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Beiträge von snailstrail

    In Australien herrscht Helmpflicht, und in den Städten wird das auch gut kontrolliert. Ich habe dort natürlich auch einen Helm getragen, fand es aber immer irgendwie nervig - im Sommer furchtbar heiß drunter, im Winter passte die Mütze nicht drunter, zu Abendverabredungen wurde die Frisur ruiniert und immer wußte ich nicht so recht, wo ich ihn lassen sollte. Klar, ans Fahrrad mit anschließen. Wird er halt nass wenn's regnet.
    Kurz: Wieder zurück in Deutschland habe ich mir keinen Helm angeschafft.


    Eigenverantwortung scheint vielen fremd zu sein. Kommt es dann zum Schadensfall darf die Allgemeinheit die Kosten tragen. Die Einsicht des Betroffen, der sich im Vorfeld besser hätte schützen können, kommt dann zu spät.


    Hm. Eigenverantwortung - aber es ist doch meine Verantwortung, wie ich mich schütze, oder? und wenn ich es nicht tue, ist es auch meine Verantwortung? Ich schade ja keinem damit, helmlos unterwegs zu sein?


    Schadensfall und Allgemeinheit: Meiner Meinung nach eine Art Totschlagargument, denn dann müßte man noch viel mehr verbieten oder verordnen:
    Rauchen verursacht hohe Gesundheitskosten (und könnte sogar Dritten schaden) - verbieten.
    Fastfood, zuviel Zucker, Salz, Transfette - sehr ungesund - verbieten oder den Kosum durch Gesetze limitieren.
    Tauchen, Skifahren, Motorradfahren - kann zu schweren Unfällen führen, kann sehr gefährlich sein - verbieten oder mehr Schutzausrüstung verlangen.
    ;)
    Nur weil etwas potentiell schädlich ist sollte es nicht einfach verboten werden - ich finde, da sollte jeder Erwachsene eigenverantwortlich entscheiden dürfen, wie gefährlich er sein Leben lebt.
    :2cent:

    Also, ohne Deinen Quilt gesehen zu haben:
    Ich könnte mir gegenläufige Wellen dafür gut vorstellen:
    wellen.jpg


    Ich würde sowas aber vorzeichnen, zB mit einer Tasse oder ähnlichem (je nachdem, wie groß (Amplitude) die Wellen werden sollen). Ich habe es mal ohne vorzeichnen probiert, das wurde sehr ungleichmäßig (ich kann das sehr schlecht schätzen).

    Hallo Corine,


    verstehe ich das richtig, dass Du die Hängeschlaufen an das Top (also, den Patchwork-Teil) genäht hast? Damm kannst Du das "Stoffbild" ja so aufhängen.


    Oder möchtest Du es noch Quilten (= Definition Quilt)?
    Dann bräuchtest Du ein Vlies, da kannst Du dann ein aufbügelbares verwenden wie das H630 - oder sollte es nur ein Stabilisierungsvlies ("Bügeleinlage") sein (das könnte man nicht quilten)?


    Volumenvliese gibt es viele, ich mag für Wand-Quilts dünne Baumvollvliese, aber das ist Geschmackssache. Stabil genug (nicht zu weich) sind die allemal.


    Bei Verwendung jedweden Volumenvlieses brauchst Du aber im Prinzip eine Rückseite - quilten kann man nicht ohne Stoffrückseite, da bleibt das Vlies überall hängen (Transporteur, Fuss,...) und auch wenn es nur angeklebt werden soll kann es an einer ggf rauhen Wand hängen bleiben.


    :)

    Hallo kleine Raupe,


    meine Idee wäre: Einfach ausprobieren!


    Du hast ja schon ein Bild im Kopf - also wie wäre es, wenn Du in einem Stoffladen in der Nähe oder im Internet einen Baumwollstoff kaufst, der Dir gefällt. Vielleicht Amy Butler oder Kaffe Fassett, die machen beide große, sehr bunte Stoffmuster, und zum Anfang vielleicht was kleines, also mal so 1 m x 1,10 (Stoffbreite) zum Aufhängen, oder wenn er denn nutzbar sein soll, vielleicht 1,5 m Stofflänge.


