Beiträge von Friedafröhlich

    Nö.

    Ich hab 'ne Achsverschiebung im Auge, und kann speziell nach rechts überhaupt keine Abstände schätzen.

    Nach vorne geht es - allerdings auch nur sehr mühsam.

    (Ich hab es 5 Jahre probiert - Autofahren ist für mich extrem anstrengend gewesen, und mein rechter Außenspiegel hatte öfter Feindkontakt als keinen. Der kannte alle möglichen LKW-Ecken, Pfähle aller Arten und andere Außenspiegel bestens... alternativ war ich zu weit mittig/links unterwegs. Auch nicht schön. Speziell nicht für den Gegenverkehr.)

    Es wäre schlicht fahrlässig, wenn ich mich hinter's Steuer setz.

    So geht es meinem Sohn. Demzufolge fährt der auch kein Auto. Da war das Geld für den Führerschein einfach nur rausgeworfen.


    By the way: es gibt ja auch Menschen, die haben erst gar keinen Führerschein und die müssen ja in irgendwelchen Sondersituationen auch zurecht kommen.

    Na gut, dann baue ich Dir eine andere Situation.

    Du hättest bei Deinem Renteneintritt die Möglichkeit ein kleines, günstiges Häuschen mit hübschen, kleinen Garten in einem netten Dorf günstigst zu mieten oder zu erwerben. Das Haus, die Gegend und die direkte Nachbarschaft gefällt Dir und Du möchtest unbedingt dort hin. Einziger Haken, es gibt keinen ÖPNV. Würde Dich diese Vorstellung ein bißchen überzeugen?

    Nein. Das hatte ich ja bereits weiter oben ausgeschlossen, dass ich nochmal zurück auf's Land ziehe. So sehr ich meine Jahre in dem winzigen Dorf in der Pfalz geliebt habe, diese Zeit ist einfach vorbei. Auch aus anderen Gründen macht so ein Landleben nicht mehr wirklich Sinn für mich. Ich erzähle zwar immer wieder, dass ich sowas wie Garten oder Haustiere sehr vermisse, aber ich weiß, dass ich eigentlich nicht mehr in der Lage bin mich um beides ausreichend zu kümmern.


    Mir fällt es wirklich sehr schwer mir vorzustellen, daß jemand gar nicht mehr mit einem Fahrzeug fahren mag. Es wäre für mich unmöglich, wenn ich alle Wege mit den ÖPNV zurück legen müßte, weil mir dann die Flexibilität fehlen würde, massig Zeit drauf ginge und manche Dinge dann einfach nicht machbar wären. Ich fahr' täglich um die 90 km, es gehört für mich zum Leben dazu. Vielleicht ist das der Grund, warum ich die Bedenken anderer fast gar nicht nachvollziehen kann.

    Das ist der Punkt. Du kannst dir das nicht vorstellen. Ich lebe das seit Jahren.

    Ich gehe zu Fuß zur Arbeit (hin und zurück 4,5 km am Tag). Ich erledige meine Einkäufe zu Fuß (das ist fast immer der Aldi, 2 mal lang hinfallen und ich bin da).

    Wenn ich denn unbedingt in die Fußgängerzone wollen würde, bin ich da erstens auch ratzfatz und zweitens ist sie ein Teil meines Arbeitsweges. Aber außer dem Buchladen gibt es da nichts, was mich sonderlich interessiert.

    "Ausgehen" ist für mich alle 1 bis 2 Monate mal ein Kinobesuch. Ist auch nur ein Spaziergang.

    In anderen Zeiten wie 2020 mache ich etwa 2 bis 3 Bahnfahrten im Jahr und das sind Reisen, die ich auch noch als Autobesitzerin lieber mit der Bahn gemacht habe.

    Ich bin da nicht so sicher.

    Aus Prinzip. Ich habe tatsächlich schon sehr voluminöse Frauen gesehen – oder Bilder –, die sich ganz toll gekleidet haben. Dann überwiegend selbst genäht, gestrickt etc.

    Die Bilder kommen überwiegend aus USA. Liegt es daran, dass die in der Beziehung „weiter“ sind als wir? Oder doch nur daran, dass es ein dermaßen riesiges Land ist, dass es dort einfach nichts gibt, was es nicht gibt?

    Ich weiß, was du meinst und habe die Bilder quasi vor Augen. Ja, die kommen dann in der Tat überwiegend aus den USA. In der Tat sehen da einige schon wirklich umwerfend aus. Ich vermute allerdings, dass die als Normalgewichtige noch umwerfenden aussehen würden. Dieses Urteil ist gewiss auch der Tatsache geschuldet, dass wir in unserer "wundervollen Werbewelt" stets Menschen sehen, die vermeintliche Idealmaße haben. Man hat sich also daran gewöhnt, dass Menschen nur in schlank gut aussehen, weil man uns das beständig so verkauft. Und ja, auch ich falle darauf herein. Zumindest mein Unterbewusstsein tut es immer wieder.


