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Beiträge von Doro-macht-mit

    Der einzige Stoffladen, in dem ich mal war (Breite Straße), ist vor ca. 6(?) Wochen ausgebrannt - ob der wieder eingerichtet wird, weiß ich nicht ...


    ist er nicht.


    Der in der Neuen Straße heißt irgendwas mit Regine. Habe ich gerade am Telefon erfahren. Ein vollgestopfter Laden mit Nähutensilien, die man zwar im Internet sieht, aber anfassen ist dann doch was anderes.

    ich könnte allerdings hier ein paar Schuhe aus dem Regal ziehen, bei denen ich weiß, dass nach dem Waschen die Sohlen nicht mehr dran sind. Diese halten auch keinen längeren Aufenthalt im Regen aus. Es kommt sehr darauf an, welche Qualität die Schuhe haben.

    Lederschuhe keinesfalls in die Waschmaschine.


    Es gibt Lederfarbe, aber nicht in unbegrenzter Auswahl. Ich habe sie nur schon zum Nachfärben benutzt. Oder dunkelbraune zu schwarzen gefärbt.


    So einfach ist das mit der Gleichmäßigkeit nicht. Jedenfalls nicht, wenn man ein Fläschchen mit einem Schwammaufträger hat. Ein guter Schuster hat Lederfarbe. Könnte beraten und wohl auch umfärben (falls er vom Material her ja meint; es wird wohl auch auf die Oberfläche ankommen. Leder ist nicht gleich Leder).

    so viel anders sind Jeggings nicht, als eine Leggings. Jedenfalls wenn ich Kauf-jeggings so anfasse. Dickerer Jersey. Romanitjersey. Ich denke nicht, dass sie damit von der Strapazierfähigkeit her Spaß hat und modisch wird auch was anderes sein.


    Ich würde einen Schnitt lieber anpassen, Probenähen und mir die Schritte für die Zukunft merken. Ich vermute, man erweitert auch an den Punkten, an denen man es bei einer Änderung ohne Windeln macht: Schnitte anpassen


    Ich kenne das Problem nur vom Kleidereinkauf (Behinderteneinrichtung; bin Gruppenmitarbeiter). Helfen tun Hosen mit Teilgummibund und Beine kürzen. Was ja nur bedingt klappt. Und keine Hüfthosen kaufen, was dann in der Mädchenabteilung schwieriger ist.

    es ist zumindest keinesfalls so, dass man automatisch kreativer ist, wenn man mehr Maschinen, mehr Stiche, mehr Zubehör hat.


    Ich finde jedenfalls, dass ich kreativer bin, wenn ich gerade wenig greifbar habe und noch nicht mal einkaufen kann. Dann entstehen eigentlich die besten Sachen. (Gradmesser sind dann die Reaktionen anderer auf das entstandene; nicht nur meine Meinung zum Produkt.)


    Andererseits finde ich es furchtbar, wenn man meint unbedingt kreativ sein zu müssen. Gänsehaut bekomme ich, wenn sich jemand kreativ ausleben muss und ich vor lauter Chaos der Gestaltung das Kreative daran nicht entdecke.

    was immer bei dir XXL ist, ich kaufe sowas immer in meinem Miederfachgeschäft und im Frühjahr gibt es da auch eine schöne Auswahl. Den letzten erstand ich allerdings bei Ulla Popken.


    Schnittmuster kenne ich auch nicht. Ich denke man muss ein akzeptables Badeanzugsoberteil nehmen und die Hose (gutes Unterhosenschnitt) dazu nähen. Ohne Anpassen ist da nix drin.

    Wie nennt man denn dann ne A-Linie mit Taille :) ???
    Eigentlich meinte ich einfach figurbetont und nicht gerade geschnitten, also kein Zelt :D
    Ich habe doch keine Ahnung.... Dachte A-Linie ist alles, was von oben bis Taille eng ist und
    ab Taille bzw. Hüfte weiter???