    So, dann noch ein Vlies für die Mitte (vielleicht mal das HH650, das ist beidseitig aufbügelbar) und einen Stoff (Baumwolle, zB weiß) für die Rückseite (ein bißchen größer als die Vorderseite. Ach ja, und Garn in einer Farbe die die gefällt und zum Vorderseitenstoff passt.


    Alle drei Teile glatt auslegen und schön zusammenbügeln (heften lernst Du dann beim nächsten Quilt), so daß keine Falten enstehen.


    Auf die von Dir vorgestellte Art, also einfach mit ganz vielen geraden Stichen (ob im gleichmäßigen Abstand oder ungleichmäßig ist Deine künstlerische Freiheit) zusammennähen.


    Binding dran, fertig.


    Klingt nach Spaß... sollte ich auch mal probieren... :denker: :)!


    Ich habe mir alles mal gekauft (dünnes Kopierpapier, diese Folie + Stift, auch mal sog. "Architektenpapier", das war etwas fester als das dünne Kopierpapier...) und ich muß sagen, das kommt darauf an. Meistens reicht mir das normale Kopierpapier, aber die Folie mochte ich gern als ich das Stoffmuster noch sehen wollte. Das Architektenpapier war ganz gut, um flutschigen Stoff unter Kontrolle zu bekommen. Für Patchwork funktionert sog. Freezer Paper sehr gut (ob ich das mal beim nächten flutsche-Stoff probiere?? :denker:).


    Ich fürchte, das mußt Du für dich selbst ausprobieren... ;)


    Zu Füßchen - meine Pfaff kam mit ziemlich viel Zubehör, davon verwende ich regelmäßig oder zumindest öfter mal (neben den Standardfüßchen):
    Patchwork-Fuß
    Freihandquiltfuß
    Reißverschlussfuß
    verstellbarer Overlockfuß
    Rollsaumfuß

    Ich bin auch von der Sorte - geht nicht, gibt's nicht. Ich bin mir sicher, dass man das meiste mit gutem Willen und viel Übung lernen kann, und wenn man eine Naht dann zum 3. Mal auftrennt, naja, dann ist das eben so. Irgendwann hat man es dann gelernt. In kleinen Gruppen lerne ich ganz gut, allerdings habe ich mir das meiste selbst (Bücher/Internet) beigebracht.


    Sachen einfach wegwerfen fällt mir sehr schwer- ein Spruch meines Assis an der Uni: "Weggeworfen ist es schnell, herstellen dauert lang!"
    Es gibt einige Projekte, die unfertig im Regal liegen und bei denen ich noch nicht weiß, ob sie noch zu retten sind - zum Teil falsch zugeschnitten, zum Teil völlig falsche Stoffauswahl. Bei meinen Patchworkarbeiten habe ich nur ein UFO - das Top ist fertig, aber in der Gesamtheit gefällt mir die Stoffauswahl nicht mehr.
    Aber ich habe es noch nicht fertiggebracht, sie wegzuwerfen - in der Hoffnung, dass mir noch eine Rettung dafür einfällt.

    Wenn ich auch noch meinen Senf dazugeben darf:
    Ich würde bereits vorgeschlagen auch ein Probesandwich machen (und das vielleicht auch gleich mal waschen) um zu schauen, wie es sich verhält.


    Bei 2,2 x 2,4 m ist das ja am Ende auch ein ziemlicher Brocken, der da durch die Maschine durch muß, da kann es dann schon mal passieren, dass sich das Sandwich verzieht.
    Also beim Probesandwich vielleicht schonmal ein bißchen gemein sein und dran zerren... (soll man nicht, weiß ich, aber bei so einem Maxi-Quilt kann das schon mal sein.)

    Ich habe "Es gibt keinen "Grund" dafür, es wurde mein Hobby" angeklickt.
    Beim Durchlesen hier ist mir aufgefallen, wie un-handarbeitsbegeistert meine Familie eigentlich ist. Aber ein bißchen habe ich dort schon mitbekommen.


