Fast. Ja, da hab ich Dussel wieder was vergessen. So ein Poloverschluss wäre ok.
Und nein .... ich mag mir den nicht selber reinbasteln. Ich hab gerade keine Nerven für Bastelaktionen Tschuldigung!
Beiträge von Friedafröhlich
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Hallo zusammen!
Die Betreffzeile sagt bereits fast allesDarf natürlich gerne ein Kaufschnitt sein. Anbieter ist mir auch egal.
Wer weiß da was, was er mir empfehlen könnte?
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Ok .... dann ist das eine der wenigen ohne Bund. sorry.
Aber so wie da dargestellt ...... nee, nee und nochmals neeBequem ist die Hose bestimmt. Aber die Dame ist da ja nicht so zurecht gemacht, als ob das Ding zum daheim rumlümmeln gedacht ist (ich hab da zum Beispiel dann andere Schuhe an
)
Ja, ich greif dann wohl auch auf meine Lieblingsschnitte zurück.
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Genau Anja ..... die Brother Maschinen wolle ich auch gerade noch erwähnen
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hmmmm.... so schlimm finde ich die Modelle im Heft gar nicht... gut Blouson für Mollige - ist ja schon für S, M und L ne Herausforderung... und Blouson gefällt mir sowieso nicht... aber das geblümte Kleid mit den transparenten Ärmeln (der Volant so abgeeckt, tja, müßte man sehen)? Das rote Oberteil mit der schwarzen Hose?
Ansonsten mag ich Etuikleider gerne und ich finde das goldfarbene Drapékleid schön und den gerafften Rock auch...
Die Kleider mögen ja im Prinzip gehen. Aber im Grunde ist das der "Dauerschnitt", der da seit 3 Jahren oder so zu finden ist. Nur weil da jetzt mal unten so ein paar Volants dran sind und zur Abwechslung mal Raglan-Ärmel, ist das für mich noch lange nichts anderes.
Und das hier ist einfach der Oberhammer:
http://3.bp.blogspot.com/-CMyE…1600/44_Burda_2014-08.jpgDas Oberteil wird in eine Hose mit Gummizug gestopft? Geht's eigentlich noch? Ok, oben drüber tragen, kann man es auch nicht, weil das auch wieder so ein Ding mit Bündchen ist, wie man es allenfalls als sehr zierlicher Mensch tragen kann. Aber bei diesem "Modevorschlag" möchte ich eigentlich fragen, was wir Dicken denn verbrochen haben, dass man uns unbedingt noch unvorteilhafter erscheinen lassen will.
Ich weiß, ich reg' mich grad auf und das ist nicht gut für meinen Blutdruck. Aber das Foto macht mich wahnsinnig.
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Schlimm! Ich finde es diesmal einfach nur schlimm. Also speziell den Plus Bereich. Da weiß ich gar nicht, worüber ich mich zuerst aufregen soll
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ich glaube - ich muss das mal ernsthaft nachfragen -, dass meine Bekannten, Nähen überhaupt nicht als Hobby sehen, sondern in die Kategorie Putzen und Aufräumen einreihen... Haushalt eben.
Ich denke, dass das auch eine Frage der Generation ist. Dort wo es zumindest noch im Elternhaus ganz selbstverständlich war, dass dort eine Nähmaschine stand und die auch überwiegend zur Instandhaltung von Kleidung und Wäsche benutzt wurde, da kommt man schon eher mal auf die Idee, das nähen nur lästige Hausarbeit ist (besonders, wenn die nähende Mutter das auch so empfunden hat).
Wer das nicht so erlebt hat, geht wohl mit weniger Vorurteilen an die Nähmaschine dran. So gesehen habe ich trotz meines "hohen alters" richtig Glück gehabt. Meine Mutter wollte nie eine Nähmaschine und deswegen habe ich mich dann als junges mädchen darüber gefreut, dass mein Onkel seine alte Maschine an meine Familie abgetreten hat. Das war dann von Anfang an mehr so ein "kreatives Spielzeug" für mich (auch wenn ich dann recht bald für die Flickwäsche verantwortlich war).
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Stimmt. Wenn man nähen zu seinem Hobby machen möchte, dann muss man erst einmal ein wenig investieren.
Aber das ist bei einem Hobby ja nicht so besonders außergewöhnlich.
Wenn dein Hobby "Fotografieren" werden soll, wirst du in eine Spiegelreflexkamera investieren.
