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Bitte um Ideen: Nähecke unter Dachschräge

  • Hallo,


    ein verzwicktes Problem hast du da :)
    Ich habe zwar keine Dachschräge, mir aber auch vor eineinhalb Jahren eine Seite meines Arbeitszimmers neu gemacht. Ich hatte bis dato ein paar alte Regale stehen und einen Resteschreibtisch.


    Ich habe mir dann ein Regal in verschiedenen Tiefen gebaut da ich viele Bücher habe. Daneben habe ich Körbe, Stoffe und meine gesponnene Wolle am Regal. Als Tischlösung habe ich mir im Baumarkt ein drei Meter langes Stück Vollholz-Arbeitsplatte gekauft, hinten etwas gekürzt da ich es nicht 60 cm tief wollte und mit Schwerlastträgern schwebend an die Wand gebaut Die Ecke bei der Tür mit der Stichsäge schön abgerundet dass man sich nicht dauernd dran stößt. Und jetzt kommt der Clou: Die Höhe ist so gewählt, dass mein Rollcontainer von Ikea den ich schon hatte genau drunter passt sowie mein Ikea-Rolltisch den ich auch schon als zusätzlichen Arbeitstisch hatte ebenfalls. Der Tisch ist tiefer als die Arbeitsplatte und kann mit wenigen Handgriffen in "Arbeitsposition" geschoben werden. Wenn ich nähe, dann steht er in der anderen Ecke des Raumes direkt am Fenster wo genug Licht ist. Ich sehe auch dass auf der Fensterseite keine Regale sind, da würde ich mir auch eine Lösung einfallen lassen. z.B. schmale Regalträger und dann schöne Holzregale in angenehmer Breite drauf. Grade für Kleinkram praktisch. Oder wie schon weiter oben, so Bestecksammler von Ikea an die Wand. Für Scheren kannst du auch eine Magnetleiste anbringen.


    Was mir auch einfiel ist, dass wenn du dir Samla-Boxen besorgst, die es ja von riesengroß bis 5-liter-klein gibt und man die ja dann schön je nach Platz in der Dachschräge stapeln könnte. Also unten große, weiter oben kleinere. Da könntest du dann auch Konen oder noch kleinere Dinge in den kleinen Boxen unterbringen (es gibt auch einen Einsatz mit Griff für die mittelgroße Samla, wo du z.B. Füßchen unterbringen könntest. Die nimmt man dann beim Nähen einfach heraus und stellt sie in die Nähe. So kannst du den Schubladenstauraum anders nutzen. Und die Samla sind transparent du siehst also gleich wo was ist.


    Und nochwas kam mir in den Sinn. Ich weiss nicht wie man es nennt, ich hab es mal auf einer Messe in einer Küche gesehen. Da war eine KitchenAid in einem Unterschrank verbaut und man konnte sie mittels einer Art Scheren-Mechanismus samt Grundplatte herausziehen. Gleichzeitig hob sich das Ganze auf Arbeitsplattenniveau. Das rastete dann ein und man konnte damit arbeiten. Bei Nichtgebrauch verschwindet sie einfach wieder im Schrank. Sowas könnte ich mir als praktisch für die Overlock vorstellen. Da eine KitchenAid auch nicht gerade ein Leichtgewicht ist sollte das kein Problem sein. Dann hättest du zusätzlichen Platz für eine weitere Maschine. Oder man macht das für die Nähmaschinen, je nachdem welche man öfters braucht.

  • Seit gestern abend habe ich nicht mehr ins Forum hinein geschaut und bin jetzt echt überrascht über so viel Anregungen! Vielen, vielen Dank! :applaus:

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  • So, kann gerade nur stückchenweise antworten, denn beide Kinder sind zur Zeit krank und entsprechend tüttelbedürftig. Daher habe ich für die Fotos nun nicht extra jedes Teil weggelegt, da kann durchaus mal was auf dem Bild liegen, das da nicht hingehört, aber durch das hin- und herräumen da hingekommen ist. Jetzt habe ich mal eure verschiedenen Vorschläge mit vorhandenen Möbeln und Boxen simuliert. Es handelt sich dabei natürlich nicht um den jeweiligen Endzustand.


