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Beiträge von NähmannBerlin

    So, es gibt Neuigkeiten von der Nadelfront zu berichten: Nachdem ich mit INSPIRA und SCHMETZ Wingnadeln gescheitert bin, habe ich nun BERNINA Wingnadeln gekauft: und siehe da, sie passen problemlos. Ebenso MADEIRA Titan Quiltnadeln und außerdem gehen auch völlig problemlos die INSPIRA Cutwork-Nadeln in die Nadelstange. Es lag also dann offensichtlich an den Nadeln selbst. Habe gerade mit den Titannadeln gestickt: grandios! Die sind irgendwie schlanker und spitzer als Standard- oder Sticknadeln. Stickbild ist wirklich vom Feinsten!

    Ich hab jetzt grad mit Herrn Schweitzer telefoniert. Er hat die Nadel per Hand wechseln können, ganz einfach. Wingnadel genauso. Die hörten das Problem dort zum ersten mal. Klare Empfehlung für Markennadeln, Herr Schweitzer hatte Schmetz. Nun hab ich mal geübt, die normalen Nadeln gehen einfach per Hand. Wing hab ich noch nicht geschafft.Ich kauf mir mal neue Wings von Schmetz und bin höchst gespannt....


    Tja, da scheint es entweder Fertigungstoleranzen bei den Nadeln ODER bei der Nadelstange zu geben. Ich hatte 2 Schmetz-Nadeln und zwei Inspira-Nadeln probiert. Beide Sorten neu und Markenartikel. Beim Nähpark hatten die ja dasselbe Problem, Wingnadel auch nicht reinbekommen...
    Mit allen anderen Nadeln habe ich ja keine Probleme. Ausser, dass es fürchterlich fummelig ist, weil einfach so wenig Platz zwischen Kopf und Stichplatte ist. Mit etwas Übung geht das aber auch. Bei den Berninas ist das deutlich besser, keine Frage. Wir müsen also kompromissbereit sein. Bin gespannt, wie es bei dir mit den neuen Wingnadeln von Schmetz funktioniert. Nebenbei bemerkt, habe ich noch immer keine Reaktion von Pfaff zu diesem Thema. Das ist im Grunde genommen das größte Ärgernis. *grummel*

    Mit dem Rückwärtsnähen hatte ich anfangs auch meine Probleme, aber es funktioniert gut (und vor allem prompt) wenn du die Rückwärtstaste gedrückt hältst für die Rückwärtsstiche. Nach dem Loslassen näht sie dann sofort vorwärts weiter. Nadeltausch ist und bleibt Quälerei. Und: NEIN, ich setze keine Nadeln mit einer Zange ein! Ich erwarte von einem Markenanbieter, dass das anders gelöst werden muss.

    Hallo,
    ich habe seit gestern die Pfaff Creative 1.5 und kann nicht sticken. Der Stick wird gar nicht gelesen. Gibt es hier vielleicht eine Anleitung, wo ich nachvollziehen kann, was ich falsch mache? Vielen Dank schonmal.


    lg
    Beate


    Stickaggregat anschließen, USB-Stick richtig herum reinstecken (die Bedruckung PFAFF nach vorne zeigend) und dann die richtige Kategorie finden, ich glaube, in der Liste steht embroidery files oder so was Ähnliches. Dort sind die Dateien in Zehnergruppen unterteilt und erst wenn die richtige Nummer gewählt ist, z. B. 39 wird die entsprechende Datei geladen. Das dauert auch ein paar Sekunden...

