Allgemeine Fragen und Tipps zum perfekten Stickergebnis

  • Jacke ist Sweat, auf Filz wurde als Muster erstellt.

    Ich habe noch andere Jacken, aus Fleece wo ich kleine Buchstaben sticken muss. Klar da habe ich Folie oben drauf.


    Finde Euer Support SUUUPPER ! Klar sticken braucht Erfahrung..

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Gibt es eine Möglichkeit um dieses Video zu zeigen ca 15 MB groß

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  • Jacke ist Sweat, auf Filz wurde als Muster erstellt.

    Ich habe noch andere Jacken, aus Fleece wo ich kleine Buchstaben sticken muss. Klar da habe ich Folie oben drauf.


    Finde Euer Support SUUUPPER ! Klar sticken braucht Erfahrung..

    In dem Fall würde ich ein Muster auf einem möglichst ähnlichen Sweat sticken, um zu sehen, wie das kommt, und um mir nicht eine ganze Jacke zu verhunzen.

    s.o.

  • Klar bei neuem Motiv und wenn es Aufträge sind, gibt es immer "Probesticken".. :P

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  • Hummelbrummel welche Maschine hast denn ?

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  • Wie funktioniert die "Fadenentfernung" ???

  • Bei Bernina? Das siehst du doch.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Ich hätte gerne etwas mehr über die Funktion gewusst..Ja Bernina

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    Ich hoffe, das ist deutlich genug.


    Übrigens wusste ich gar nicht, dass ich das Video mal gemacht hatte, ich hab einfach bei Youtube "Bernina Fadenentfernung" eingegeben. Das Internet und so ein Forum sind eine tolle Sache, bei vielen Fragen muss man auch nur ein paar Sekündchen suchen, bis man was dazu findet. ;)

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Tanja bist echt Spitze und ich freue mich riesig, dass Du so viel machst !

  • Habe mal Dein Video angeschaut ( tja die Maschine ist laut :) ) also genau dieses Phänomen meinte ich. Also dieses hin und her springen hängt definitiv mit dem Fadenschnitt ( Setup ) zusammen.Was ich aber hier gemerkt habe, wenn der Faden ziemlich lang ist und beim loslegen wir es nach unten gezogen, daß evtl. der Greifer auch mitnimmt bzw habe ich dann viele Knoten und Vogelnester auf der Rückseite.

    Klar oben sieht es schon gut aus..

    mein Händler hat damals auch empfohlen, beim starten sollte man den faden etwas festhalten, dann ein paar Stiche machen, anhalten und den Faden abschneiden dann laufenlassen..In deinem Vidoo sehe ich sowas nicht..also was ist richtig ? bzw. empfehlenswert.

    Ist sowas Bernina typisch oder machen andere Maschinen auch sowas ?

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  • ... beim starten sollte man den faden etwas festhalten, dann ein paar Stiche machen, anhalten und den Faden abschneiden dann laufenlassen..

    Das ist die händische Methode für schöne Anfänge.

    Und ähnlich kannst Du es auch am Nahtende machen.


    (Nachzulesen in meinem Buch unter "Unterfaden hochholen", S. 148)


    Bei diesem Quilt habe ich das bei allen Nahtanfängen und -enden gemacht, nicht abgeschnitten, und anschließend zum Vernähen vom Hand zwischen die Stofflagen gezogen, weil ich es perfekt und ohne Knötchen wollte.


    Wenn Du dann einen Text mit - sagen wir mal - 80 Buchstaben auf diese Weise bearbeitet hast (vor und nach jedem Buchstaben Fäden hoch und abschneiden), dann freust Du Dich anschließend, dass Du eine Maschine hast, die das von selber kann und legst Dein Werkstück so an, dass am Schluss hinten ein Futter die Stickerei verdeckt, oder wählst eine andere Methode (siehe mein Buch unter "Rückseite", auf S. 114), oder eine Schreibschrift mit wenigen Sprungstichen, oder Du entdeckst Deine Liebe zur meditativen Intesniv-Zusammenarbeit mit Deiner Maschine und machst es dann immer so.