    Zuerst habe ich den weißen Pfafftisch unter die Schräge geschoben und exemplarisch die Nähma meines großen Kleinen darauf gestellt (mit der anderen ist es ähnlich ungeschickt, leider, ich fühl mich nicht gut, wenn die Maschinen so nah am Rand stehen). Man sieht, der Tisch ist zu hoch und zu wenig tief. Noch weiter herausragen lassen würde ich ihn aber nicht, wegen der Raumwirkung. Seht selbst:
    2014-06-15 11.07.39.jpg


    Also wieder zurück gestellt und statt dem kleinen Regal in der Ecke zur Simulation die weißen Boxen aus dem Kinderzimmer ausgeliehen :D. Ergebnis:
    2014-06-15 11.34.23.jpg


    Unter der Schräge könnten dann noch die beiden alten Pfaffs parken bis zu ihrem jeweiligen Einsatz. Das wäre die Pfaff 260 fürs Grobe und die Pfaff 360 meines großen Kleinen. Sieht recht übersichtlich aus so und gefällt mir eigentlich recht gut so von der Anordnung. Das kleine Regal unter der Schräge würde noch weiß werden bzw. evt. durch ein etwas längeres, gleichartiges vom Schweden ersetzt werden.
    Es stehen dann immer noch nicht alle Maschinen auf dem Tisch, aber ich glaube fast, ich muss mich damit abfinden.


    Mit einem zusätzlichen, nur 60 cm hohen Tisch unter der Schräge sähe das Ganze so aus, hier auch wieder nur exemplarisch. Statt dem kleinen Regal würden wohl Samlas direkt unter dem Tisch zum einsatz kommen:
    2014-06-15 11.36.18.jpg


    Was meint ihr dazu?

  • Mit dem Tisch gefällt es mir viel besser als mit dem Regal! Welche Maschine würdest du denn draufstellen? Die Pfaffs oder die Overlock? Was nutzt du mehr?
    Wenn dein Sohn eher "Gelegenheitsnäher" ist, würde ich mir überhaupt nichts dabei denken, die Maschine zu verstauen und nur bei Bedarf hervorzuholen. Griffbereit sollte das sein, was man ständig braucht.


    Passt von diesem Tisch vielleicht noch ein zweiter daneben?

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  • Ich habe in meinem Nähzimmer auch eine fiese Dachschräge über die längste Seite.
    Wir hatten letztes Jahr auch hin- und herüberlegt, wie wir das am besten lösen können.
    Wir haben uns dann für Expedit-Regale mit einer Arbeitsplatte drauf, entschieden.
    Und ich kann jetzt sagen, dass das für mich die beste Lösung war.


    Hier mal ein Bild, wie das bei uns aussieht.
    Die Nähma rechts benutze ich allerdings nicht so oft.
    Wenn dann ziehe ich die 2 schwarzen Boxen aus dem Regal, sodass ich Beinfreiheit habe. :D


    Dachschraege.jpg

    Liebe Grüße
    Katja


    Leben heißt für mich, mehr Träume in meiner Seele zu haben, als die Realität zerstören kann.

  • Den Tisch kann man beliebig verlängern, die Beine sind vom Schweden und als Spieltisch ist eine einfache Platte angebracht. Also einfach Platte wechseln bzw. Tisch zurück ins Kinderzimmer und beim Schweden entsprechend einkaufen :)
    Wegen Kollission mit der gewaltigen Schräge passt die Overlock nicht mit ausgezogenem Teleskopfadenbaum nicht darunter. Die Pfaffs passen, noch besser aber die Nähstick-Kombimaschine:
    2014-06-15 14.19.53.jpg


    Die Pfaff 1209 könnte wieder ins Nähmöbel einziehen (da war sie früher auch drin). Die Maschinenanordnung wäre dann:
    AZ-Grundriss Version 1.jpg


    Mein nähendes Kind hat zwischendurch reingelinst und findet den Ansatz mit dem niedrigeren Tisch unter der Schräge sehr gut. Er hofft sehr, dass seine Maschine nicht wegrationalisiert wird und noch irgendwie integriert werden kann, alternativ auch mit relativ einfachem Auf- und Abbauen. Freiwillig nähende Kinder soll man nicht aufhalten :D


    Momentan bin ich am Ausprobieren mit dem kleinen Regal unter der Schräge und den Boxen aus dem Kinderzimmer, wie weit ich die größeren Stoffe aus der Truhe dort verstauen kann. Mit Ausmisten natürlich! Die Stickgarnkonen sind mittlerweile auch in einer der Schublade verschwunden, ein Karton weniger.
    Mal schauen, wie es dann weiter "vorläufig eingerichtet" aussieht.


    Mit dem zusätzlichen Tisch unter der Schräge traue ich mich noch nicht so richtig, weiß auch nicht, wieso :confused:

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  • Ich habe in meinem Nähzimmer auch eine fiese Dachschräge über die längste Seite.