    Das wäre ein figurbetontes Kleid mit angesetztem A-Linien-Rock.


    Die klassische A-Linie ist ein Look den Christian Dior damals ausrief. Bei einem Kleid Schulter schmal und wird zum Saum hin weit. So wie wenn eine Glocke daher schwebt. Eine Taille ist nicht vorgesehen:( Zitat" Der Sommer 1955 brachte die A-Linie, die die Taille ignorierte und sich über Hüfte und Beine öffnete."(Link)

    Aber egal. Du hast ja erklärt, was du meinst.

    stimmt "Mutti" ist ein bestimmtes negatives Bild. Ich kann das nicht ändern. Die Muttis waren eher die, die was besseres waren. Oder der Ehemann nannte seine Frau Mutti. Was ich immer total daneben fand.


    Ja Anne, sonst kenne ich schon das Unternehmen und die Produkte. Lediglich das Kriterium „Muttisein und Kreativität“ hat extrem irritiert. Uns so Leid es mir tut, die ersten Hefte des Magazins fand ich gut. Jetzt betreibe ich keinerlei Aufwand mehr um an diese zu kommen. Ich bin sozusagen satt. Aber das heißt nicht, dass es für andere nicht neu sein kann. Die haben ja alle die Anleitungen, die ich schon habe, nie gesehen.

    ich habe den Satz nicht geschrieben.


    (Und ich bin zum Glück keine Mutti. Fragt meine Kinder. Ich habe zwar immer mehr mit meinen Kindern gemacht, als andere Mütter im Vergleich, aber ich würde mich nie so betiteln.).


    Natürlich eröffnet es vielleicht andere Perspektiven, wenn man Kinder hat. Aber ich denke schon, es ist ein ganz bestimmtes Klientel gemeint. Mütter sind verschieden. Väter auch.


    Und wenn ich diese erwähnte Marketingexpertin wäre, deren professionelle Aktivitäten vermutlich auf einer soliden Ausbildung und jahrelanger einschlägiger Erfahrung basieren, würde es mich sehr irritieren, wenn man als herausragendes Merkmal meiner beruflichen Tätigkeit das Vereinen von „Muttisein und Kreativität“ benennt.


    Definition „Muttisein und Kreativität“ bedient ein bestimmtes Klientel und kann ich mir persönlich nicht als professionelle Ausbildung einer Marketingexpertin vorstellen. Allerdings wird wohl diese kaufkräftige Zielgruppe wirklich weitgehend diese Sets anstatt Pralinen oder Blumen bekommen. Ich finde es immer spannend, wer nachher wo solche Sets in seinem Laden oder Onlineshop hat.



    Welche „wunderschönen Hefte mit den Modellen aus dem Haus“ sind das eigentlich?


    habe ich noch nicht gesehen. Nur manchmal auf Messen irgendwelche Flyer. Oder man meint das Magazin https://www.guetermann.com/sho…=Consumer-Creativ-Magazin . Bis zum 5ten war das noch interessant.

    Benutzt denn eine von Euch wirklich 100m Rollen?


    bei den Neonfarben (das einzige selbst gekaufte Set) reichen die jeweils 100 m wohl den Rest meines Lebens. Ich werde davon noch vererben können. Bei meinem großen Set von Alterfil sind jeweils 200m drauf. Für Lieblingsfarben zu wenig, das andere wird sich zeigen. Vermutlich sollte ich anfangen Deko zu nähen.


    Aber ich stamme noch aus einer Zeit, da gab es 20 m Röllchen. Nicht nur als Absteppgarn so weit ich meine. Ich weiß noch, wie man ausrechnete wieviele cm die sichtbaren Nähte haben und ob es sich lohnt eine große Rolle von 100 m zu kaufen. Da war nix mit Overlock. Sieht meine Elterngeneration meine Fadensammlung, sind sie nur am Kopfschütteln wegen meiner Verschwendung.

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