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Beiträge von Darot

    Hallo,
    wenn ich mal Dein Foto - leicht abgeändert - weiter verwenden darf ?
    Ich mache es so :
    Ich schneide zunächst nicht ab, nähe gleich neben dem Orignalsaum (rote Linie) (zuerst wird aber geheftet und nochmal probiert, ich habe mich auch schon mal vertan...)


    Berücksichtigt werden muss dann lediglich , dass der wieder umgeklappt Orginalsaum in der zu kürzenden Länge berücksichtigt werden muss.
    D.h . z.B. wenn ich die Hose um 5 cm kürzen möchte und der Orginalsaum 1,5 cm breit ist, muss die gelbe Linie 6,5 cm lang sein (weil ja die 1,5 cm wieder ausgeklappt werden ).
    meine Art zu kürzen.jpg


    Wie gesagt: lieber erstmal heften - ich muss auch jedes Mal neu darüber nachdenken, finde diese Methode aber dennoch genial !

    Hallo,
    eine Jeans nähe ich nicht mit der cover um - das mache ich so, dass der Originalsaum erhalten bleibt.
    Aber falls Du mal Probleme hast über die Mehrfachlagen drüber zu kommen:
    stelle kurz davor die Stichlänge höher - auf 3 oder 3,5 (damit die Maschine "schneller" drüber weg ist) und lege hinten unter das Füßchen eine gefaltete Pappe oder einen zusammengelegten Stofffetzen zum Ausgleich.
    Manche benutzen auch eine sog. Hebamme - das ist extra ein Teil dafür , aber es geht auch so.


    Ich nähe übrigens auch nur mit dem Klarsichtfuß. Ist einfach angenehmer.


    Zum Füßchendruck: den habe ich eigentlich nur verstellt, weil der Tipp hier so oft kam - und ich ja auch schon mit den Cover Pro gekämpft habe.
    Die Schraube schaut - wie empfohlen wurde - 1,5 cm raus.


    ...und was die Intuition bzw. die Unterstützung anbelangt: dafür gibt es ja das Forum :applaus:

    Hallo ,
    ich nochmal: irgendwie funktioniert es aber nicht.
    Es kommt immer - so nach 88 % - eine Fehlermeldung.
    Ich werde es morgen nochmal probieren.

    Hallo,
    so - nun habe ich also meine Versuche hinter mir mit verschiedenen Einstellungen.
    Was dabei herausgekommen ist, seht ihr auf den Fotos, wobei ich nicht jeden Versuch fotografiert habe .
    Ich habe eine Bernina und eben diesen CB-Greifer mit Loch, durch das der Faden auch bei einem Knopfloch geführt wird.
    Bei der Zwillingsnadelnaht :D habe ich allerdings keine wesentliche Veränderung bemerkt.
    Ich habe auch meine Unterfadenspannung verstellt - ganz ordentlich sogar - aber auch das brachte keine auffällige Veränderung - in Nuancen bestimmt.
    Was beim Einfädeln nach Handbuchanleitung nicht so einfach war (und vielleicht auch nicht geklappt hat) war einen der Oberfäden links der Spannungsscheibe durchzufädeln. Ob das das Ergebnis beeinflusst ?


    3 Farben habe ich verwendet: rot und grün als Oberfaden und hellblau als Unterfaden, genäht habe ich auf Jersey mit einer Schmetz Stretch TWIN in der Breite 4,0.
    Ich habe mehrfach die Stichlänge verändert weil ich es persönlich schöner finde einen Saum mit nicht zu kleinen Stichen zu nähen.
    Aber der Oberfaden ist immer auf der Unterseite zu sehen. Die Naht ist aber elastisch und bildet keine Wülste.


    Ich meine mich an Versuche mit meiner Pfaff tiptronic zu erinnern - da sah das ähnlich aus.
    (Vermutlich habe ich deshalb inzwischen eine Cover :D)


    Mein Fazit: es sieht halt einfach anders aus als mit einer Cover - wenn man den Unterfaden passend zum Stoff wählt kann man sicher damit "aus dem Hause gehen". Eine Freundin von mir säumt ihre Shirts schon immer so.
    (Die Nähte sehen auch nicht anders aus.)
    Unsere große Tochter näht z.B. lieber mit der Zwillingsnadel als mit der Cover.


