ich habe es gefunden. Anne setzte mal den Link: http://www.youtube.com/watch?v=XQ9C_Ld_dVk
nicht drehen, sondern beherzt abziehen. Innen drin liegt die Anleitung.
ich habe es gefunden. Anne setzte mal den Link: http://www.youtube.com/watch?v=XQ9C_Ld_dVk
nicht drehen, sondern beherzt abziehen. Innen drin liegt die Anleitung.
ich sitze gerade blöd davor.
Heute habe ich ihn erspäht. Leider ist er nicht in einer Packung mit Anleitung drin. Nun schaue ich ihn von allen Seiten an und bekomme ihn es nicht auf.
vorsichtig gedreht habe ich ihn, aber was noch?
eben, das meine ich. Und wenn, dann will ich ja auch was davon haben. Klonen wird das Beste sein.
ich frag nochmal nach. Laut http://www.vlieseline.de/dynda…_Teilnahmebedinungen2.pdf schickt man den Schal dann ein und kann ihn nicht selbst mehr benutzen. Also zwei herstellen, oder?
es ist beides Maschenware. Beides nimmt man für t-Shirts.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jersey_%28Stoff%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Maschenware
Interlock: da werden zwei Fäden so verstickt, dass innen und außen nur rechte Maschen sichtbar
Jersey: ist auch ein Sammelbegriff; hat eine rechte und linke Seite der Maschen
herzlich willkommen hier bei uns.
Nein wir lachen nicht, das sind ganz normale Fragen.
Frage 1 und 2 poste aber bitte dort: http://www.hobbyschneiderin.net/forumdisplay.php?f=38 , denn da darf man dir Adressen nennen.
zu 3) ich mache eine exakte Nahtzugabe, dann brauche ich nur die Markierungen/Passzeichen übertragen. Das Übertragen mit Kugelschreiber ist ein Risiko, denn es kann auf der Oberseite sichtbar werden. Schneiderkreide, Kreiderädchen, wasserlöslicher Buntstift, trockenes angespitztes Seifenstück sind meine Favoriten.
zu 4) Stecknadeln quer zur Naht stecken und möglichst nicht übernähen. Kann gut gehen, muss es aber nicht. Jerseystecknadeln bei Jersey, ansonsten nehme ich persönlich am liebsten die langen gelben von Prym
zu 5) es geht; man übt. Stichlänge nicht zu kurz. Ausleihern kann aber auch vom Material her kommen. Dann leiert es auch bei einer Overlock.
zu 6) es gibt Kaufshirts, da ist die Aplikation auch aus gewebtem Baumwollstoff
zu 7) da muss ich in Wikipedia nachschlagen
phonetisch kann ich noch "sei vorsichtig". Brauche ich, wenn ich auf der Arbeit umgeworfen und gezwickt werde, aber das Kind eigentlich nur knuddeln will.
Die Lingerie scheint so wie von Burda gewohnt. Anders würde es mich auch wundern.
ich habe hier auch noch ein Buch vom Flohmarkt. Tomate und Traktor kann ich
ich kann die Sprach ja nicht, aber so wie ich sehe, ist das keine Burdaseite, auch keine russische Burdaseite. Da findet man sehr verschiedene Nähzeitschriften.
Wie die allerdings an die Bilder kommen? will ich das wissen?
viel Spaß ....
und ich bin schon gespannt auf weiteres Augenfutter
oh danke für den Link, Dirk. Die umhäkelten kleinen Steine mit feinem Garn als Anhänger sind schön.
Und letztes Jahr war wohl was in der Landlust drin: http://www.seelenfarben.de/kalenderblatt/20120724.htm .... muss ich aber glatt übersehen haben.
Mache aber lieber vorher eine Probefahrt auf einem Reststück
beim Ändern von vorhandener Kleidung geht das ja leider nicht. Da kann man nur von den Erfahrungswerten anderer profitieren.
Zum Glück hat es geklappt.
Jeans anprobieren?
Ich war gewohnt, dass ich in den Laden reinging. Auf den Ständer mit dem Modellnamen schaute, ob was in meiner Größe da war. Anprobiert habe ich nur pro forma (war ein Outlet und da ist das Etikett manchmal falsch).
mal im Ernst: so als Umhäkelei der Vorgartensteine in solchen nackten Ecken im Japanischen Stil wäre es was.
das mit dem ändern kann ich auch nicht.
Ich gucke aber von wem das gut sitzende Shirt war und sobald es diese Schnittfirma in ihrem Programm hat, nehme ich den dann. So weiß ich entweder, dass es auch gut sitzt oder dass ich genau die selben Änderung, die ich beim Basisschnitt auch machen musste auch an diesem Modell machen muss.
Jeans? eine Hose an die ich als Kind nie dran kam. Schon gar nicht als Mädchen (und das im Westen!). Die erste war gegen Ende der Realschule und zwar eine am Bein bestickte aus dem Restverkauf in der Feuerwehrhalle eines Versandunternehmens im Nachbardorf. Später dann Wrangler (Werksverkaufsstelle). Man trug sie, bis sie auseinander fielen. Und im Studium flickte ich reihenweise die Jeans der Kommilitonen, da man sich keine neue leisten konnte, aber sobald man die zu hause zum flicken abgab, wurden sie weggeworfen. Es wäre angeblich nicht zu reparieren.
Und dann entdeckte ich hier vor Ort Mustang. Wurde sie doch mal hier gleich um die Ecke hergestellt. Das ging auch jahrelang gut. Immer hatten sie ein Modell das mir wie maßgeschneidert passte. Jetzt ist das vorbei. Kein Nachfolgemodell in Sicht. Und was ich sonst so in den Läden finde hat leider immer irgendeine blöde Waschung. Ich mag sie pur. Verwaschen soll sie sich dann bei mir.
Ich versuche mich gerade mit anderen Hosen anzufreunden, aber das klappt nicht so richtig. Und Jeans nähen ist eine aufwändige Sache.
Ich mag sowieso dieses verkitschte umwursteln mit was auch immer überhaupt gar nicht!
das ist einfach für den Haushalt in dem es nach DIY aussehen muss. Netter Kontrast zur umhäkelten Klorolle. Und darüber den Klammerbeutel aufhängen.
Mein Problem bei dem Gedanke an umhäkelte Steine ist, dass die einstauben. Wie dann säubern? Und wenn ich sie verschenke, befürchte ich bei manchen, dass sie komplett im Mülleimer landen.
Aber mein Sohn muss das nicht mehr machen... (Die Technik ja aber keine Strümpfe mehr stopfen.)
und wer stopft dann die Socken?
wobei ich gekaufte Socken auch nicht stopfe (wenn die kaputt gehen, ist eh kein Halt drumherum, also sinnlos) .... selbst gestrickte schon.
wofür?
als Briefbeschwerer für den Stapel loser Blätter.
Ich habe hier große Steine liegen, mit denen ich Schnittmuster auf dem Stoff fixiere. Aber die umhäkele ich nicht.