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GUTEN ABEND... :) -und ich habe sofort eine Näma-Frage (bitte verzeiht)-

  • Also... es ist so wie ganz zu beginn meiner Recherche, irgendwie zieht es mich zu Janome (5200) oder Elna (exp. 520) ... ich bin von beiden sehr angetan u f die janome habe ich ein günsitge online angebot entdeckt. Die ELna gefällt mir allerdings optisch viel besser.
    Wer hat ERfahrung mit diesen beiden Maschinen?
    Ich wünsche Euch noch einen wundervollen Sonntag Nachmittag!
    :)

  • und die Bernina 1010, wie ist die? da gibt es ein angebot bei ebay für 290euro.


    Ich habe die 930 Record und bin schwer begeistert und kann mir keine bessere Allrounderin vorstellen! Die Berninas von 930 bis 1030 sind baugleich und unterscheiden sich nur in den Funktionen.


    Es gibt bei ebay Berninaverkäufer, von denen man UNBEDINGT die Finger lassen sollte. Wenn die Maschine von Privat ist, würde ich sie mir erst angucken wollen. Der Preis der 1010 ist allerdings günstig und das macht mich etwas stutzig :skeptisch:


    Solltest du dich für eine Bernina interessieren, sag Bescheid, dann nenne ich dir die Kontaktadresse für den ehrlichsten und besten Berninaverkäufer (der auch bei ebay verkauft), ist kein Händler, aber ein super Mechaniker, der dir auch später noch zur Verfügung steht. Die Preise sind allerdings höher, aber die Maschinen sind top gewartet, repariert und eingestellt

    Nette Grüße
    Kerstin


    Grammatik- und Rechtschreibfehler, sowie Stilbrüche, dürft ihr gerne behalten. Ich habe noch mehr! ;)

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  • Ich habe bei ebay nach der Bernina gesehen. Lass die Finger davon, das ist genau einer der Verkäufer von denen man nichts kaufen darf!

    Nette Grüße
    Kerstin


    Grammatik- und Rechtschreibfehler, sowie Stilbrüche, dürft ihr gerne behalten. Ich habe noch mehr! ;)

  • Hallo Fiona,


    Deine Überlegungen habe ich gelesen und möchte Deinen Eifer und Deine Begeisterung für das Nähen keinesfalls dämpfen. Ich finde es schön, daß Dir so viele Ideen im Kopf rumsprudeln und hoffe, daß Du sie auch umsetzen kannst.


    Folgende Denkanstöße möchte ich Dir geben:


    Mutter von zwei kleinen Kindern
    Hast Du so viel Zeit dafür für Dein neues Hobby? - Frag' mal Muneko, wie sie um Nähzeit kämpft.


    gezeichnete Ideen sind klasse und toll
    als Anfängerin wirst Du mehr Zeit für jedes einzelne Teil brauchen als Du jetzt vermutest, wenn Du möchtest, daß es gut aussieht
    nicht alles, was man sich so erdenkt, läßt sich auch nähtechnisch so umsetzen


    kleingewerbliches Verkaufen - uff, ein weiter Themenbereich....
    Gewerblich ist jede Tätigkeit (Verkaufen, Beraten, Herstellen etc.), die regelmäßig ausgeübt wird, um Einnahmen zu erzielen. Du dafür brauchst einen Gewerbeschein, der mit Kosten zwischen € 20 bis € 50 verbunden ist, von Ort zu Ort unterschiedlich. - So weit alles kein Problem - doch nun geht's los: Es folgt ein mehrseitiges Formular vom Finanzamt auf Grund dessen Du dann eine Steuernummer für Dein Gewerbe zugeteilt bekommst. Bei einem Gewinn von unter € 5000 kannst Du Dich ggfs. von den Gebühren der IHK befreien lassen, denn auch dort fallen Beiträge an. Einnehmen darfst Du als Kleingewerbetreibender bis € 17.500/anno, damit Du bzw. Dein Unternehmen umsatzsteuerfrei bleibst. In Deinen Rechnungen mußt Du auf das Kleingewerbe (§ 19 UStG) hinweisen und Deine Rechnungen dürfen keine Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) enthalten. Somit ist auch eine Verrechnung der gezahlten Umsatzsteuer für Materialbeschaffung (Umsatzsteuerabzug/Zahllast) nicht möglich. Ob Du nun auf Deinen Gewinn, den Du mittels einfachen täglichen Ein- und Ausgabennachweises aufzeichnen mußt, nun als Einkommen versteuern mußt, hängt im Wesentlichen von Deiner Haupteinnahmequelle ab. Max. € 410 Gewinn pro Jahr können im Rahmen des Härteausgleiches einkommensteuerfrei bleiben, der Rest ist komplett zu versteuern mit Deinem Steuersatz, der auch Deinen gesamten Einkünften zu Grunde liegt. Dies liegt, ich glaube derzeit, bei unter € 8130 pro Jahr. Tricksen ist schwer möglich, denn jeder der ein Gewerbe betreibt, muß auch eine Einkommensteuererklärung abgeben und die erfaßt alle Einkünfte, sowohl vom Gewerbe als auch einer Anstellung.
    .......Das solltest Du bei Deinen weiteren Überlegungen im Hinterkopf behalten.