    Aber was bei diesen Bildern noch dazu kommt, in aller Regel haben die Frauen auch mit deutlichem Übergewicht eine definierte Figur mit halbwegs normalen Proportionen. Das macht sehr viel aus. Ganz oft steckt da dann das Zauberwort "shapewear" dahinter. Damit kann man in der Tat richtig tolle Effekte erzielen.

    Für mich ist das leider nichts. Ich bekomme in so Sachen Panik. Aber so grundsätzlich finde ich das Zeug schon klasse.


    Ich möchte daran glauben, dass in dem Maße, in dem nicht nur die voluminösen Menschen Zeit dafür investieren, zu verstehen, wie gut aussehen funktioniert und hergestellt werden kann, wir alle auch differenzierter wahrnehmen, was gut aussieht und was nicht …

    Volle Zustimmung.

    Darüber hinaus möchte ich aber auch betonen, dass wir und vielleicht insgesamt nicht so auf "das Außen" eines Menschen fixieren sollten.

    Trotz Eurer feststehenden Entscheidungen, nicht mehr selbst Auto zu fahren, wäre es sinnvoll, den Führerschein trotzdem umschreiben zu lassen, denn niemand weiß, ob und aus welchen Umständen, Ihr doch in die Situation kommen könntet, ihn doch nochmals zu brauchen. Außerdem gehört die Faherlaubnis Euch, Ihr habt sie bezahlt.

    Alle Situationen, die ich mir da jetzt vorstellen kann, sind so, dass ich dann noch ungeeigneter wäre, Auto zu fahren als ohnehin schon. Das können ja nur irgendwelche Extremsituationen sein. Da funktioniere ich ja schon ohne Auto nicht. So als Beispiel: ich fahre mit jemanden "durch die Pampa" und der Autofahrer hat dann einen Herzinfarkt oder sowas. Never ever hätte ich dann die Nerven auch noch Auto zu fahren. Da bin ich dann glücklich, wenn ich auf Anhieb weiß, wie die Nummer vom Notruf lautet.


    Eine ältere Dame, die ich vom Handarbeitkreis im Nachbarort kenne, fährt nicht mehr Auto. Ihre Erledigungen macht sie mit dem Traktor, weil von einem Traktor niemand erwartet, daß er mit 90 km/h auf der Landstraße unterwegs ist. Das gemütliche Tempo des Traktors ist für sie okay und sie empfindet die gute Sicht durch den hohen Sitz als angenehm.

    Abgesehen davon, dass ich es mir lustig vorstelle, wenn ich hier als "Laternenparker" einen Traktor in der Straße stehen hätte .... ich würde mich auch nicht trauen Traktor zu fahren. Ich bin noch nie Traktor gefahren. Das macht mir noch mehr Angst als ein Auto :shocked:

    Das stimmt so nicht, die Übergrößen sind deutlich anders konstruiert!


    Aber nur bei den Schnittmustern, die es nur in Übergröße gibt - nicht bei den "Indie" Designers, die von Gr. 34 - 60 dieselbe Grundlage nehmen.

    Der Begriff Konstruktion ist da dann von mir etwas verkehrt, nehme ich an.

    Eventuell passt Design besser?

    Jedenfalls habe ich das ja weiter oben beschrieben, was mir da auffällt.

    Eine taillierte Bluse ist halt in großen Größen deutlich weniger oft brauchbar als in kleinen Größen. Trotzdem findet man die (auch bei Burda oder gerade dort?) mit schöner Regelmäßigkeit.


    Leider sind die Proportionen bei "mehr Frau" oft auch sehr individuell und so hat sich bei mir der Eindruck gefestigt, es gehe mehr um "Hauptsache angezogen " als um Passform.

    Natürlich ist Übergewicht nicht gleich Übergewicht. Aber letztendlich kann man da schon ein paar typische Formen ausmachen.

    So ist der Bauch bei wenig Taille ein Klassiker bei Frauen in/nach den Wechseljahren.

    Das könnte man ja dann schon auch so ein wenig einplanen bei den Schnittmustern aber natürlich auch bei der Kaufmode.


    "Hauptsache angezogen"

    Nun ja, je "ungewöhnlicher" die Figur desto schwieriger wird es halt auch, da einen anderen Weg zu gehen, speziell bei den Menschen, die nicht nähen.

    Und dann gibt es halt Menschen (in allen Gewichtsklassen), denen es tatsächlich nicht sonderlich wichtig ist, was sie tragen. Oder sie finden, dass sie gut angezogen sind auch wenn andere das nicht so sehen. Darf alles sein ;)

    OK wir wohnen komplett auf dem Land mit einen naja sagen wir mal, sehr, sehr dürftigen ÖPNV.

