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Beiträge von Lizzygirl

    Ich müsste ja auch mal wieder nähen, meine Maschinen langweilen sich wahrscheinlich im Schrank. Aber ich weiß nicht, wann ich dazu komme. Irgendwie ist in der Zeit, als ich aus gesundheitliche Gründen nicht nähen konnte, irgendwie ein bisschen die Lust abhanden gekommen. Aber da ich heute mal wieder hier unterwegs bin und schaue, was ihr so treibt, denke ich mir, ich müsste vielleicht einfach nur mal meine Stoffe udn Schnitte durchguckenn.

    Naja, ob es Mischtypen wirklich gibt, sei mal dahingestellt. Es gibt ja da zwei Lager - einmal sagt man, es gäbe nur reine Frühlings-, Sommer, Herbst- oder Wintertypen, andere meinen eben, dass auch Mischtypen möglich sind. Das Originalbuch zum Thema von Carol Jackson geht von der ersten Sichtweise aus und so habe ich es auch in meiner Ausbildung gelernt. Mir persönlich ist auch noch kein Mischtyp untergekommen. Mary Spillane, die das Thema dann aufgegriffen hatte, schrieb zwar in ihrem Buch über Mischtypen - aber sie hat ja auch behauptet hat, dass z.B. Queen Elizabeth im Laufe ihres Lebens den Typ geändert hat.
    Allerdings gibt es natürlich auch innerhalb der eigenen Farbpalette Farben, die den Typ besser oder schlechter unterstreichen. Bei mir sind Beigetöne drin, die mich langweilig wirken lassen bzw. in denen ich mich langweilig finde - nicht, weil sie mir nicht stehen, sondern weil ich eher der Typ bin, der gern mal auffällt. Meine Schwiegermutter ist ebenfalls ein Frühling und hat immer nur Weiß oder helle Beigetöne getragen, Grün oder Orange wäre ihr zu auffällig.
    Leider sind nicht alle Farbberatungen verlässlich - zumindest war es noch vor einigen Jahren so, aktuell habe ich da keinen Überblick. Gerade von Leuten, die vom Friseur "beraten" wurden, habe ich da interessante Dinge gehört ("braune Augen, dann sind sie ein Herbst"). Auch hat hier in Berlin vor Jahren eine "Farb- und Stilberaterin" VHS-Kurse gehalten hat, die mir etwas suspekt vorkamen. Sie hatte behauptet, sie würde innerhalb weniger Minuten den Typ feststellen und dann könne man bei ihr den Farbpass erwerben, dazu gabs noch einiges an Theorie (und Werbung für Produkte, die sie als Kosmetikerin verkaufen wollte) - Kosten fielen nur für den Kurs an plus 25 DM für den Pass, also sehr erschwinglich und damit für viele auch verlockend. Ich bin daher bewusst falsch geschminkt und gekleidet dort hin und sie kam binnen fünf Minuten mithilfe kleiner "Stoffetzen" (die sie teilweise gleichzeitig auf meine Schulter legte) zu dem Ergebnis, dass ich definitiv ein Sommer sei. Ich habe mich dann natürlich geoutet, was sie nicht so toll fand. Viele Kursteilnehmer wollten es nicht glauben, dass sie daneben lag, aber als ich dann am zweiten Tag in meinen Farben erschien, war klar wer recht hatte. Sie hatte sich ganz offensichtlich von Kleidung und Make-up leiten lassen, aber bei einer seriösen Farbberatung ist man ungeschminkt und die Haare werden abgedeckt.
    Das Wichtigste ist, dass die Kunden selbst auch erkennen, was sie sind. Die ganze Farbberatung nutzt nichts, wenn man den Unterschied, den richtige oder falsche Farben machen, nicht sieht. Ich habe früher schwarz und knallige Farben (Pink, Neongrün etc) geliebt, aber der Spiegel hat mir ganz eindeutig gezeigt, wie falsch ich damit lag - auch wenn ich das nicht gleich sehen wollte.
    Von daher kann ich nur sagen, eine Farberatung ist was Tolles, wenn sie denn wirklich professionell abläuft.


    Ich trage auch gerne mal schwarz, ich finde es mir elegant. Lt Nähkursleiterin steht mir schwarz aber gar nicht 😄

    Bunt geht gar nicht. Aber je mehr hier schreiben, es geht immer in die Richtung - ich möchte mich wohl fühlen! Und ich glaube, da hat man dann schon ein bisschen das Gefühl dafür, welche Farben einem stehen.