    Nähmaschine
    Nach intensiver Beschäftigung mit dem Thema Nähmaschinenbeschaffung, kann ich nur sagen: die Maschine muß zu Dir passen.
    Ob das nun eine Bernina, Pfaff, Brother oder XYZ ist, ist im Wesentlichen - meiner Meinung nach - für einen Anfänger egal. Die Maschine soll robust sein, für Dich gut zu bedienen und vor allem sauber Nähen. Die Wünsche, die Anforderungen kommen erst nach gewissen Zeit.
    Schau' Dir einfach mal das von Anne eingestellte Monatsangebot von Brother an, was derzeit zwischen € 129 bis € 159 zu bekommen ist. Nein, nicht erschrecken, sie kann wenig, doch mit ihr kannst Du sicherlich gute Grundkenntnisse erwerben und die Maschine dann guten Gewissens in einem Jahr für fast den selben Preis wieder verkaufen, wenn Du genau weißt, was Du möchtest, Dich auf Deine Erfahrungen stützen kannst - nicht nur auf Wünsche, Ideen und Vermutungen. Solltest Du wider Erwarten feststellen, daß Du das Nähen nicht weiter verfolgen willst, so hast Du relativ wenig Geld daheim rumstehen und die Maschine kannst Du für gelegentliche Änderungen und Ausbesserungen nutzen.


    Solltest Du Dir jetzt auf die Füße getreten vorkommen - so ist es nicht gemeint. Es ist ehrlich gemeint, nachdem ich selbst gerade einen Maschinentestmarathon durchlaufe und zu dieser Überzeugung gekommen bin.


    Viel Erfolg!

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • DAnke Kerstin... die Bernina habe ich gestern abend von meiner Liste im Kopf gestrichen. :) Mir wäre bei einem ebay kauf wirklich auch nicht wohl zumute gewesen. aber danke nochmal, für dein Engagement!

  • @ Sporcherin: Nein, ich fühle mir ganz und gar nicht auf die füße getreten... solche informationen sind immer hilfreich. Du hast deine Ansicht und deine Eindrücke sehr menschlich und sachlich formuliert und ich weiss das zu schätzen. Danke dir!

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  • Ich habe bei ebay nach der Bernina gesehen. Lass die Finger davon, das ist genau einer der Verkäufer von denen man nichts kaufen darf!


    Hallo Kerstin, ich habe mich in die Bernina record 830 (mit oder ohne "E"??) verliebt. Hatte schon eine bei Ebay geschossen, aber die ist auf der Reise leider kaputt gegangen, der hintere Plastikschutz ist zerbröselt, weil schlecht verpackt....
    Könntest du mir vielleicht helfen und mir verraten, welche Verkäufer ich meiden soll? Es gibt in der Bucht gerade 2 oder 3 Berninas und manche schreiben, dass sie die gewartet haben und 2 Wochen Rückgaberecht geben. Das war bei meiner ersten leider nicht so und die ist jettz nicht zu gebrauchen :(
    Wäre dir wirklich dankbar!! Vielleicht als PN, damit sich niemand hier verleumdet fühlen kann!!