Irgendeine Sportart, bei der es eine spezielle Ausrüstung braucht und es geht sofort ins Geld. Selbst wenn du dich für so was Simples wie "Joggen" entscheidest, hast du ratzfatz ein kleines Sümmchen für gute Laufschuhe und akzeptable Sportkleidung ausgegeben.
Du willst Musik machen? Auch eine vernünftige Gitarre kostet mehr als eine Anfängernähmaschine.Aber auch im reinen Kreativbereich kann man ordentlich Geld los werden. Oft für Dinge, die dann wirklich nur eine begrenzte Zeit in Mode sind.
Erinnert sich noch jemand daran, als in den 70ern das Emaillieren der letzte Schrei war? Wollte ich als Teenager auch unbedingt machen. Meine Eltern haben mich gefragt, ob ich noch ganz knusper wäre, weil dieser blöde Emailierofen so teuer. Letztendlich hatten sie Recht. Spätestens Anfang der 80er wäre das Ding ohnehin auf dem Sperrmüll gelandet, weil mir irgendwelche emaillierten Anhängerchen ohnehin nicht mehr gefallen hätten (heute kostet so ein Ofen übrigens um die 300,- € .... ich wüsste jetzt aber nicht, dass emaillieren gerade eine Trendsportart wäre)
Oder dieses unsägliche Window Color in den 90ern! Das war ja eher so ein Groschengrab. so ein Fläschchen hat in "Hochzeiten" zwischen 5 und 10 DM gekostet (so Sonderfarben hatten auch Sonderpreise). Dann gab es jeden Monat neue Heftchen mit neuen Motiven. Und kaum hatte man es sich versehen, da hatte man Farben und Vorlagen für 500 DM daheim rumstehen ..... meine sind dann übrigens irgendwann ausgetrocknet.Ich denke, dass die Leute so ganz grundsätzlich schon dazu bereit sind für ein Hobby auch Geld auszugeben. Die Nähmaschine hat aber meiner Meinung nach trotzdem einen schweren Stand. Ich weiß noch wie das auf den Verbrauchermessen war. Da guckten sich viele Leute die Maschinen an und bei den teureren Näh/Stickkombis hieß dann oft: "Da muss man ja unglaublich viel nähen damit sich die Maschine rentiert". Als ob sich das Hobby "Motorrad" oder "Tauchen" jemals rentiert hätte. Da fragt auch keiner nach dem Sinn der Geldausgabe. Das ist als reines Hobby so akzeptiert. Bei einer Nähmaschine ist das noch nicht überall so angekommen - warum auch immer.
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Och! Ich bin für jeden Tipp dankbar!
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Vor gefühlten 100 Jahren gab es Kopierpapier (ich hatte es in weiß und rot), das auch richtig gut funktionierte.
Dann wurde die "Rezeptur" geändert und das Zeug war nur noch ein einziges Ärgernis, weil das so überhaupt keine Farbspuren auf dem Stoff hinterlassen hat.Das ist jetzt aber auch schon wieder so rund 7 bis 10 Jahre bei mir her. Vielleicht gibt es ja inzwischen welches, das auch wieder funktioniert.
Weiß da jemand was? -
Au ja! Die sind klasse! Da könnte ich mir vorstellen, dass ich da auch in so einen Flowersticher investieren würde. Aber ich weiß jetzt gar nicht ob es den für meine Maschine gibt ..... muss ich mal suchen
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Ah, ok! so eine Maschine ist das also.
Da muss man dann einfach mal ein wenig rumprobieren, was da taugt. Wie gesagt, wenn die Filz- oder Korkplatte dann ein paar Millimeter höher als die Stichplatte ist, ist das nicht schlimm. Zumindest bei meinen Testreihen war das so.
Das war übrigens nur reiner Spieltrieb. Denn ich wüsste jetzt gar nicht, warum ich irgendwo Kreise aufnähen sollte
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Für die normale Nutzung als solche ist im Prinzip keine weitere Software nötig. Du kaufst dir eine Stickmusterdatei, lädst die auf deinen PC und von dort dann mittels USB Kabel (die Innov-is 90E aka PE 500 kann KEINEN USB Stick auslesen) in deine Stickmaschine.
Allerdings hast du so keine Chance, dir auf dem PC schon mal anzugucken, was für ein Muster du dir da auf die Maschine lädst. Du siehst zwar, dass du da beispielsweise die Datei "Fußball.pes" hast. Aber wie der Fußball aussieht, weißt du dann nicht. Wenn man nur drei Stickmuster hat und die auch erst seit Kurzem, dann kann man sich noch daran erinnern, wie das aussah. Aber irgendwann hat man viele Muster und es wird dann nötig, dass man zumindest eine Software hat, mit der man seine Muster betrachten kann.