    Mein Großvater hatte im krieg ein Bein verloren und hat seine Hosen immer selbst umgenäht/gekürzt, es mir aber nie gezeigt. Meine Mutter hat(te) zwar eine Nähmaschine, aber Flickarbeiten hat sie immer schon gehasst, daher wurde die Maschine nie - oder nur sehr selten mal - genutzt.
    Häkeln und Stricken habe ich in der Grundschule mal gelernt, aber dann auch sofort wieder vergessen. Ein paar Jahre später (als Teenager) hat meine Mutter es mir nochmal gezeigt (sie hat als junge Frau viel gestrickt), da blieb es dann hängen.


    Nach dem Abi war ich quer durch Kanada unterwegs und fand in einem Buchladen ein Buch über Quilts. Die bunten Decken mit den geometrischen Mustern fand ich so schön, dass ich das gerne mal versuchen wollte. Auf einer Zwischenstation bei einer Tante x-ten Grades zeigte ich ihr das Buch und sie demonstrierte mir wie man mit Rollschneider und Nähmaschine umgeht, und ich war angefixt.


    Quilts sind immer noch meine große Leidenschaft.
    Inzwischen habe ich auch angefangen, Kleidung zu nähen, auch wenn ich da noch nicht so weit bin und flache Objekte immer noch viel einfacher finde als 3D.
    Stricken tue ich, damit ich mich in der U-Bahn oder auf langen Autofahrten nicht so langweile - besonders im Auto wird mir beim lesen manchmal schlecht. Allerdings habe ich noch nie was Größeres gestrickt - da geht mir das Muster dann meistens zu schnell auf die Nerven.

    Liebe JulchenH,


    ich habe auch einige Zeit in Berlin gelebt und kann mir ungefähr vorstellen, was du meinst. Man wird in den Läden nicht immer unbedingt sehr herzlich oder zuvorkommen empfangen, aber ich bin nicht sicher, ob das am "zugezogen sein" liegt.
    Ich kann mir vorstellen, dass es einem komisch ankommen kann, wenn ohne weitere Erklärung ein Kostenvoranschlag gemacht wird (auch wenn der Händler durch seine Berufserfahrung wohl schon ungefähr wußte, was auf ihn zukommt).


    Mein Tipp wäre das Nähmaschinenzentrum in Charlottenburg. Ich hatte dort meine Maschine zur Wartung, es ging eine Woche und hatte mich 60€ gekostet. Das empfand ich als fair und ich hatte bei der Abgabe darauf hingewiesen, dass mein Schatz ein wenig klapperte/lauter klang - das war hinterher auch behoben.


    Ich denke, eine professionelle Wartung alle 2-3 Jahre sollte schon drin sein - schließlich sind viele bewegliche Teile drin und ich habe nicht das know-how um zu wissen, was ich ölen sollte und was nicht (und schon gar nicht, was wie fest angezogen werden sollte).


    Kurz - vielleicht war's einfach nur eine ungünstige Kombination von Berliner Schnauze und Missverständnissen. Vielelicht gibst Du dem Herrn auch nochmal 'ne Chance und bittest ihn, Dir zu erklären wie sich bei ihm Preise ungefähr zusammensetzen (das macht unser Elektriker auch).
    ;)


    Ich denke ebenfalls, dass nur ein traditionelles Muster passt, und fände auch Handquilten am schönsten. Praktisch, dass ich es bei Esther Miller gelernt habe ......


    Ohhhh.....:shocked: Fantastisch!! Neid!! Da will ich seit Jahren mal einen Kurs machen, aber es ist immer entweder ausgebucht oder ich habe keine Zeit an dem Termin.


    Ich habe einen Stangenrahmen, der sich auf die nötige Breite vergrößern lässt.


    Ohhhhhhhh!! *ohnmacht!*


    Da gibt's nur eins - schmeiß' wen-auch-immer aus seinem Zimmer, bau Deinen Rahmen auf und leg' den anderen ein Kochbuch neben den Herd.