    Für mich bedeutet diese Entscheidung dann natürlich auch, dass ich nicht mehr zurück aufs Land ziehen kann (es sei denn, es gibt ländliche Orte mit wirklich gutem ÖPNV oder ich gewinne den Riesenjackpot im Lotto und leiste mir einen Chauffeur. Beides ist ähnlich unwahrscheinlich ;))

    Das finde ich zwar sehr schade. Andererseits halte ich mich für ein zu großes Verkehrsrisiko als dass ich das verantworten könnte.



    Friedafröhlich hallo, Schwester...


    Mein Führerschein ist zwar schon ein rosa Modell, aber ... ich bin jetzt 25 Jahre kein Auto mehr gefahren.

    Ich werd mich garantiert nicht so wieder hinter's Steuer setzen.

    (Und ich kann mir ehrlich gesagt derzeit auch nicht vorstellen, überhaupt wieder selbst zu fahren. Ich kenn meine Probleme, und die sind im Lauf der Jahre nicht besser geworden. Dafür der Verkehr dichter und aggressiver. Das gäb sicherlich Unfälle.)

    So lange ist das noch gar nicht her. Das letzte Mal bin ich 2015 Auto gefahren. Aber schon zu dieser Zeit war es nicht öfter als einmal in der Woche zum Einkaufen. Ich bin mit zwei(!!!) Tankfüllungen im Jahr über die Runden gekommen. Offen gestanden braucht man dann auch kein Auto. Und diesen wöchentlichen Einkauf fand ich schon damals anstrengend, weil ich mich sehr unsicher durch den Verkehr bewegt habe. Eigentlich war ich froh als mein Auto dann kaputt ging.

    Inzwischen schaue ich hier aus dem Fenster auf den Kreisel, betrachte entsetzt das Verkehrschaos und denke mir: "Nie. Im. Leben! Nie im Leben will ich da noch mal mittendrin stecken."

    Nee, ich lass das einfach mal besser sein.

    Nicht jeder Schnitt sieht in jeder Größe gut aus.

    Um ganz ehrlich zu sein: Ab einer gewissen Größe und mit entsprechenden "Problemzonen" (ich hasse dieses Wort!) wird es irgend mit jedem Schnitt schwer, dass man wirklich noch gut aussieht. Man ist vielleicht modisch gekleidet oder dem Anlass entsprechend, korrekt oder vielleicht sogar edel. Aber wenn man so richtig dick ist, dann ist das mit dem gut aussehen eigentlich vorbei. Das hat jetzt auch nichts mit fehlender body positivitiy bei mir zu tun. Mein Bauch und ich vertragen sich recht gut. Aber zeigt mir bitte mal ein einziges Kleidungsstück, das erst ab Größe 52 so richtig gut ausschaut.

    Von daher ist es dann irgendwann auch fast schon egal, für welchen Schnitt ich mich entscheide. Es sieht ohnehin nicht so aus, als wäre er extra für meine Körperformen gemacht.


    Gerade den ersten Schnitt kann ich mir in großen Größen nicht vorstellen, der geht IMHO nur bei groß und schlank.

    Wohingegen der zweite Schnitt (dieser Hosenanzug??) auch recht gut in großen Größen vorstellbar sein sollte.

    Es gibt pfiffige Schnitte auch für große Größen, finde ich, und die sind dann ja auch ganz anders konstruiert und gradiert als die kleinen Größen.

    Mit dem "pfiffig" sehe ich es nicht ganz so optimistisch. Das liegt aber unter anderem auch an meinen obigen Ausführungen.


    Die großen Schnitte sind ganz anders konstruiert. Ja, das hoffe ich auch immer wieder.

    Aber bei vielen Schnitten sieht es schon so aus, als würde man davon ausgehen, dass die Übergewichtigen die gleichen Proportionen haben wie die Normalgewichtigen nur halt größer.

    Ich sage ja nicht, dass es das nicht gibt, aber in aller Regel haben übergewichtige Menschen eher nicht so viel Taille. Da machen taillierte Schnitte dann auch wenig Sinn.

    Ähnlich ist es mit dem Brustbereich. In jeder popeligen Modezeitschrift liest man, dass man bei großem Busen auf Brusttaschen eher verzichten soll. Was findet man regelmäßig bei Blusenschnitten in großen Größen? Ja, ich lass die dann halt einfach weg. Aber mir geht es darum, dass da bei der Schnitterstellung irgendwie nicht so richtig an die üblichen "Probleme" gedacht wurde.

    Sooo anders sind die Schnitte dann also auch wieder nicht.

    ich werde meinen alten grauen entwerten lassen und behalten. Da stecken ja auch ein paar Erinnerungen dran. Und das Bild und meine Unterschrift.....

    Ich habe auch noch den alten grauen.