    Den meisten Menschen kommt das Gefühl dafür leider irgendwann abhanden. Kleine Kinder haben tatsächlich ein Gespür dafür, welche Farben ihnen stehen. Aber das wird dann recht schnell durch die Umgebung beeinflusst. Wenn alle schwarz tragen (ich denke da an den "New Romantic Look" der 80er, in den meine Jugend fiel), dann mancht man das eben auch. Dazu kommt der Einfluss der Mode, dass Kleidung in manchen Farben oft jahrelang kaum in den Läden vorhanden ist. Irgendwann findet man sich damit ab, mag es vielleicht sogar und glaubt dann auch, dass es richtig sei.
    Ob deine Nähkursleiterin nun qualifiziert ist, sowas festzustellen, sei dahingestellt. Klar ist, dass eine professionelle Beraterin, dass niemals einfach so dahinsagt, denn das Licht hat einen großen Einfluss, auf das was wir sehen. Daher braucht man dafür ja auch einen Tageslichtspiegel. Ich war mir absolut sicher, mein Mann sei ein Frühling - aber vorm Spiegel habe ich dann gesehen, dass er ein Sommer ist.

    Ich hatte mit 12 Jahren in einem Kurs in den Sommerferien erste Erfahrungen mit dem Nähen gesammelt, durfte dann ab und an an die Nähmaschine eines Bekannten meiner Mutter, der einen Wäscherei-Verleih hatte. Ein robustes Eisenteil, dass aber nur geradeaus nähen konnte. Da ich mehr wollte, musste also eine eigene Maschine her.
    Also habe ich mir meine Veritas mit 26 Programmen gekauft, ich glaube das war 1981. Die gibts heute noch, kommt aber eigentlich nur noch für Grobes zum Einsatz.
    In unserer Zeit in Großbritannien habe ich mir dann auf dem Flohmarkt erst eine alte Singer (Baujahr 1937) gekauft, um die Gardinen kürzen zu können. Eine zweite kam dann noch dazu, weil sie hüsch aussah. Beide Maschinen sind dann auch mit nach Deutschland gezogen.
    2011 fing ich an, mich fürs Sticken mit der Maschine zu interessieren, also zog die Brother innovis 955 ein und im Jahr darauf dann mit der W6 454D endlich auch eine Overlock. Beide tun noch immer ihren Dienst und ich würde sie auch nicht eintauschen wollen.
    Letztes Jahr habe ich mir dann noch die Cover von W6 zugelegt, aber so ganz warm bin ich mit ihr noch nicht geworden. Das liegt aber wahrscheinlich vor allem daran, dass mir einfach die Zeit fehlt und ich nicht zum Nähen komme.

    Bei mir klappt das Anknoten meistens gut. Okay, es geht natürlich auch mal schief, aber das ist wirklich sehr selten. Ich achte darauf, wirklich ganz enge und feste Knoten zu machen und schneide dann knapp ab, so dass nichts irgendwo hängenbleiben kann.

    Bei der Coverlock an der Wendestelle die Nadeln leicht anheben, das Stück um 90° drehen, die linke Nadel in's zuletzt genähte "Loch" positionieren und die nächste Strecke nähen. Alternativ die Ecken abrunden - z.B. Tasse o.ä. als Schablone benutzen.

    Das hatte ich auf einem Probestück versucht und es hat nicht geklappt, obwohl es keine 90 Grad Kurve war. Das ginge vielleicht bei Stoff mit geringerem Stretchanteil, aber das Zeug, was mein Kind sich ausgesucht hat, steht dem Material, aus dem die Leggings in den 90ern waren, in nichts nach. Sehr stretchig, glänzend und ziemlich dünn.

    Meine normale Nähmaschine hat aber eine Reihe von Stichen, da probiere ich dann heute nachmittag mal, was funktioniert. Jetzt muss ich erst mal virtuell in die Schule ;)

    Meine Tochter wünscht sich eine Leggings, die hinten Taschen drauf hat - wie bei einer Jeans. Stoff hatten wir schon vor längerer Zeit gemeinsam gekauft, passendes Garn habe ich jetzt auch und das Nähen an sich ist ja dank Overlock und Coverlock auch kein Problem. Zumindest dachte ich das, bis ich auf ein problem gestoßen bin. Nämlich wie bekomme ich die Taschen auf die Leggings?
    Mit der Cover geht das nicht sinnvoll, denn ich kann ja nicht um die Ecke nähen. Zumindest auf dem Probestück hat das nicht geklappt. Macht auch Sinn, denn bei zwei Nadeln kann ich nicht direkt an einem Punkt wenden.

    Zweite Möglichkeit, ich covere die Tasche einzeln und müsste dann wirklich für alle Seiten neu ansetzen und nähe die Tasche dann mit der normalen Nähmaschine auf Leggings. Aber das wird doch niemals eine entsprechend dehnbare Naht.
    Habt ihr vielleicht Vorschläge für mich? Ich habe solange nicht mehr genäht, dass ich gerade ein Brett vor dem Kopf habe.