    Aber vielleicht hat ja mal jemand ein Foto von einer "perfekten" Zwillingsnadelnaht - ich glaube irgendwie noch nicht, dass es das wirklich gibt.
    Zwillingsnadel Bernina 440QE.jpg

    Hallo,
    ich möchte nochmal auf die Unterfadenspannung zurück kommen.
    In letzter Zeit hatte ich 3 Bekannte, die mich wegen Problemen ihrer Nähmaschine um Rat gefragt haben und es lag immer an der Unterfadenspannung.


    Auch die obenliegenden Spulenkapseln können in ihrer Spannung verstellt werden. Meine Designer I hat auch eine und ich habe mich eben nochmal davon überzeugt.
    An der Seite ist ein Schräubchen.
    Für mich sieht deine Naht so aus, als ob die Unterfadenspannung zu fest ist.
    Nimm doch die Kapsel mal raus und ziehe am Faden.
    Dann merke Dir die Einstellung der Schraube (markiere sie , fotografiere sie - was auch immer) und verstelle sie mal .
    Ich könnte mir denken, nach links gedreht wird die Spannung lockerer - nach rechts fester .
    Und dann nochmal testen.
    Aber ich finde den Thread spannend und will - obwohl ich eine Cover habe - nachher auch mal schauen, was meine Maschine mit der Zwillingsnadel liefert.
    Aber erst wird gefrühstückt - die Brötchen sind gerade auf dem Weg....

    Hallo,


    meine Designer I habe ich nun ja schon "etliche" Jahr aber ausschlaggebend damals tatsächlich:
    - die Händlernähe
    - die Möglichkeit der Dateiübertragung (ich hatte "nur" den PC im Büro meines Mannes, dort konnte ich aber nicht sticken :D)
    - die Empfehlung:
    der Bedarf einer Stickmaschine löste natürlich Diskussionen aus: "für das Geld kann man ja tatsächlich viele Stickereien in Auftrag geben...."
    und so rief ich bei verschiedenen Internetanbietern an, um mich nach Preisen und Möglichkeiten von Stickaufträgen zu erkundigen.
    Im Zuge dessen kam ich mit einem Anbieter ins Gespräch , in dem wir uns auch über Stickmaschinen unterhielten.
    Er empfahl mir uneingeschränkt die Designer I - mit dem Hinweis, dass er schon einige Stickmaschinen im Einsatz gehabt habe.
    Ich glaubte ihm - und kaufte sie.
    Im Großen und Ganzen wurde ich auch nicht enttäuscht.
    Zeitweise hatte ich zwar ziemliche Probleme mit ihr - heute bin ich mir aber fast sicher, dass es an den vorgespulten Bobbins lag.


    Heute - mit mehr Stick- und Näherfahrung - wäre die Händlernähe nicht ganz so entscheidend, wenngleich ich meine Bernina (ohne Stickmodul, die D1 stickt ja noch wunderbar) auch bei einem Händler 1 Fahrstunde von mir gekauft habe.
    Aber wenn man sich ein bisschen durch die Foren liest , bekommt man schon einen Eindruck welche Maschinen ganz gut sind.
    Ich glaube jetzt z.B. für "ein bisschen " Sticken und ein kleineres Budget ist die Janome 350E geeignet.

    Hallo,
    was ist schon "dick" ?
    Sie schreibt von 2 Lagen Sweatshirtstoff, das kann so dick nicht sein - nicht zu dick für eine Cover .


    Aber dennoch ein guter Hinweis:wie sieht es denn mit Deinem Nähfüßchendruck aus ? Hast Du den schon mal verstellt ?
    Konntest Du es inzwischen mit einer der empfohlenen Methoden versuchen und hat es funktioniert ?

    Hallo Schnubbie,
    nimm es doch einfach hin: das mit der doppelten Stofflage - und versuche es doch nochmal.
    Aber ich glaube nicht, dass es was an Deinem Problem mit den Wülsten ändert.
    Was haben Sie denn zu dem Verdacht mit dem nicht richtig eingestellten Greifern gesagt ? Oder hast Du nicht davon gesprochen ?


    Also ich würde sie nicht in eine Brother umtauschen....eine gute Bekannte hatte von mir hatte eine - und hat so lange geschimpft, bis sie sie in eine Janome Cover Pro umgetauscht hatte.

    Hallo,
    schau mal, wie ich es mache:

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    Funktioniert wunderbar.

    Hallo,
    ganz , ganz zauberhaft !
    Da muss ich ganz schnell doch noch mal die alte Bettwäsche meiner lieben Schwiegermutter auf deren Dachboden durchforsten.


