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Beiträge von GlückSachen

    Problemfall Deckenbeleuchtung im Arbeitszimmer:
    Ich haben eine 6 er ( je Spot 35 W) Halogenleiste, die ich gerne mit LED bestücken möchte. Im Inet bin ich über diese Leutchtmittel gestolpert http://www.led-centrum.de/LED-…Sockel/4052899901681.html

    Was sollte man bei LED in Sachen Licht im Arbeitszimmer grundsätzlich beachten? Strahlungswinkel, Lummen etc. Könnte man die Leiste auch mit anderen LEDs bestücken?
    Wäre das ein Alternative, oder was könnte man grundsätzlich anderes machen, ohne das es die Finanzen sprengt?


    Ich habe mich in Sachen LED im Fachhandel bersten lassen, da meine Energiesparlampen im Flur ewig versagten (Kostenpunkt 8€ pro Birne, die mit dem Sockel wie bei Halogenspots, also die von Dir verlinkte Art- alle 2 Wochen knallte eine durch, egal ob Energiespar- oder Halogen)...


    Die 3 LED kosteten je 19 €, ich bin vor Schreck fast umgekippt! Da sie jedoch seit 9 Monaten halten hab euch die Investition lange raus, und mein Flur ist wesentlich besser ausgeleuchtet als mit den Birnen davor.


    Daher rate ich zum Gang in den Fachhandel, das macht sich einfach bezahlt.

    Schabracke wird aber selbst bei zig Lagen nicht besonders biegesteif, da ist eher die Verarbeitung an sich gefragt.


    Fasst man Dekovil oder Schabracke zwischen Oberstoff und einem Zwischenfutter ein, und paspelt zusätzlich mit Schnur, so ist die Tasche stabiler als wenn man 3 Lagen Dekovil einfach einbügelt.


    Meiner Erfahrung nach erreicht man Stabilität über die Gesamtverarbeitung, nicht nur über die Einlage....


    Und Plexiglas gibt es in ganz verschiedenen Stärken, ob das zu dick ist kann man nicht pauschal sagen (mir wäre es zu steif).

    Die dicke Fensterfolie für Vorzelte von Wohnwagen (dauerhaft montierte Zelte) geht. Bekommt man hier auf dem Wochenmarkt. Die ist schön stabil, aber nicht biegesteif, und bekommt keine Knicke.


    Die Lampenfolie ist zwar sehr fest, verbiegt sich aber in der Tasche, und macht für mich lästige Geräusche beim Tragen der Tasche....


    Ich bevorzuge allerdings Decovil, ggfs. mehrere Lagen, Zwischenfutter und Baumwolleinlage, denn damit kann man eine Tasche noch problemlos nähen, und auch waschen.

    Hallo Bianca,


    so habe ich das noch nicht gesehen:confused: Da sollte ich wirklich mal drüber nachdenken, zumal die Strumpfhosen schon öfter mal kaputt gehen.


    Gruß Gabi


    Probiere es mal, seit ich umgestiegen bin spare ich enorm, denn ich muss weniger ersetzen (ich verschleiße gerne Strumpfhosen im Knöchelbereich, das ist nun vorbei -Laufmaschen bekomme ich hingegen selbst in den dünnsten Strupfhosen nicht, das wäre nicht das Problem)


    Zum ausprobieren:


    Karstadt hat eigentlich immer irgendwelche Falke Cotton Touch als B-Ware für 5€, das kann man zum Testen investieren, und meist ist eine Farbe dabei die ich gut finde.... Fehler habe ich hingegen an denen noch nicht gefunden...

    Naja ich denke bei Leggins immer an dicke Frauen, die dazu ein Schlabbershirt unf ggf noch Turnschuhe tragen und das auch noch okay finden. :( So wie man die Dinger früher halt mal getragen hat.


    Auch wenn Du noch die Leggings früherer Zeiten vor Augen hast:


    Die Strumpfhosenhersteller machen mittlerweile alle möglichen Qualitäten als Leggingvariante, ob dick mit Strickmuster, einfache blickdichte Strumpfhosen mit 60 den, nur ohne Fuß.... Vorteil ist, dass sie im Gegensatz zu klassischen Leggings keine Naht haben.


    Tragevorteil ist ganz klar: bei zu langen oder zu kurzen Beinen sind IMHO Leggings mit Socken in Stiefeln super. Und auch die Tatsache dass man Stiefel größentechnisch mit den gewohnten Socken kaufen kann, und dann trotzdem mal mit dünnerer Legging anziehen kann, eben weil man nicht diese am Fuß hat.


    Vom besseren Waschen bzw. längerer Haltbarkeit mal abgesehen, Socken wasche ich nach jedem Tragen, bei Strumpfhosen Leiden diese dann schnell, Leggings brauchen nicht nach einmal Tragen in die Wäsche, und haben dadurch eine höhere Lebensdauer als Strumpfhosen bei mir (was bei dem Preis einer guten Legging nicht zu verachten ist ;) )

    Hallo Jutta,


    Ja, immer erst den Ausschnitt fertigmachen, dann erst das Armloch anpassen, und dann die Ärmel zuschneiden.


    Natürlich macht das nicht jeder, aber an der Masse der schlecht sitzenden Ärmel in Galerie und in Blogs erkennt man dass es nötig ist ;)


    Stell doch mal ein Bild ein, ohne Ärmel, aber mit fertigem Ausschnitt, und dann sehen wie gemeinsam weiter!


    Und auch ja, die Armkugel ist hinten "dicker", was aber nicht heißt dass man nicht den Ärmel auch je nach Körperbei etwas drehen kann, so dass der vorgegebene Schulterpunkt nicht an der Schulter ist (sieht man aber auch erst wenn der Ausschnitt fertig ist...)

