder zu überlegen, bis ich die Sachen passend zusammenhabe.
Herzliche Grüße
Schnägge
Färben lohnt sich für mich inzwischen nur in großen Mengen, ich bin auch immer gespannt wie es im Detail rauskommt.
Hihi, ich gehe den umgekehrten Weg, färbe im Zweifelsfall ganz kleine Mengen und genieße, dass ich das „darf“. Hat was mit „bedarfsgerecht“ zu tun.
Herzliche Grüße
Schnägge
Da sind tolle Dinger dabei!
Ich finde es auch unabhängig davon, ob mensch nun Block für Block nacharbeitet, ein tolles Konzept: im Prinzip könnte man auch die jeweils buntfarbigen Teile des Blocks völlig frei zusammensetzen – das, was die Scraps gerade hergeben – Thema mit Variationen eben.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ja aber, Eichelberg, ich versteh deine Frage gar nicht: Du weißt doch, wie bildersüchtig wir alle hier sind ???!
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich finde die beide – jeweils auf ihre Art – sehr hübsch!
Herzliche Grüße
Schnägge
Da kommt dann wieder die Frage ins Spiel, was du für dich (bzw. jede jeweils für sich) als „passend“ empfindest.
Für mich passen die grauen Entenfüße auch zu Röcken und Kleidern.
Für mich wird dann eher die spannende Frage, wie weit ich Frostbeule im Herbst und Winter mit dieser Art der Fußbekleidung komme? Ich bin gespannt. Gibt auch Einlegesohlen aus Wollfilz oder -plüsch. Und angeblich wird ja auch die Durchblutung der Füße besser. Würde ich sehr begrüßen.
Herzliche Grüße
Schnägge
eine feste doppelt genähte Ledersohle
… womit wir dann aber sehr weit weg sind vom Thema „Barfußschuhe“.
Nix für ungut
und herzliche Grüße
Schnägge
Ich habe heute dem örtlichen Barfußschuhladen einen Besuch abgestattet. Die Ballerinas finde ich auch hübsch – sowohl die klassischen als auch die „sportlicheren”: aber nur, solange sie nicht in Bewegung sind. In Bewegung haben sie eben das gleiche „Problem“ wie alle viele Ballerinas: bei jedem Schritt klaffen auf beiden Seiten die Froschmäuler auf … (Ich werde für diesen Stilwunsch dann nochmal mit klassischen Gymnastikschläppchen experimentieren).
Geworden sind es dann ein paar hübsche graue Entenfüße (die mit gelb).
Ich habe mich gefreut über sehr freundliche Beratung / Hilfestellung. Inklusive dem Tipp, im Sommer die Einlegesohle, die oben Textil, unten Kunststoff ist, rauszunehmen und durch eine klassische dünne Leder- oder Textil-Einlegesohle zu ersetzen. Die Verkäuferin meinte, sobald da Kunststoff im Spiel sei, würde es immer schwitzig, was sich genau mit meiner Einschätzung und Erfahrung deckt. Und ich finde das einfach wunderbar, wenn diese meine Meinung nicht mit einem kann-gar-nicht-sein vom Tisch gewischt wird.
Herzliche Grüße
Schnägge
Mir gefällt die Kombi von der Rückseite zur Vorderseite sehr gut.
Mir auch!
Hast du sehr gut hingekriegt. Pass nur auf, dass du nicht irgendwann keine Rückseiten mehr am Stück anbringen kannst, weil es dir einfach zu langweilig würde …
Herzliche Grüße
Schnägge
Bei den Boxen brauche ich etwas Nachschub, das sind z. Zt. teilweise hässliche Bananenkartons, das muss im Gästezimmer nicht sein.
Bananenkartons verlieren (meinem Geschmack nach) deutlich an Hässlichkeit, wenn eine sie farbig anpinselt: Tempera oder Dispersion und Klarlack oder Kunstharzlack oder (meinetwegen, wenn es denn sein muss) Acrylfarbe.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich nähe mir die Hosen mit Knöpfen aus ganz pragmatischen Nachhaltigkeitsgründen: bei mir war regelmäßig der Reißverschluss kaputt, wenn die Hose selber eigentlich noch so weit in Ordnung und tragbar war – aber ob die Hose noch einen zweiten Reißverschluss lang durchgehalten hätte?
Außerdem finde ich Reißverschlüsse neu einsetzen nicht so attraktiv … Knöpfe annähen ist dagegen ziemlich lässig.
Aber es ist ein netter Begleiter für deinen neuen Alltag – und es wird dich immer daran erinnern, wie du das Material zusammengesucht hast, weil alles schon eingepackt war …
Herzliche Grüße
Schnägge
Ich hab, ich glaub gestern, in der Früh ein Mädchen mit so künstlich kaputten Jeans an der Ampel stehen sehen. Geschätztes Alter: zehn.
Dass für Teenies künstlich kaputte Jeans zum Modehype werden können, kann ich noch ganz gut nachvollziehen. Dass Kinder in immer früherem Alter modebewusst werden, ist mir auch bewusst.
Trotzdem fand ich diesen Anblick irgendwie merkwürdig. Verknüpft mit meinem eigenen Gedanken dazu, dass ich mich mit so belüfteter Röhre um mein Bein nicht wohl fühlen würde.
Herzliche Grüße
Schnägge
Ähm ja, aber ich bin irgendwie … altmodisch. Auch, was meine Gefühle angeht. So ganz banal: haptisch. Mit dem Riss am Knie hätte ich ziemlich deutlich das Gefühl, im Freien zu stehen.
Herzliche Grüße
Schnägge
Geschafft, die roten Ringel-Stinos sind vernäht!
Als nächstes habe ich mir ein Paar zum Anstricken vorgeknöpft:
Sind nicht meine Socken. Ich würde die schon etwas früher anstricken …
Aber ich finde das gut, dass der freundliche ältere Herr seine Socken selber flickt. Insofern stricke ich sie ihm dann auch an, wenn mit Reparieren nix mehr zu holen ist.
Ich hatte die Ringelfarben schon passend zurechtgelegt – interessant, dass ich alle Farben relativ passend hatte. Erstens sind die Socken schon alt, geschätzt 15 bis 20 Jahre, zweitens habe gar nicht ich die gestrickt, auch wenn sie auf den ersten Blick ein bisschen so aussehen.
Aber der freundliche ältere Herr wollte die Füße lieber durchgehend dunkelgrün haben. Soll mir recht sein.
Herzliche Grüße
Schnägge
Frühjahr / Sommer 2022 – wir reparieren für Erwachsene …
Riss im Knie (Garten- und Werkelhose).
Flicken dazu.
Und feddisch.
Der Flicken ist ein bisschen weit nach oben gekommen (ist scheint’s gar nicht so einfach, den im Bein von links zu platzieren, tz), aber macht nix. Ich rechne halt damit, dass ich nach der nächsten Wäsche den oder die nächsten Flicken reinnähen darf.
Wer liebt, der schiebt – äh: flickt.
Herzliche Grüße
Schnägge
Die Bluse ist sehr schön geworden.
Und du musst ja keine Wäsche nähen. Kommt Zeit, kommt Rat. Vielleicht findest du doch käuflich was, was erschwinglich ist, passt und du auch tragen magst.
Oder vielleicht klappt es in einem späteren Anlauf besser. Es wird sich schon finden!
Herzliche Grüße
Schnägge