Das gibt es auch als Freeware, z.B. den TrueSizer von Wilcom.
Wenn man dann wirklich selbst Stickdateien erstellen will, muss man dann natürlich ein entsprechendes Programm kaufen .... PE-Design (aber nicht das "lite"), Embird in seinen verschiedenen Variationen usw.
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Wenn man einen Anschiebetisch hat, der ungefähr so aussieht: http://csimg.shopwahl.de/srv/D…schiebetisch-fa-1-4-r.jpg
also wirklich so eine Art Tischplatte, dann kann man da auch direkt eine dünne Korkplatte oder eine etwas dickere Filzmatte drauf legen und das ganze mit irgendwelchen Klemmen am Tisch fixieren. Dass das Ganze dann minimal höher ist, hat keinen Schaden. -
Gesehen habe ich den Fuß schon mal - aber nicht ausprobiert.
Ich hatte mich für die Methode mit der Heftzwecke entschieden:
http://faulengraben.blogspot.d…/meine-kreise-ziehen.htmlDas ist auch meine liebste Kreisnäheinrichtung
Bei einigen Maschinen von Gritzner ist diese Kreisnäheinrichtung übrigens "eingebaut". Da sind im Anschiebetisch einfach ein paar kleine Löcher drin. Da piekst man dann mit so einem Pin den Stoff fest - und schon geht's rund
Da hat man dann allerdings nur drei oder vier Möglichkeiten hinsichtlich des Durchmessers.Ich hatte ja mal folgenden Selbstbausatz zum Thema Kreiseinrichtung:
Eine relativ große viereckige Blechdose, die fast so hoch war wie der Anschiebetisch der Nähmaschine, habe ich mit Sand befüllt, damit die ordentlich schwer war und nicht bei Nähen hin und her rutschte. Darauf habe ich dann mehrere Schichten Bastelfilz geklebt, bis das Ganze so hoch war wie die der Anschiebetisch (auf 2 mm hin oder her kommt es da nicht so an). Das habe ich dann an die Nähmaschine geschoben und konnte dann in beliebigen Abständen den Stoff festpinnen.
Wichtig ist hierbei noch, dass der Stoff mit einem festeren Vlies wie z.b. Stickvlies verstärkt wird. Dann werden die Kreise auch schön rund. -
Das räumliche Senke kann man aber auch schulen indem man mit einfachen Nähübungen anfängt.
Bis zu einem gewissen Grad gebe ich dir Recht. Aber ich glaube, dass man es dann eher richtig macht, weil es sich nach so vielen Übungen "eingefleischt" hat. So richtig logisch muss es noch immer nicht sein.
Als ich im Nähmaschinenladen gearbeitet habe und auch oft den Blindstich mit dem entsprechenden Füßchen vorführen musste, da wusste ich es auswendig wie ich das Probeläppchen zu falten hatte. Ich musste darüber nicht nachdenken. Jetzt bin ich seit dreieinhalb Jahren nicht mehr dort. Wenn ich jetzt wirklich mal etwas mit Blindstich säumen wollte, müsste ich mir wieder ein Anleitungsbuch vorkramen.
Mein räumliches Denken hat sich also nicht wirklich verbessert. Ich konnte etwas bestimmtes lediglich für eine gewisse Zeit reproduzieren ohne darüber nachzudenken.
Gleiches Drama ist übrigens der "Hotelverschluss" bei Kissen. Da muss ich auch vorher immer Übungsfaltungen machen, weil ich das nicht mit reinem Nachdenken hinbekomme - und ich nähe ja nun schon seit rund 40 Jahren -
das sind ebenfalls "Qualitäts-Waffen" bei denen das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt...
Nähmaschinen als Qualitäts-Waffen ......... hmmmmm, da gibt's doch sogar ne Waffe, die einen entsprechenden Spitznamen hat
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Ich hab das Manual überflogen. Da gibt es nur Themen zu einer Stickmaschine.
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So auf den ersten Blick würde ich mal behaupten, dass es der Innov-is 90E entspricht
http://support.brother.com/g/b/manuallist.aspx?c=us&lang=en&prod=hf_pe500eus&flang=English&type3=626&type2=69Ich hab mir jetzt halt nicht das komplette Manual durchgelesen und verglichen
Die eine ist halt eine kombinierte Näh- und Stickmaschine und die andere ist nur eine Stickmaschine. Der "Stickmaschinenanteil" ist dann aber bei beiden identisch.
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