    Hhhhmmmmmmmmmmmmm, über Israel als Urlaubsziel habe ich ja noch nie nachdedacht. Aber das sind ja Aspekte die man nicht vernachlässigen sollte. :D


    Glaube mir, ich bin auf die Idee auch erst im vergangenen Jahr gekommen, da habe ich Urlaubsbilder eines Freundes gesehen, und nun ist es für mich eines der beiden Lieblingsurlaubsländer (nach den USA zu denen ich eine besondere Bindung habe). Ich war einen Monat dort, und weiß jetzt schon was ich im nächsten Urlaub dort machen möchte....


    Könnte mich schon wieder in den Flieger zurück setzen!




    Glaub mir Steffi, ich habe sie nicht gesucht, aber allein auf der Jaffa Road in Jerusalem waren zwischen meinem Hostel und der Altstadt (keine 10 Minuten Fußweg) mindestens 3 Stoffläden und 3 Kurzwarenläden.


    In Nazareth waren die Stoff- und Wolläden 20 Meter von meiner Unterkunft, in der ich mehr oder weniger die gesamte Zeit war, entfernt.


    Ich bin aber erst nach einem Monat in einen Stoffladen hineingegangen, sonst hätte ich womöglich mehr gekauft, und mein Koffer Übergewicht gehabt ;)

    Hallo zusammen,


    nachdem ich während meines gerade beendeten längeren Urlaubs zwar ab und an im Forum geschrieben habe (netterweise gibt es in Israel nahezu überall freies WiFi), lese ich jetzt gerade Eure Wochenfreds nach.... Tolle Sachen habt ihr gezaubert im letzten Monat :)


    Während ich Stoff- und Wollläden einen Monat lang von außen angehimmelt habe (und die gibt es in Israel wirklich an jeder Ecke) musste ich natürlich am vorletzten Tag zuschlagen und zwei Stöffchen kaufen, die Kleider für den kommenden Winter werden sollen.


    Schätzungsweise ab nächster Woche bin ich also wieder dabei, besonders da mir Jacken wirklich fehlen, und der Stoffschrank voll mit Winterstöffchen ist -UWYH ist also angesagt, nachdem das mit Sommerstoffen schon so gut geklappt hat (da waren es hauptsächlich dringend benötigte Röcke und Kleider).

    Nee
    https://www.architekturbedarf.…pier_rolle_90_95_g_m.html
    das ist das pausfähige Transparentpapier. Das reißt aber gerne - nicht stecknadelfähig.


    Ich habe nachgeguckt:


    Ich habe momentan genau diese Papierart und -stärke als Plotterrolle (also Transparentpapier 90g/m²), das ist richtig fest, stabil, transparent, keit Stift verschmiert -außer 4B Bleistift ;) ,und man kann es super stecken.


    Perfektes Papier für mich, Folie kommt mir wohl nicht mehr ins Haus......

    Wenn das so wäre, dann wär der Kragen 63 cm hoch. Glaub ich auch irgendwie nicht


    Dann glaub es halt nicht, aber es ist Fakt!


    Man braucht 65 cm Stoff, und das kann nur die Höhe sein, sonst stimmt der Maschenlauf nicht.


    Ich habe den Pulli mit Kragen 5mal genäht, und das stimmt so definitiv.


    Zu dem Wip gelangst Du wenn Du in der Suche hier Shelly eingibst...


    Wenn man den Kragen 2farbig macht ist jedes Teil die Hälfte von 63 plus jeweils NZ hoch.

    63 cm sind die Höhe, plus 2 x 1 cm NZ, deshalb brauchst Du 65 cm Stoff. Guck mal in meinen WIP hier oder in die Anleitung von Fabenmix, dann bekommst Du eine Idee zu den Proportionen.


    Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen dass der Kragen 65 hoch und ca. 90 breit zugeschnitten wird, dann zusammengelegt auf 65 x 45, die Naht geschlossen und dann doppelt gelegt.


    Der Kragen hat definitiv nur eine Naht, und die ist hinten in der Mitte.


    Genaues Kragenmaß müsste ich am Schnitt nachmessen....

    Dirk, komm doch einfach auf Kaffee und Kuchen vorbei wenn ich den nächsten Mantel nähe!


    Die Konfektion läßt wahrscheinlich aus Kostengründen Einlagen weg (trenn mal einen Hosenbund ab, bei einer Jeans zum Beispiel.... Selbst bei teuren ist da oft keine Einlage drin)....

    Da ich nach jeder Naht aufstehe um diese auszubügeln und das Teil anzuprobieren sorgt nähen bei mir eher für Bewegung als dass es zu Verspannungen führt...


    Doofe Haltung habe ich eher bei Büroarbeiten oder beim Internetsurfen!


    Wobei bei Dir wirklich auch der Kugelbauch eine Rolle spielen könnte. Hattest Du solche Verspannungen auch schon vor der Schwangerschaft vom Nähen?

    vor der erfindung von G 405 war eine komplette frontverstärkung bei damenjacken nicht üblich. nahtbänder gab es früher bei schneidermäßig verarbeiteten jacken, heute kommen sie in fast jedes t-shirt oder sommerkleid.


    Nachtrag: ich mache Frontverstärkung nie mit G 405, sondern habe die Verstärkung aus alten Anleitungen abgeguckt in denen Vlieselinesorten nicht einmal erwähnt wurden.....


    Aber vielleicht bin ich auch einfach anders, ich handfixiere ja auch Watteline unsichtbar und flächig mit dem Oberstoff anstelle H630 in eine Jacke zu bügeln oder Steppfutter zu kaufen.....

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