    Im Moment bin ich eher der Meinung, dass ich da gar nichts mehr tun werde.

    Ich bin seit Jahren kein Auto mehr gefahren und ich traue es mir auch nicht mehr zu. Unter diesen Umständen ist es dann für meine Mitmenschen auch besser, wenn ich es dann auch sein lasse.

    Ich finde es nicht diskriminierend, eher schade und ein bisschen weltfremd, die Größe so stark einzuschränken. Lt. Hohenstein Institut liegt die Durchschnittliche Konfektionsgröße bei Gr. 42 (da wurde mal ausführlich berichtet).

    Doch. Ich finde es auch diskriminierend. Da wird massiv Exklusion betrieben und das empfinde ich schon als diskriminierend.


    Ich vermute, da sind - auch modisch gesehen - wohl vor allem die ganz jungen und n diesem Alter meist (sehr) schlanken Frauen angesprochen.

    Noch so ein Punkt. Auch bei den jungen Frauen gibt es genügend, die nicht so besonders schlank sind. Die würden sich aber auch mal über aktuelle Schnitte freuen.

    In meinen Haushalt kommt nichts, dass mir nicht zu 100% gefällt (in Funktion und Optik).

    Das kann aber nicht jeder so handhaben.


    Und wenn ich etwas das kaputt geht gerade nicht ersetzten kann, verzichte ich halt bis es geht.

    Das stelle ich mir bei einer Waschmaschine zum Beispiel spannend vor.


    Auf eine Mikrowelle kann ich seit mehr als 20 Jahren verzichten.

    Aber wenn der Herd kaputt geht oder der Kühlschrank?

    Da muss ich dann das nehmen, was ich mir auch kaufen kann. Egal ob nun aus finanziellen Gründen oder aus Gründen der Verfügbarkeit oder wegen beidem.

    Kann ja sein, dass anderen immer das Zeug nach Plan kaputt geht. Bei mir war das in schöner Regelmäßigkeit anders.

    Farbe, die Farbe der Aufschrift allein lässt mich wegrennen, das ist in meinen Augen so gruselig, da würde ich nicht einmal probenähen -und nein, ich überklebe keine Schilder.

    Also wenn ich jetzt eine Nähmaschine geschenkt!!! bekäme, die höherwertiger ist als das was ich daheim habe (im Falle einer Overlock wäre das dann nicht sehr viel), dann dürfte die in quietschpink, schweinchenrosa oder sonstigen für mich unausstehlichen Farben daher kommen, ich würde mich dennoch freuen. Das gilt übrigens auch für alle anderen Haushaltsgeräte.

    Ich weiß nicht, ob ich die Nerven (Lust ganz bestimmt nicht) hätte, selbst zu konstruieren, wenn das nicht so wäre.

    Da bin ich mit mir gerade am Kämpfen. Eigentlich bin ich es auch leid, wenn ich jedes Mal Stunden damit verbringe, ein Schnittmuster zu suchen, das dann aber doch nur so halbwegs meinen Erwartungen entspricht.


    Wahrscheinlich würde ich - wie so viele "Plussies" - auf wenig passformsensible Kleidung ausweichen :o ...

    Zumindest für mich würde sich auch bei selbst konstruierten Schnitten da nichts ändern. Das hat aber was mit meiner "Kleiderclaustrophobie" zu tun. Ich ertrage ja nicht mal ein eng anliegendes Unterhemd.


    Was-wäre-wenn-Überlegungen sind immer schwierig, weil es immer so viele außerordentliche Umstände zu berücksichtigen gibt …

    Ein Satz, der nicht nur bei Schnittmustern Anwendung findet!


    Eine Maschine die mir in einem original verklebten Karton entgegen gegeben wird, würde ich erst gar nicht annehmen.

    Jep! Da sagste was.

    Aber frag nicht, wie oft ich mir den Mund fusselig reden musste, um die Kunden davon zu überzeugen, dass sie bitte nicht die unausgepackte Maschine nehmen sollen, sondern die, welche wir im Laden noch mal auf Herz und Nieren geprüft haben.

    Nee! Dann isse ja nicht mehr neu.

    Jetzt wo ich so drüber nachdenke, fällt es mir auch auch wieder ein.

    Ich hab hier noch von Madeira so ein dickeres Garn mit Farbverlauf. Das war unter anderem dafür gedacht, dass man es im Greifer einfädelte und dann halt bei der Cover die Unterseite nach oben genommen hat, damit man da dieses dicke Farbverlaufsgarn hatte.

    "Damals" fand ich das ganz nett ... oder sagen wir mal so: es war im Laden ein toller Vorführeffekt. Aber so spontan "im hier und jetzt" weiß ich auch nicht mehr so recht, wo ich sowas haben wollte.

    Aber das darf jeder gerne machen wie er/sie mag.

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