    ;)


    (PS: So ein Muster könnte ich mir gut vorstellen:
    klick

    Ich hatte früher mal Fahrradklemmen, da ich aber nicht so recht damit klar kam bin ich zum Sichern mit Sichheitsnadeln übergegangen. Bei dieser Decke (TOP Baumwollsatin) gabs mir aber zu große Löcher und ich habe die Rolle jedes Mal mit Heftfaden "festgenäht" - Faden doppelt, 2mal rum und verknotet.
    Wie / mit welchen Klammerern sicherst Du?



    Hallo Jutta,
    ich benutze solche fast-ovale Fahrradhosenklammern, die ich im Sportgeschäft bekommen habe. Sie haben einen Reflektorstreifen (der beim nähen aber nicht hilft...) und sind sonst ziemlich schlicht.
    Ich rolle den Quilt so gut es geht auf, Klammer dran, fertig (ist aber nicht wirklich stramm). Den einzigen Quilt, der so groß war dass er das nicht mitgemacht hat wurde dann auch nur in der Naht gequiltet und so gut es eben ging durch die Maschine bugsiert. Mache ich nicht wieder, das nächste Mal gebe ich sowas zum Langarmquilten weg...

    WOW!
    Die Spitzen sind (von dem was ich sehen kann) alle perfekt!! :eek: :applaus:
    Stark!


    Zwirni, so ein wunderschönes, arbeitsintensives Stück verdient ein besonderes Quilting.
    Ich könnte mir ein traditionelles "feather wreath quilting" gut vorstellen. Quilten von Hand würde dem ganzen natürlich die Krone aufsetzen, aber ich weiß nicht ob Du das kannst/ möchtest (ich kann gar nicht handquilten...).
    Wenn Du das Geld für ein Longarmquilting nicht ausgeben möchtest / kannst, könnte ich Dir noch einen Blick auf die Homepage von Philippa Naylor (http://www.philippanaylor.com/gallery.html) empfehlen. Ich habe ihre Arbeiten letztes Jahr in St. Marie aux Mines gesehen und war hin und weg.
    Sie macht alles mit einer normalen Haushaltsmaschine und schreibt:


    "For the last 20+ years Philippa has used a domestic Bernina sewing machine for all her work. The machine, an old 1260 model, is the size of any normal home sewing machine and does not have any special features like a stitch regulator which helps the maker to regulate the size of the free-motion stitches. A great advocate of the Bernina brand Philippa says that once you have a machine of a good quality it is not about the machine but about what you are prepared to do with it. There is no magic to any of this. Anyone who gets quite good at anything does so by lots and lots of practise. Persistence is the key!"



    Viel Erfolg!!

    Bei meiner letzten längeren Zugfahrt wurde ich angeschaut wie ein "Exot" als ich mein Strickzeug raus kramte, aber von der Fahrkartenkontrolleurein bewundernd angeschaut und angesprochen..


    Kenn' ich! :)


    Ich stricke morgens in der U-Bahn. Da wird man manchmal angeschaut als würde man exotische Künststücke vorführen.
    Ich kann inzwischen drei Sorten "Zuschauer" kategorisieren (es gibt vermutlich noch mehr):


    - Die Faszinierten, die sowas noch nie "live" und "in echt" gesehen haben (oft Menschen unter 30)


    - Die älteren Herrschafften, die auch mal fragen:
    "Was machen Sie da?"
    "Ich stricke!" (man weiß ja nie...)
    "Ja, was stricken Sie denn?"
    "Socken für meinen Mann."
    "Die Wolle ist aber viel zu dünn. So wird das nie was!"
    "??? (wtf?? es ist Sockenwolle?!) ...Das ist 100% Schurwolle. Ich bin mir sicher, das wird ihm reichen."


    -Die Sorte Mutter mir Kind (sehr beliebter Fall):
    (Kind) "Was macht die Frau da?"
    (Mutter) "Die strickt!"
    (Kind) "Was strickt die?"
    (Mutter) "Das wird eine Socke."
    (Kind, nach einiger Beobachtung) "Kannst Du das auch?"
    (Mutter) "Ja, das hab' ich früher /als Kind /als ich noch Zeit hatte mal gemacht."