    LG

  • Stimmt schon, die Nähmaschine muss (zu einem) passen... Aber komischerweise, lernt man das Nähen auf einer Pfaff und hat eine zuhause, dann passt sie, lernt man auf einer Bernina und hat eine zuhause, dann passt sie, lernt man auf einer xyz und hat eine zuhause, dann passt die auch ... Vorausgesetzt man ist bereit Tücken zu akzeptieren, Schwierigkeiten zu umgehen und Probleme gewitzt zu lösen! Hat man das geschafft, dann ist die Pfaff, die Bernina, die xyz meistens DAS gesuchte Modell!


    Ärger oder Unlust stellt sich doch meist erst ein, wenn das gewohnte Maschinchen das zeitliche segnet und man sich plötzlich mit dem geballten Wissen, passend zur "Zuhause"-Maschine an eine andere Nähmaschine gewöhnen muss, oder wenn man die Gebrauchsanleitung lieber missachten als lesen möchte!

    Gruß von Ina



    Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu!:)

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  • War bei mir nicht so, Ina! Meine ersten Nähversuche waren auf einer Pfaff, es war die Maschine, die mir im Kurs zur Verfügung stand, und die Kursleiterin hätte mir das Maschinchen auch nach Ablauf des Kurses gern angedreht. Ich hatte mich aber derweil in eine Hussie verliebt, und die ist dann auch meine erste "eigene" geworden. Mit Pfaff hab ich bis heute nix am Hut, obwohl mein Kursmaschinchen - es war irgendein cyclamfarben/weisses Teil - sicher eine gutes war. Wir sind aber trotzdem nie miteinander warm geworden, und daran hat auch nix geändert, dass sie die Erste war, an der ich herum fingern durfte.

  • ich hatte noch nie ein sonderliches Problem mich umzustellen... die Abneigung meiner Brother gegenüber ist eher ein psychologisches Problem :p

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

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  • Könntest du mir vielleicht helfen und mir verraten, welche Verkäufer ich meiden soll? Es gibt in der Bucht gerade 2 oder 3 Berninas und manche schreiben, dass sie die gewartet haben und 2 Wochen Rückgaberecht geben.


    Ich habe eine 1987er Bernina 1020 für 330 Euro von einer gewerblichen Verkäuferin gekauft, die sie immer zu diesem Preis anbietet. Andere ständige Bernina-Verkäufer scheinen sich diesem Preis anzupassen.


    Bei meiner ist zu allen Ritzen und Hebel-Schlitzen der Maschine dünnflüssiges Öl rausgelaufen. Ich vermute stark, dass die "Überholung und Wartung" darin bestand, oben WD40 Sprühöl reinzuspritzen, bis es unten wieder rauskommt. Dann hatte ich eine Menge ölgetränkten Garnstaub rauszuholen und im Fadenspanner ist, an unschädlicher Stelle, ein abgerissenes Stück Garn eingeklemmt. Dann waren einige nicht-originale CB-Spulen der Tedi-Preisklasse drin (10-Löcher, zehn Stück 1 Euro mit Garn drauf), mit denen die Maschine nicht funktionierte (dauernde Fadenrisse), und die Schraube für die Unterfadenspannung war so lose, daß man mit der Maschine nicht nähen konnte.
    Jetzt scheint noch der Fehler zu bestehen, daß die Vor- und Rückwärtsbewegung bei den Elastikstichen einjustiert werden müsste, was bei einem Alter der Maschine von 29 Jahre verständlich ist - auch wenn sie ansonsten läuft wie neu. Der Kreuzstich ist nicht als solcher zu erkennen, sieht eher aus wie die Spuren von Vögelchen im Schnee. Das würde teuer; ich kenne hier auf dem Lande auch keine vertrauenswürdige Bernina-Werkstatt; und ich habe kein Auto, um die Maschine unkompliziert zu einer Werkstatt zu bringen. Gottseidank hat Eddie die Service-Anleitung wieder zum Download eingestellt, aber das würde eine für mich als Laien größere Sache, weil die Madenschraube zum Justieren gaaanz weit innendrin gelegen ist. Erst mal muss ich gucken, ob bei meiner Nähprobe vielleicht ein Problem mit dem Transport oder der Auswahl des Stoffes bestanden hat.


    Ich vermute, daß diese Mengen an Bernina-Maschinen der 1000er Serien zu hunderten von ganzen Ketten von Näh-Schulen oder sowas aussortiert wurden und diese Verkäufer sich ein paar Paletten davon gesichert und sie oberflächlich gängig gemacht haben. "Eingenäht", dh. einreguliert und ausgetestet, war da nichts.