    Danke schonmal.

    Aus welchen Gründen auch immer ist mein Asthma in diesem Jahr häufiger am Start als in den letzten 10 Jahren zusammen.

    Das mag sicher sein, jeder reagiert ja auf bestimmt Dinge anders. Bei mir ist es jedoch so, dass ich seit März (solange bin ich schon mit Alltagsmaske beim Einkaufen unterwegs) deutlich weniger Probleme habe, als in den Jahren zuvor zusammen. Ob es nun wirklich daran liegt, dass ich dank Maske einfach weniger Allergene einatme oder ob da auch andere Dinge mit hineinspielen, weiß ich nicht.

    Dann habe ich endlich die FFP Maske alleine getragen und ich kriege damit auch keine Luft. So kann ich nicht einkaufen.

    Ich habe Asthma und habe im Dezember bis zu sechs Unterrichtsstunden am Tag mit FFP2 Maske vor der Klasse gestanden und unterrichtet.

    Das klingt jetzt vielleicht böse, aber ich kann dieses Gejammere, dass man mit Maske (egal welcher Art) nicht atmen könne, echt nicht mehr hören. Wenn ich das über Stunden kann, dann ist das ja wohl für den größten Teil der Menschheit für ein paar Minuten am Tag auch kein Problem. Na klar ist eine FFP2 Maske anders als eine Alltagsmaske, aber wirklich viel schlimmer ist das nicht.

    zumal du stelleweise 3€/ 15 min zahlst, grad die Parkraumbewirtschaftung um die Friedrichstrasse ist eine Gelddruckmaschine

    Ganz so schlimm ist es bei mir an der Schule zum Glück nicht, so dass ich zumindest momentan mit dem Auto hinfahre, wenn ich mal vor Ort sein muss, um Material an druckerlose Eltern zu verteilen oder so wie gestern, für drei Stunden in der Notbetreuung eingesetzt bin.
    Ich könnte ja sogar kostenlos parken - dann allerdings hinterm Gleimtunnel. Aber zum einen sucht man da ewig einen Platz und wenn ich dann trotz Auto noch 15-20 Minuten laufen soll, ist das ziemlich unsinnig. Damit wäre die Zeitersparnis wieder weg. Also setze ich mich lieber in die Bahn.

    Wenn ich das so lese hätte ich erst Recht ein Auto und würde sogar 60 Euro für einen Parkplatz zahlen .......

    Dann müsstest du aber zusätzlich auch noch in Kauf nehmen, sehr viel Zeit in diversen Staus zu stehen.

    Ich bin früher immer mit dem Auto zur Arbeit gefahren und habe damit auch Zeit gespart, aber heutzutage bin ich frohn, nicht mehr täglich über die Stadtautobahn von Pankow nach Zehlendorf zu müssen.

    Jetzt würde mir das Auto zwar auch Zeit sparen, da ich nicht zu den Stoßzeiten unterwegs bin. Aber täglich in der Nähe der Schönhauser Allee für (unter normalen Umständen) sechs oder mehr Stunden Parkgebühren zahlen, ist mir dann doch zu heftig. Zum Glück gehts in meiner Straßenbahn eigentlich, da sind überwiegend zivilisierte Leute unterwegs.

    Lizzygirl, mir geht es wie Dir. Laut Hautarzt ist das eine Kontaktallergie bzgl. eines Inhaltsstoffes im Vlies, kein Einzelfall. Ich solle auf deutsche Produktion achten, 'KN95' sei chinesisch, klasse.

    Also meine Masken stammen aus deutscher Produktion, kommen direkt von einer Berliner Firma. Abgesehen von der beschlagenen Brille sitzen die - zumindest bei mir - auch gut.


    Vor ein paar Tagen kam abends eine Sendung über Corona Leugner und dabei wurde ein Professor befragt, der aus Japan kommend die Bedeutung der Maske bei asiatischen Kulturkreisen erklärte. Dort wird sie aufgesetzt, um die Mitmenschen nicht zu belästigen mit eigenen gesundheitlichen Problemen wie bspw. eine Erkältung. Es ist normales Verhalten und Rücksichtnahme.

    Das wird hoffentlich bei uns auch mal so sein. Es ist ganz eindeutig zu bemerken, dass die Maske schützt. Normalerweise habe ich dank ständig schniefender Schüler ab spätestens Anfang November eigentlich auch dauernd Erkältungen. Davon bin ich bisher verschont geblieben. Daher kann ich den Masken schonmal was Positives abgewinnen ;)

    Das mit dem "Tragen bis sie auseinanderfallen" gilt bei manchen Leuten aber auch für einfache Stoffmaske. Da habe ich schon interessante Dinge gesehen. Mit dem Waschen nehmen es einige dabei auch nicht so ernst. Gerade die Masken der Kinder in der Schule sahen manchmal aus, als ob sie noch nie gewaschen wurden.
    Ich bekomme bei neuen FFP2-Masken immer erstmal einen Niesanfall und dann läuft die Nase. Da ist irgendwas drin, das bei mir die Allergie triggert.