    Ich habe bisher auch erst einmal eine andere Strickerin in der Bahn gesehen. Die Leute müssen gedacht haben, hier muß irgendwo ein Nest sein... ;)

    Wer kann mir gute Ideen geben, wie ich es als ein!! Teil unter die Maschine kriege und sich nichts verschiebt.


    Hallo Saphir,
    die meisten Tipps waren ja auch schon im Thread. In mehr als einem Teil wirst Du den Quilt ja auch nicht unter die Nähmaschine bekommen wollen?:confused:
    -wichtig ist gutes Heften oder kleben, dann verschiebt sich nichts
    - ein großer Tisch als stützende Unterlage ist nicht schlecht
    - Quilt aufrollen und mit Klammern sichern geht auch
    - Geduld, denn arges ziehen oder zerren hilft nicht.


    Viel Erfolg!;)

    ich fahre da zweigleisig.
    Es gibt hier ein sehr großes Warenhaus, die auch noch (zum Glück!) eine gute Handarbeits- und Stoffabteilung haben. Tatsächlich sind die Mitarbeiter dort sehr kompetent und konnten mich auch schon gut beraten.
    Für Spezial-Stoffe (feine Spitze, Seide...) gibt es hier auch einen Fachhändler, der zwar leider ziemlich teuer ist (80€/m hatte die Spitze gekostet, schluck) aber mich beim Kauf hervorragend unterstützt hat (von der teuren Spitze habe ich am Ende kaum 10 cm zuviel gehabt, und der Tip mit dem vernähen derselben war auch sehr gut).


    Leider gibt es in vernünftiger ÖPNV-Nähe keinen Patchwork-Fachhandel, daher bestelle ich da gerne im Internet. Besonders eines verstehe ich nicht: Warum kann ein amerikanischer Händler den Stoff für 8-10 €/m verkaufen, während man bei einem deutschen für den exakt gleichen Stoff 15-20 €/m bezahlt? Alles die Steuer?


    Wenn ein Spezial-Händler nun nicht gerade das Produkt da hat, das ich möchte, naja, schade, aber da gibt es ja das www.
    Was ich unmöglich finde ist, wenn die Verkäuferin seelenruhig weiter Stoffe zuschneidet (nicht für eine ebenfalls wartende Kundin, ich stand alleine vor ihr) und mich mit den Ballen unter dem Arm einfach mal da stehen läßt. Ist der Kunde, der da mit Ware unter dem Arm vor einem steht nicht wichtiger als irgend ein anderes "Projekt"?

    Hallo Monalee,


    Auf den Bildern, die ich gefunden habe sieht die P140 aus, als wäre sie so 1-1.5 cm hoch? Das ist natürlich schon recht flauschig.
    Meine Idee wäre, Du nimmst ein paar Reste von Deinem Stoff, baust mit dem Vlies daraus ein ca. 20 x 20 cm großes Quiltsandwich und schaust mal, wie Dir 1,5 cm breite Quiltlinien gefallen. Wenn es Dir das Vlies zu weit 'runterdrückt' könntest Du im Nahtschatten quilten und nur eine Quiltlinie machen.
    Den Rahmen für die großen Quadrate finde ich schön, das hebt das Muster nochmal heraus.


    Ich kann mir das Quilting ohne Quilt-Top immer nur schlecht vorstellen.
    Mein letzter Quilt wollte flauschig gefüllt werden (Wollvlies), der nächste wird eher modern und bekommt nur ein dünnes Vlies, weil ich (für mich) finde modern passt zu niedriger-volumigem Vlies (Baumwolle oder dünnes Polyester) besser dazu.

    :daumen:


    Ich würde mich Feahwin anschließen: Vor und nach dem Verstürzen bügeln.


    Die Ecken kann man mit einer Häkelnadel auch gut ausarbeiten - Stricknadeln gehen nicht so gut, da hab' ich mir schon mal Löcher in den Stoff gepiekst...:o

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