    Also normale Nadeln bekomme ich auch ohne das Werkzeug hinein, aber es ist eine schreckliche Fummelei. Der Platz ist arg begrenzt. Die Wing-Nadel habe ich mit der Zange dann mit großer Kraftanstrengung hineinbekommen, aber das kann nicht der wahre Jakob sein. Da besteht die Gefahr, dass sich die Justierung der Nadelstange verstellt....
    Sticken kann die Maschine wirklich gut, aber zum Nähen wird sie nicht wirklich meine Favoritin werden... :(

    Hallo Rosi, DANKE! Also mit einer Zange setze ich normalerweise keine Nadeln ein... Aber eine gute Idee, Pfaff zu bitten, sich da was einfallen zu lassen. Komisch finde ich ja nur, dass es ausschließlich die Wing-Nadeln betrifft, ich war immer davon ausgegangen, dass der Kolben standardisiert sei, 130-705 eben... Auch wenn sich bei mir nun alles sträubt: ich hole meine Zange raus... *smile*

    Hallo zusammen. Mitte Dezember habe ich mir diese Maschine zugelegt und stelle mit großem Befremden fest, dass sich keine Wing-Nadeln (Hohlsaumnadeln) einsetzen lassen. Ich habe 4 Nadeln, 2 von Inspira und 2 von Schmetz probiert: nix zu machen. Mein bayerischer Fachhändler hat mir bestätigt, dass auch deren Versuche gescheitert sind. Pfaff (VSM) hüllt sich bislang dazu in Schweigen (2x per Email kontaktiert). Es scheint sich um einen Serienfehler zu handeln. Oder hat eine Besitzerin schon erfolgreich eine Wingnadel eingesetzt bekommen?

    Hallo black-mouth!
    Obwohl ich die Maschine nicht kenne, aber meines Wissens alle Overlocker in der gleichen Reihenfolge eingefädelt werden sollen/müssen, wäre die von dir beschriebene Reihenfolge falsch: Versuch mal Folgendes: Alle Fäden raus, dann zuerst den OBERGREIFER, danach den UNTERGREIFER und zum Schluss den Nadelfaden einfädeln.
    Und den Rollsaum machst du mit eingeschaltetem Messer? Ohne Schneiden werden die meistens nix....


    Viel Glück, Michael


    Kann das am Einfädeln liegen? Habe zuerst die rechte Nadel, dann Ober- und dann Unterfaden eingefädelt.


    Grüße
    black-mouth

    Und da ich auch beim Fussball aufpasse, verrate ich dir, dass Cristiano Ronaldo ein solcher Flaschengeist ist, obwohl er für einen spanischen Verein kickt... Und sich die Fußnägel schwarz lackiert.....
    Holla, off-topic.....


    Gruß aus Bärlin!


    ...


    Ansonsten darf man Madeira nicht nur ausschreiben (was viiiiiel einfacher für Leute ist, die in Erdkunde so viel geschlafen haben wie ich), man darf Madeira (Herstellerlink) sogar verlinken. Und auf der Herstellerseite könntest du bspw. sogar den Garnkoffer verknüpfen.

    Ach, das war mir nicht so wichtig.... aber die Idee ist klasse: Vor dem Griff in den Garnkoffer 'n Schlückchen aus der Likörweinpulle und es lebt sich gleich viel entspannter...


    ... oder ein Likörwein, den man nicht nur an Weihnachten in die Gebäcke machen kann, sondern auch in alle möglichen anderen Gerichte. Man kann ihn übrigens auch trinken.


    Ansonsten darf man Madeira nicht nur ausschreiben (was viiiiiel einfacher für Leute ist, die in Erdkunde so viel geschlafen haben wie ich), man darf Madeira (Herstellerlink) sogar verlinken. Und auf der Herstellerseite könntest du bspw. sogar den Garnkoffer verknüpfen.

    Scheint mir auch an der Nadel zu liegen und das erklärt, dass der linke Nadelfaden nicht vom Obergreiferfaden erwischt wird.
    Bei den meisten Maschinen hilft es, BEIDE Befestigungsschrauben für die Nadeln zu lösen, die Bohrungen liegen manchmal so dicht beieinander, dass dann die Nadel nicht weit genug hochgeschoben werden kann. Fest steht, dass die Nadeln unterschiedlich hoch stehen müssen. Ist bestimmt nen Versuch wert...