    Das sieht toll bei dir aus! Unsere Schräge ist leider noch fieser, weil sie bis fast auf den Boden reicht und einen gemeinen Winkel hat. Ein Expedit in Arbeitshöhe passt leider nicht direkt an die Wand.

  • Da die Nähstickkombi hinzustellen ist doch echt schonmal nicht schlecht! Wo käme denn da der Laptop mit hin? Passt das noch?
    Ich würde sagen, wenns passt: Noch mal den gleichen Tisch daneben oder eben längere Platte und Pfaff danebenstellen!

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  • Mit einer anderen Tischplatte kann der Laptop daneben stehen, wäre relativ einfach. Das kleine Regal, das gerade darunter steht, würde rausfliegen. Stattdessen würde ich Samlaboxen ganz hinten unter die Schräge stellen. Das Nähfußkästchen der Näh-Stickkombi würde auch direkt auf den Tisch passen.

  • Um meine Dachschräge ausnutzen zu können, habe ich in der Ecke eine Tischplatte mit rundem Ausschnitt ( z.B. Ikea Linnmon/Adils ) und ganz normalen Tischbeinen ( ebenfalls Ikea - hier gibt es eine große Auswahl )
    Links und rechts der Tischkanten habe ich dann "normale" Schreibtischplatten mit entsprechenden Unterschränken ( Ikea Alex ) angebracht.
    Unter der ausgeschritten Tischplatte kann man den Boden gut ausnutzen, mit Kisten oder Regalen und hat trotzdem noch jede Menge beinfreiheit.
    Auf der "abgerundeten" Tischplatte habe ich meine Nähmaschine / Stickmaschine stehen und seitlich den Bildschirm/Computer steht unterm Tisch. Auf den anderen Tischplatten jeweils Cover und Ovi.
    Durch die Alex-Unterschränke habe ich jede Menge Stauraum.

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  • So, immer mal wieder heute geräumt. Die Korbtruhe ist leer und kommt weg. Ein paar Sachen sind im Müll gelandet, war aber nicht übermäßig viel, da tatsächlich fast nur aktuelle Sachen vorhanden sind.
    Hier nun aktuelle Bilder von zwei Übergangslösungen, die dem Endzustand schon recht nahe kommen.


    Einmal mit zusätzlichem Tisch (zur Erinnerung, das Regal darunter fliegt dann raus, es kommen dann noch Plastikboxen unter denTisch):
    IMAG1254.jpg
    Vorteil: Es kann eine Nähmaschine mehr aufgestellt werden. Beim Schweden gibt es mehrere passende Platten, die auf höhenverstellbare Füße montiert werden können.
    Nachteil: bin mir mit der Raumwirkung noch nicht so sicher. Da die Höhe des Tisches durch die Schräge nur max. 60cm betragen kann, passen keine üblichen Ordnungselemente darunter. Einzig Plastikboxen am Boden direkt unter der Schräge. Evt. Gefahr des Zumüllens :confused:.


    Dann ohne Tisch mit dem kleinen Regal:
    IMAG1256.jpg
    Vorteil: Sehr übersichtlich in der Raumwirkung. Die Giebelseite wird optisch betont.
    Nachteil: Es kann generell eine Maschine weniger aufgestellt werden, was zu verschmerzen wäre. Während dem Hin und Herräumen kam mir der Gedanke, es ist doch gar nicht so schlimm. Etwas weniger Stauraum.


    Wenn ich mich entschieden habe, in welche der beiden Richtungen es geht, wird entweder gepinselt (kleines Regal) oder einkaufen gegangen beim Schweden. Meinungen sind natürlich weiterhin erwünscht, welches objektiv betrachtet besser aussieht :D Ihr habt mir schon so viel weiter geholfen, ohne euch wäre ich glaub ich noch nicht soweit wie jetzt. Nochmals ein sehr herzliches DANKE dafür ! :knuddel:

  • Also mir wäre ja der Zuschneideplatz wo die Matte liegt viel zu klein. Da passt ja nicht mal ein Fat Quarter drauf :)


    Ich schneide immer in der Küche auf der Arbeitsplatte im Stehen zu, oder für Klamotten am Esstisch, den kann ich ausziehen. Die Schneidmatte liegt bei mir bei Nichtgebrauch auf dem Rollcontainer. Wenn du das auch so lösen würdest, dann könntest du beim Arbeiten den Raum noch für eine Maschine nutzen.

