Wenn die Stoffe der Shirts zu dick sind benutze ich gerne Viskosejersey. Das flutschige zeug kann ich zum Nähen nicht leiden aber ungewaschen in Streifen geschnitten und direkt auf eine leere Garnrolle gerollt ist es super zu verarbeiten. Falls es zu straff ist, nicht durch alle Zähne des Rechens fädeln.
Beiträge von Puppenmutti
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Super schön geworden, es geht dochnichts über den Schrägbandbinder! Ich habe neben den großen Madeirakonen auch die Minikingkonen in allenn Farben. Das Gütermanngarn ist noch etwas glatter als das von Amann. Wenn die großen Konen nicht passen, finde ich eigentlich immer etwas bei den Minikings. Bei mir muss die Garnfarbe auch immer passen.
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Ich nähe ich mit den Minikings. Davon habe ich alle Farben. und wenn es genau passen muss, nutze ich auch den Nähgarnkoffer. Damit komme ich gut klar. Bisher fehlte mir nur einmal der richtige Farbton.
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Mir gefällt der gerade Rollsaum vom obersten Streifen mit dem farblich passenden Garn am besten. an zweiter Stelle kommt bei mir die Variante mit dem Einfasser. Das passt optisch am besten zur Ausschnittverarbeitung. Das Jerseyschrägband finde ich farblich nicht so schön. Ich habe dafür den Bandeinfasser von Bernina. Der ist aber zum einen sauteuer und zum anderen nicht so leicht zu handhaben wie die Schrägbandbinder der Cover.
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Das Ergebnis hat du auch mit dem Einzelfaltschrägbandbinder. Da die Ovinaht wegfällt, müsste es noch dünner sein.
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Ein gewellter Rollsaum würde mir nicht gefallen. Ich würde es auch mit einem falschen Saum versuchen und hierfür Streifen des Origanalstoffes verwenden, die mit Gewebeband bebügelt sind. Beim Jäckchen würde ich eine Stütznaht versuchen, denn wenn Du doppelt Gewebeband verwendest, wird es vermutlich zu dick.
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Ich benutze den Kniehebel, der bei der 790 dabei war auch nicht. Meine alte Bernina hat einen kürzeren. Irgendwann ha be ich den falschen eingesteckt und festgestellt, dass der für mich praktisccher ist, da meine Maschine im Tisch eingebaut ist. Der lange liegt jetzt in der Schublade und der kleinen Maschine, die jetzt bei meiner Tochter wohnt, fehlt er. Sie braucht ihn nicht und wenn ich weiß, dass ich bei ihr etwas nähen muss, nehme ich meinen mit.
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Man kann es keinem recht machen. Ich brauche den Kniehebel auch, kenne aber einige, die ihn nicht verwenden. Dieser Käuferkreis ärgert sich dann um das teure Zubehör, das in der Ecke herum fliegt.
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Wenn die Bügel richtig passen drücken sie auch nicht. Ich merke sie nur, wenn sie sich manchmal nach Jahren durch das Bügelband wursteln. Anfangs hatte ich die falsche Größe bestellt, die zu lang war. Mein Mann hat sie mir mit der Flex gekürzt und ich habe mit dem Nagelmodeliergel und der UV-Lampe die Enden versiegelt. Hält die Wäschen super aus!
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Super schön geworden. Das Grau gefällt mir super gut. Pink ist nicht so meine Farbe.
Ich habe einen Kurs bei sewy gemacht, der hat geholfen einige Änderungen vorzunehmen. Bei mir liegen die Träger immer zu sehr außen egal ob Schnittmuster oder Kauf-BH. Ich habe einen alten BH zerlegt und davon den Schnitt abgenommen. Dieses Modell hatte ich bestimmt 10-15 Jahre lang immer wieder gekauft. Mit der Trägeränderung nähe ich ihn seit über 10 Jahren selbst und aktuell habe ich sogar einige, die wie der Kauf-BH aussehen, da Sewy (leider nur einmalig) dieselbe Spitze verkaufte.
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So mache ich es auch, mit dem Rollschneider oder auch mit dem Hebelschneider ist mir das zu fummelig.
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Super schön geworden!
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Ich würde direkt 2mm abschneiden. je nachdem, wenn noch Teilungsnähte hinzu kommen, hast Du schnell 1,5cm mehr im Umfang. Bei einem eher lockeren Schnitt ist es eigentlich egal und die Ärmel bei Jersey bekommst du schon rein. Kauf Dir eine Ovi mit Lufteinfädler. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Ich habe früher auch mit diesem Fake Overlockstich alle Shirts genäht und alles versäubert. Ich hatte allerding einen Nähschneider an der Maschine, der die Kanten abschneiden konnte, so dass die Naht wirklich um die Kante kam. Der größte Nachteil war die zeit, die man benötigte. Ich gebe meine Enspire nicht mehr her!
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Beim Etuikleid hat sie es genau erklärt. Das war auch gefüttert.
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Das ist wirklich anfrangs trickreich. Ich habe mir einen alten aus einem alten Kleidungsstück herausgetrennt und an diesem immer wieder nach den unterschiedlichsten Anleitungen geübt. Die von Inge Szoltysik-Sparrer hat mir am besten gefallen.
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Halbpatent wird in der Hinreihe wie Patent gestrickt: 1 Mr, 1 M mit U abheben, 1 M re usw. In der Rückreihe wird die Masche mit Umschlag rechts abgestrickt, die linke Masche wird aber nicht mit Umschlag abgehoben sondern links gestrickt.
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Ich mag die alten Schnittmustrbögen lieber. Ich habe die früher sogar noch mit dem Kopierrädchen auf Zeitungspaier übertragen. Anfangs auf einer Wolldecke, damit man die Löcher auf der Zeitung erkennen konnte, später mit Kopierpaier, da konnte man den Bogen auch nach mehreren Kopien noch brauchen und zuletzt habe ich Malerfolie benutzt.
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Ich mag es auch nicht so gerne, ich nehme dann lieber Kräuselelastik oden den Ruffler von der Nähmaschine.
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Saum aber erst nach dem Schuhe einkaufen abstecken!
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Ich finde 4 wunderschön.
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