    An alle Hobbyschneider/Innen:
    Gestern war Nikolaus und bald ist Weihnachten. Ich nehme solche Daten zum Anlass, mich selber zu beschenken und halte es mit den Garnen so:


    ich verwende billiges Overlockgarn und hochwertiges Nähgarn.


    Es gibt so herrliche Garnsortimente in Koffern und Holzschatullen von einer Firma die so heisst wie eine portugisische Insel...


    Klar, das kostet erstmal ne Menge Geld, aber es ist so ein wunderschönes Gefühl, aus dieser Riesenauswahl genau die passende Nuance aussuchen zu können... Für mich fast schon erotisch... Naja, nicht ganz...


    Kauft euch einfach zu Weihnachten mal eines dieser Sortimente... Das könnte der Anfang einer neuen Liebe sein :)

    Darf ich was dazu sagen? Ob die Nahtzugabe mit einem Overlock-STICH der Nähmaschine oder mit einer echten Overlocknaht versäubert worden ist, ist doch wurscht bei der Frage, ob die Nahtzugabe auseinandergebügelt werden soll oder nicht. Insofern hat die NähLehrerin evt. zu Recht gemeint, dass das wieder aufgetrennt werden soll. Es hat aber damit zu tun, ob die Nahtzugaben zusammengefasst versäubert werden sollten oder nicht. Das grenzt an Philosophie und persönlichen Geschmack. Aber es hat wenig damit zu tun, ob nun ein Overlockstich einer Haushaltsnähmaschine oder eine echte Overlocknaht verwendet wurde. :)
    Ich gebe zu, ich bin auch faul und großzügig bei vielen Nähten und wenn es nicht sein muß, versäubere ich gerne zusammengefasst bzw. noch viel einfacher: ich nehme die Ovi und knall die Teile gleich mit der 5-Faden-Sicherheitsnaht zusammen.
    Am besten vorher am Stoff mal Probebügeln, ob sich die Naht beim Bügeln durchdrückt und so auf der Vorderseite dann zu sehen ist. In dem Fall würde ich mich dann auch breitschlagen lassen und getrennt zickeln und auseinanderbügeln :)

    Huhu aus Berlin!
    Wahrscheinlich ist die Entscheidung ja bereits gefallen. Ich antworte dennoch auf die gestellte Frage. Ja, ich habe eine Coverlock. Und zwar eine Pfaff Coverlock 4852. Und meine Erfahrungen dazu sind: ich benutze sie selten zum Covern. Und wenn, dann ärgere ich mich, dass nach gefühlten 50 Kilometern auf den letzten 10 cm natürlich ein Oberfaden reisst und die Arbeit für die Katz ist. Nichts sieht beschissener aus, als eine verpatzte Covernaht... Nichtsdestotrotz möchte ich die Maschine nicht missen, denn es ist eine Fünf-Faden-Maschine und ich nutze die 5-Faden-Sicherheitsnaht gerne und viel und außerdem kann die Maschine auch den Doppelkettenstich. Ich hatte mal eine Singer-Coverlock und mag die Pfaff lieber, weil sie mehr Platz rechts der Nadel hat, und das kann beim Covern schon mal wichtig sein. Mir persönlich macht das Umbauen nicht viel aus. Es ist eine echte Überlegung wert, ob man bereit ist, den relativ hohen Preis zu bezahlen und ob man das dann wirklich nutzt. Wer pausenlos Jersey näht und schöne Säume haben will, kommt sicher nicht dran vorbei, aber für alle Jubeljahre mal ein Saum in Jersey: da würde ich auch eher mit der Overlock am Rand entlangtackern und dann den Saum nach innen klappen und mit der normalen Nähmaschine feststeppen. Bevorzugt mit der Zwillingsnadel, da diese Naht von Hause aus elastischer ist, als eine normale Steppnaht.
    Gruß aus Berlin! .-)

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