    Die anderen Verkäufer schienen mir noch viel windiger.


    Auf der anderen Seite ist so eine Maschine für diesen Preis geschenkt, auch in diesem Zustand, daher habe ich den Kauf auch nicht rückgängig gemacht. Ihre heute noch gebaute Nachfolgerin, die Bernina 1008, kostet 1200 Euro und hat noch ein paar Stiche weniger - ausserdem wird sie m.W. in Fernost gebaut, nicht mehr in der Schweiz.
    Die Annehmlichkeiten der Bernina-Konstruktion sind wohl für einen Laien, der eine Nähmaschine nur gelegentlich zum Flicken oder Ändern braucht, eher Luxus, aber man bekommt sie halt so nicht bei anderen Maschinen. Der Motor lässt sich auf halbe Nadelbewegungen genau betätigen, ohne an Kraft zu verlieren; der Transport passt einfach, obwohl die Maschine nix Werbewirksames wie IDT, verstellbaren Nähfußdruck oder einen 7-Segment-Transporteur hat; ich habe mit ihr die erste Nähmaschine, die ein brauchbares Nählicht hat, mit zwei Birnen vor und hinter der Nadel; das Aufspulen geschieht nicht über einen technisch veralteten Antrieb vom Hauptmotor, der bei älteren Gebrauchtmaschinen garantiert durch verhärtetes Fett und hartgewordene Reibgummis vergammelt ist, sondern über einen gesonderten Elektromotor (als ob das bei den anderen Fabrikaten am Markt wunders was kosten müsste...); die Füßchen muss man nicht wie vor 100 Jahren mit einer Rändelschraube festmachen, die bei leicht defektem Gewinde wieder losgeht, sind auch nicht mit einem winzigen Stängelchen eingeklickt, wo sie eh in der Hälfte aller Fälle wieder abfallen, sondern sie zentrieren sich mit einem Dorn von selber, richten sich von selber aus und werden dann (Verzeihung!) mit einem Mechanismus festgemacht, wie er auch an Kanonen das Artilleriegeschoß festhält, usw. usf.


    Ich hatte halt eine Menge Verdruss, bis ich, mit neugekauften Original-Unterfadenspulen (25 Euro für 25 Stück), dem besten erhältlichen Garn (6 Euro pro Größe und Farbe), neuen Nadeln usw. dieses zickige Gerät zu einer zuverlässigen Arbeitsweise bewegen konnte, und für einen Geradstichfuß sowie einen "Walking Foot" war dann gleich trotz billigen Einkaufes noch ein Hunderter fällig. Fadenrisse gibt es trotzdem noch, z.B. wenn ich für Wirkware keine Jerseynadel, sonden eine universale nehme (was bei den robusteren Maschinen, die ich hatte, zuletzt eine Bernina Record 732, nur das Durchschlagen von Fäden im Jerseystoff verhindern sollte).


    Für mich hätte es, im Nachhinein betrachtet, auch eine Bernina 830 getan. Ich wollte unbedingt Elastikstiche haben, die ich, wie ich jetzt weiß, gar nicht brauche (Nutzstiche reichen auch für elastische Nähte an Wäsche), an der 830 kann man viel besser eigenhändig basteln, aber sie sowie die 930 (die als erste Bernina die Elastikstiche hat) wird noch teurer verkauft als die 1000er Serien. Die Käufer werden wohl wissen, warum...

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  • ...den ebaynamen der verkäuferin verrätst du nicht? auch nicht in einer PN??


    Naja, alle acht in diesem Jahr bei ebay verkauften Bernina 1020 stammen von lediglich zwei Verkäufern, davon hat der eine einen männlichen Vornamen ;)


    Gruß
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich denke gerade als Anfängerin ist die Maschine ganz wichtig. Ich bekomme inzwischen fast jede ans Laufen.
    Zu Hause nähe ich inzwischen wieder mit einer Pfaff. Ich habe in meiner Freizeit einfach keinen Nerv auf rumgezicke und erwarte von einer Maschine das sie mit richtigen Garn, Nadel schlicht und ergreifend näht.
    Ich habe die Pfaff creative 1.5, die hat alles was Du wünscht und sie kann auch noch sticken.


    LG
    Conny

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