    Einen "ugly Christmas sweater" besitze ich durchaus. Der kommt normalerweise am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien und am ersten Feiertag zum Einsatz. Leider kein originaler aus UK - als wir dort lebten fand ich das noch ein bisschen doof und in dne letzten Jahren waren wir immer nur im Sommer dort. Mein Mann besitzt allerdings aus der Zeit noch einen Weihnachtsschlips, der sogar Musik macht, wenn man dem Weihnachtsmann auf die Nase drückt. Einen Weihnachtspullover hat er sich letztes Jahr auch gekauft, deutlich hochwertiger als meiner. Nichtsdestotrotz trage ich solche Sachen über Jahre hinweg. Ein "Nicht nachhaltig" lässt mich da dann nur mit den Schultern zucken. Lieber den Polyesterpulli zwanzig Jahre tragen, als das Wollkleid nach einmal anziehen entsorgen, weil ich es nicht auf der Haut vertrage.
    Ich werde heute wahrscheinlich mein rotes Strickkleid anziehen, Sohnemann ein Weihnachtshemd zur Jeans, mein Mann ein normales Hemd und Jeans (der Weihnachtspullover wird morgen getragen) und Tochterkind hat sich überzeugen lassen, ihr rotes Pailettenkleid zu tragen.

    Hm, interessante Mischung - aber Ideen für meine Kinder sind da nicht wirklich dabei. Switch + Animal Crossing haben wir schon lange (zu Lockdown-Zeitden der absolute Hit, mittlerweile ist das Spiel viel zu zeitaufwändig). Bücher gibts jederzeit, da muss kein Anlass in Form von Weihnachten oder Geburtstag anstehen. Wenn ich was lesen will, kaufe ich es ja schließlich auch gleich.
    Nähmaschine würde meine Tochter sicher cool finden, aber ich habe ihr gesagt, sie soll erst mal ausprobieren und üben. Meine alte Veritas hält auch noch eine weitere Anfängerin aus, denn so wie die vor Jahren von meiner besten Freudin malträtiert wurde, scheint die so schnell nichts übel zu nehmen. Und wenns dem Kind dann Spaß macht und sie es kann, dürfte sie auch an meine anderen Maschinen - wozu also eine eigene. Schallplatten oder andere Tonträger - wozu haben wir Spotify?
    Ich befürchte, da muss ich mir doch selbst noch den Kopf zerbrechen, was es geben wird ;) Zumal meine Kinder ja auch noch recht nah an Weihnachten ihre Geburtstage feiern. Aber die Tochter hat ein Geschenk ja schon vorab bekommen - für die neue Geige musste es unbedingt ein roter Geigenkasten sein, das konnte nicht bis Dezember warten.

    Also ich habe viele Jahre lang auf einer "normalen" Nähmaschine genäht und es hat weder mich noch sonst irgendwen gestört, dass meine Nähte nur im Geradestich genäht waren, nachdem die Einzelteile im Zickzackstick versäubert worden waren.
    Meine Veritas habe ich seit 1981 und erst 2012 kam die W6 Overlock dazu, dieses Jahr dann die Coverlock. Okay zwischenzeitlich auch noch die Stickkombi, mit der ich ganz gern nähe. Sprich, ich habe 30 Jahre lang nur mit einer stinknormalen, aber guten Nähmaschine gearbeitet. Ja klar, Jersey zu verarbeiten war damit nicht ganz leicht, aber ich glaube kaum, dass man von außen einen Unterschied sehen würde zwischen einem Teil von sagen wir mal Mitte der 90er und heute.

    Also ich habe seit acht Jahren eine W6 und bin sehr zufrieden damit. Damals vor allem gekauft, weil sie günstig war. Ich wollte ja erstmal sehen, ob ich überhaupt regelmäßig eine Ovi nutze. Aber sie tut noch immer brav ihren Dienst, also brauche ich auch keine andere.

    Mich hat es ehrlich gesagt noch nie gereizt, es auch nur versuchen. Dabei ist es nun wahrlich nicht so, dass ich im Laden immer das perfekt passende Modell finde und das dann gar in der richtigen Farbe. Falls doch, kaufe ich gleich zwei.
    Irgendwie erschien mir das immer zu fummelig. Ich habe leider wenig Zeit zum Nähen und wenn, dann will ich in überschaubarer Zeit ein Ergebnis haben. Von daher denke ich - kann man machen, muss man aber nicht.

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