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  • Ich bin für die Variante mit dem Tisch (kannst du dir mittlerweile sicher denken :p).
    Dass eine Maschine mehr stehen kann, bietet einfach mehr, finde ich.
    Ich bin kein großer Fan der durchsichtigen Boxen vom Schweden, ich finde die verbreiten immer Unruhe und ein Gefühl von Unordnung. Aber ich hab notgedrungen auch eine davon auf dem Schrank stehen. Ich würde allerdings auf keinen Fall mehr irgendwas draufstellen. Das kleine Nähkörbchen und die rote Tasche würde ich wenn möglich irgendwo im Schrank verstauen.


    Ich würde evtl. überlegen, das Regal unterm Tisch zu lassen und es einfach schlichter zu befüllen. Einheitliche weiße Boxen oder auch eine andere Farbe deiner Wahl - oder noch besser, das Regal weiß streichen und einheitliche farbige Boxen reinstellen.


    Sowas macht viel aus finde ich.

  • Ja, das habe ich mir schon gedacht, dass dir die Mittischvariante besser gefällt :)8
    Ich glaub, mir gefällts auch, ich trau mich nur noch nicht recht, den Bereich so gewaltig aufzurüsten. Manchmal tu ich mich da schwer.


    Die rote Tasche ist die Tasche für das Stickaggregat und ziemlich groß, das bekomme ich leider wirklich nirgends unter. Die stört mich aber auch nicht. Das kleine Regal wird auf jeden Fall weiß, sollte es erhalten bleiben. Mit einer größeren Tischplatte stehen die Tischbeine ja weiter auseinander und das Regal würde wieder ganz unter die Schräge passen. Momentan steht es fast 30 cm von der Schräge weg, weil es nicht zwischen den Tischbeinen durchpasst.
    Das Nähkörbchen gehört meinem nähenden Kind, er ist sehr stolz darauf. Vielleicht kann er es ja auch in seinem Zimmer aufbewahren ;). Seine Nähmaschine darf hier auf dem Boden stehen bleiben, da sie ziemlich schwer ist.


    Auf der Schneidematte schneide ich nicht alles zu, nur entsprechend kleine Teile. Größere Teile in der Regel auf dem Boden, damit komme ich gut klar. Aber Containermäßig ist es noch nicht optimal, da gebe ich dir recht, halessa.

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  • Das Arbeitsflächen-Credo scheint ja irgendwie "immer an der Wand lang" zu lauten. Ich denke aber, dass da schon etwas ginge in Sachen einer Arbeitsinsel, die in den Raum ragt und auch das Tageslicht des Fensters ausnutzt.

  • Das ist schwierig, da der Raum an der Stelle nur 2m tief ist und mein Mann ja noch in seine Büroecke kommen muss, die ebenfalls beruflich intensiv genutzt wird, siehe Grundriss. Hatte es irgendwann früher mal ausprobiert, aber dann wieder verworfen. Könnte aber nachher vllt nochmal umstellen, um es nochmal anzusehen.

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  • ich weiss nicht, inwieweit neue Möbel in deine Planung passen, aber ich würde unter dem Fenster über die gesamte Breite eine (einheitliche!) Tischplatte aufbauen (z.B. von Ikea) und in die Mitte des Raumes einen Zuschneidetisch aus 2 Kallax 2x2 zusammengeschraubt auf einer Platte mit Rollen drunter. Den kann man dann auch zur Seite fahren, wenn man ihn gerade nicht braucht. rechts den Tisch evt. noch um die Ecke verlängern und mit Rollcontainern Stauraum darunter kreieren, an der rechten Wand evt. Stangen aufhängen (Küchenzubehör) mit Haken, an die man alles mögliche hängen kann und ein Regal drunter.
    Äh - verständlich?


    Edit: die Stickmaschine könnte auch auf dem Zuschneidetisch stehen - daran muss man ja nicht sitzen und bei Bedarf rollt man sie einfach zu einer Steckdose. Dann hättest Du 2 Arbeitsplätze mehr am Nähtisch (Zuschneideplatz und Stickmaschine)

    Liebste Grüße
    kade

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  • Tjaaa.... immer diese Bauch-Kopf-Differenzen :)
    Kenne ich leider auch. Als objektiver Betrachter kann ich sagen: das Möbel würde ich in treusorgende Hände abgeben. Aber das sagt sich auch immer so leicht, wenn man selbst nicht dran hängt.

    Liebste Grüße
    kade

  • Tja, das Nähmöbel. Seit meiner frühesten Kindheit bin ich scharf drauf gewesen...und habe es nun seit zwei Jahren :D (die Vorbesitzerin lebt noch)
    Mein Mann hat sich nun eingeschaltet und ist auch eurer Meinung, Vereinheitlichung, aber nicht gleich, da wir gerade noch andere Ausgaben haben.

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