    Mich interessieren auch die hübschen Stickmuster. Ist das eine bunte Mischung oder stammen die alle von einem Hersteller ? Wenn ja, von welchem ?

    Hallo,
    wenn es etwas "rustikaler" sein darf - und auch ohne Stickmaschine möglich - dann hätte ich folgenden Vorschlag.
    Buchstaben in einer bevorzugten Schrift mit Microsoft Word erstellen (Einfügen =>Wordart, dann hat man nur die Konturen und braucht nicht soviel Druckerfarbe. )
    (Größe pro Buchstabe bspw. 1 DIN A5 - Seite, also 2 pro Blatt im Querformat).
    Ausschneiden.
    Stoff, Füllung (in einem Fall war es eine einfarbige Fleecedecke aus dem Billig-Discount , nochmal Stoff aufeinander legen, Buchstabenschablone drauf legen, mit Schneiderkreide, Seife oder diesen ausbügelbaren Stiften (Pilot Frixion) die Konturen nach fahren.
    Diese dann steppen, Aufhänger miteinnähen nicht vergessen und anschließend mit der Zackenschere ausschneiden.
    Oder auch mit einer normalen Schere, wenn man keine Zackenschere hat. Dann franst es halt ein bisschen aus - sieht ja auch hübsch aus.
    Ich habe die Buchstaben mit dem Knopfannähstich ans Schrägband angenäht, dann verrutschen sie nicht.
    Nett sieht es aber sicher auch mit Puppenwäscheklammern aus.
    Sieht so aus:


    Jonah Namenskette.jpg

    Hallo,
    ich hatte das Problem auch schon mal mit einer Janome Cover.
    Habe dann alle Tipps befolgt (neue Nadeln, Spannung verstellen , beim Einfädeln des Greiferfadens nicht durch die Löcher fädeln, Soluvliesstreifen unterlegen etc.) - bis ich auf einen Hinweis eines Forumsmitgliedes gestossen bin, die von einer nicht korrekten Einstellung des Greifers an ihrer Maschine sprach.
    Ich konnte die Maschine auf Kulanz(die Garantie war gerade abgelaufen) einschicken und siehe da: als sie eingestellt wieder kam gings plötzlich.


    Interessanterweise hatte ich dasselbe Phänomen als ich auf das neuere Modell "upgedated" habe.
    Ich hatte den Händler gebeten, auf Grund meiner Erfahrung bitte die Greifereinstellung vor der Auslieferung zu überprüfen, die Maschine kam - wie aber üblich - mit einem benähten unelastischen Baumwollläppchen unter dem Nähfuß......
    Da dachte ich schon, ich spinne, als ich die neue Maschine zum ersten Mal auf Jersey nähte.
    Aber auch diese konnte ich einschicken und sie wurde gegen eine andere eingetauscht.


    Wichtig ist aber natürlich vorher abzuchecken, dass der Fehler nicht bei Dir liegt.
    Dazu hätte ich noch folgenden Tipp:
    Beim Einfädeln des Greiferfadens in die Metallführung unter der Klappe hälst Du den Faden am besten mit beiden Händen fest und drückst ihn richtig rein.
    Bei manchen Janome Cover Maschinen macht es Klick (bei einer Elna neulich hat es sogar 2x geklickt).


    Dann musst Du darauf achten , dass immer mit beiden Nadeln auf doppelter Stofflage genäht wird (oder auf einfacher Stofflage , was aber keinen Sinn macht :) )
    Wobei das wiederum nicht zu Wülsten sondern eher zu Fehlstichen führt.


    Und wenn alles nicht bringt solltest Du beim Händler anrufen und ihm schildern, dass Du darauf hingewiesen worden bist, dass es an der Greifereinstellung liegen könnte und das das auch bei neuen Maschinen schon vorgekommen sei.
    Und lass Dich bitte nicht abwimmeln mit dem Hinweis, dass Du doch den breiten Stich nehmen sollst, der sei elastischer.

    Hallo,
    es gibt übrigens auch ein Scherenset für 14,95 - das es vor Monaten auch schon mal gab .
    Ich hatte es mir wegen der Zackenschere gekauft - konnte mich nie durchringen eine teure Zackenschere zu kaufen, weil man sie ja nicht oft braucht.
    Und die - aus meinem Sortiment - ist richtig gut.


    Übrigens gilt ja auch bei Tchibo, dass man alles zurückgeben kann , wenn man nicht zufrieden ist.

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