    Als Zwischending zwischen "perfekt" und "versteckt" kannst Du noch die Sprungstiche beim Sticken stehen lassen und am Ende bei einem Hörbuch und einem Tässchen Tee alle Sprungstiche auf der Oberseite abschneiden.

    Manchmal mache ich das, weil ich es bei speziell diesem Projekt dann sinnvoll finde, aber das schrieb ich bereits in einem Beitrag weiter oben.


    Schlau ist es, wenn man alle Optionen kennt und dann die auswählt, die jeweils am Besten ist. Es gibt zu nahezu jedem Ziel mehrere Wege ...


    Du hast in Deinem Profil etliche Maschinen angegeben, die ich jetzt nicht recherchiert habe, aber da sind auch Nähmaschinen dabei, oder?

    Hast Du schon mal mit einer Nähmaschine genäht? Also ganz normal, eine Naht, die am Anfang anfängt und am Ende aufhört? Da ist es doch genau das Gleiche.

    (Sorry, wenn meine Frage dumm klingt, aber so ganz verstehe ich nicht, was Du nicht verstehst. Wenn man Deinen "Nähhintergrund" wüsste, könnte man an Näherfahrungen anknüpfen - oder auch nicht - und vielleicht besser helfen ...)

  • Hallo Tanja...

    Zunächst lieben Dank wie immer. Naja bis vor ein paar Monaten haben ich 0,0 Ahnung gehabt von sticken, Nähen, Coverlock und Co. Meine Frau schneidert auf hohen Nivau. Aber sticken war ein absolutes Neuland. ( Anschaffung für unsere Mode Boutique )

    Ich dand es gleich faszinierend so mit sticken, habe ich also die Maschine beschlagnahmt.

    Jetzt habe ich schon Fadenabschneiden begriffen. Klar sorry es sind für mich einige Begriffe, wo ich evtl. noch nie gehört habe..grins.

    Ich arbeite jeden Tag dran und schon etwas stolz dass wir einige sehr gute Ergebnisse abgeliefert haben.

    Wir haben wieder ca 15 T-Shirts 2 Jacken und einige Handtücher zu machen..Zum Glück ausschuss ist sehr gering. und mal ein Lob an Bernina auch. Klasse Maschinen.

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  • Die letzte Antwort war nicht von mir.


    Aber verstehe ich das richtig, du stickst gewerblich?

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Ja wir sticken zu 90% gewerblich, Wir haben eine Mode Boutique und die Stickerei dient zur Kundenbindung.. 8)

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  • Sei mir nicht böse, aber dann ist noch etwas Luft nach oben ;) Die Stickerei auf der Jacke würde bei meinem Mann als Bestellung nicht durchkommen.
    Ich würde mir erst mal die gängigen Materialien schnappen, die eine oder andere Jacke opfern und so lange darauf sticken, bis ich für die Software die optimalen Einstellungen habe und für die Maschine dann auch, bis hin zu Vlies und Garn. Das auch fürs T-Shirt, denn da kommen wieder ganz andere Einstellungen dran als bei einer eher festen Jacke.

    Die Fadenschnittfunktion würde ich auf 5 stellen, was darunter ist, wird dann nur oben von Hand geschnitten, die längeren Schnitte dann hinten am Ende auch noch versäubern. Den Unterfaden passend zur Innenseite der Jacke, dann fällt es weniger auf.

    Und: Berninas sind erst mal nur für private Nutzung gedacht. Gewerbliche Nutzung muss beim Händler angegeben werden und wirkt sich auf die Garantieleistungen aus.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Tanja711 ()

  • Warum sollte ich böse sein ????? Mit jedem Projekt bekommt man mehr Erfahrung.

    und es ist immer Luft nach oben.Also die Kundin war sehr zufrieden..und bei größere Sachen bekommen sie ein Muster gratis...

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  • Und regelmäßig den Greifer ölen nicht vergessen!

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Ja die Ölung ist extrem wichtig bei Bernina.es ist nicht zu überhören..☺

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