Beiträge von GlückSachen

    Ich verstehe durchaus, dass jemand sein Gesicht nicht zeigen will. Man kann den Kopf aber auch abschneiden.


    Und dass es Menschen gibt, die kein digitales Photo hinkriegen halte ich für komplett abwegig (wie viele Menschen gibt es ohne Digitalkamera und ohne Smartphone und ohne Webcam am Rechner und die dazu nicht die Familie/Freunde/Nachbarn haben, die damit aushelfen können?).


    Für solche die sich weigern ein Bild zu zeigen:


    Geht zu einer Schneiderin vor Ort, im Netz kann man euch nicht helfen.


    Nicht nur hier, sondern nirgendwo.


    Man hat ja tatsächlich die Wahl: online oder offline, Paßformprobleme ohne Bild fallen in die komplette offline Kategorie.


    Gelbe Seiten können da helfen, ein Forum, egal wie professionell, kann es nicht.


    PS: Es werden ja noch nicht einmal Maße angegeben, da muss jede Kristallkugel beschlagen!





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    Ich bin mir sehr sicher, dass wir Dir helfen könnten, aber (und ich wiederhole mich erneut): ohne Photo wird das nichts.


    Ergänzend: genaue Maße (Oberbrust, Brustumfang, Unterbrust) würden ebenfalls helfen das Problem zu erfassen (aber nur gemeinsam mit einem Bild und gemessen von einer 2. Person -alleine ist das zu ungenau).


    Hier sind genügend Leute anwesend, die professionell helfen könnten, gäbe es ein Bild.


    Was in der heutigen Zeit mit Digitalkameras und Smartphones verhindert, dass man ein Selfie vor dem Spiegel macht, ist für mich zu hoch.



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    Das Vorderteil ist falsch zusammengenäht, der Absatz muss weg. Auseinander geklappt muss die Kante am Armaussschnitt eine Linie sein, ohne Versatz.


    Der Mantel hat vorne eine Wiener Naht, und da muss die eine Seite eingehalten werden um die Dreidimensionalität für die Brust zu erreichen.



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    Ich habe das Messen exakt in allen Kursen so gezeigt bekommen wie beschrieben: schmalste Stelle ist die Taille, egal wo sie liegt.


    Heute noch auf der Burdaseite nachgelesen: die Hüfte ist die breiteste Stelle am Gesäß (also die Stelle die am breitesten ist, egal auf welcher Höhe)


    Ich verstehe nicht was Du mit "Taille unter der Brust liegen" meinst?


    Meine Taille liegt nunmal wo sie ist, und das ist z.b. bei Burda 5 cm oberhalb der Taille in Schnittmustern. So kann ich kein Teil anziehen, die Taille muss verlegt werden. Und eine Naht entsteht dadurch ja nicht.


    Von außen sieht das am fertigen Teil kein Mensch, und schon gar nicht erhält man Empirelook (was bei mir bei Körbchengröße DD auch keine gute Idee wäre).


    Man ändert ja den Schnitt und fügt keine Naht ein!





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    Ich wiederhole nochmal die wichtigste aller Fragen (von Ulrike schon gestellt): welche Körbchengröße hast Du?


    Kannst Du bitte ein Bild des Problems zeigen (Tragephoto)? Ohne Bild ist das hier reines orakeln, und dabei beschlägt meine Kristallkugel quasi sofort......


    Ich messe Taille so: Unterwäsche anziehen die man üblicherweise trägt, einen Gummi verknoten so dass er um einen herumpasst (nicht zu eng!)und diesen einen Fingerbreit über dem Bauchnabel platzieren, dann messen. Du kannst dann auch mal checken: die Strecke von der Schulter bis zum Gummi und im Schnitt auch mal messen, ob die Werte ca. gleich sind.


    vom Taillengummi aus an der Körperseite ca. 21cm nach unter abmessen und an dieser Stelle die Hüftewerte messen...


    Grundsätzlich kann man das richtige Messen ganz leicht beschreiben:


    Die schmalste Stelle am Oberkörper ist die Taille, die breiteste übers Gesäß ist die Hüfte.


    Mag sein, dass das bei Dir 21 cm Distanz sind, das ist aber nicht die Regel (und auch wenn ich nur 165 cm kurz bin, meine schmalste Stelle liegt 8 cm oberhalb des Bauchnabels.......).


    Daher immer am eigenen Körper die schmalste Stelle suchen (Taille) und die breiteste (Hüfte), dazwischen die Distanz messen, genau wie die von Schulter zu Taille, und dann mit den Schnittmaßen vergleichen (und entsprechend den Schnitt ggfs. quer durchschneiden und zusammen oder auseinander ziehen).


    Brunna: Dass der McCall's Schnitt nichts für Dich ist, hast Du ja schon bemerkt.


    Als Tip für die Schnittwahl: Keine Schnitte für nicht elastische Schnitte ohne Abnäher nehmen (Wiener Nähte oder senkrechte Abnäher), die passen am Bauch herum nur Twiggy (was ist das bitte schön für eine Kursleiterin, die Dir den überhaupt zugeschnitten hat??????). Und dann nimm wirklich bitte Plusschnitte, die Misses Schnitte haben auch in großen Größen andere Proportionen als die Plusschnitte. Auch Empirenähte scheinen bei den von Dir angegebenen Maßen eher unvorteilhaft (und schwierig anzupassen). Generell denke ich, dass Du mit Wiener Nähten besser zurecht kommen wirst (da kann man auch gut an der Taille etwas heraus lassen.


    Generell bleibe ich bei meiner Einschätzung (auch ohne den Brustumfang zu kennen), dass das Taillenmaß bei Dir das kritische Maß ist, und die Schnittmustergröße nach dieser gewählt werden sollte.

    Die Rückseite sollte zwar der Vorderseite nicht die Show stehlen, aber um den Rückseitenstoff stoffsparend zu verwenden könntest Du einen 1,50 breiten Stoff auf 2x75cm teilen, und einen mittigen Streifen aus den Resten einfügen.


    Das würde IMHO die Rückseite zwar interessant, nicht aber dominant machen (wie ich es bei meinem Confettiquilt quer gemacht habe).



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    Die Differenz zwischen BU und OBU dürfte bei jedem größer als 5 cm sein.


    Bei Körbchen über B sollte man eine FBA in Betracht ziehen.


    Bei Betrachtung all Deiner Maße denke ich, dass Du eher nach der Taillenweite auswählen solltest, da das Taillenmaß extrem wenig Differenz zu Brust und Hüfte hat. Die beiden letzteren wirst Du dann stark verkleinern müssen (in der Hüfte 4 Größen)


    Und darauf achten, dass Du Plus Schnitte nimmst, da dürften die Proportionen besser passen als bei "normalen" Schnitten in großen Größen.


    Wenn wirklich keine Messfehler vorliegen (was ich mir bei den Werten gut vorstellen könnte, gerade Taille und Hüfte werden schnell falsch gemessen -in meinem ehemaligen Nähkursen waren die meisten davon überzeugt dass man Taille unterhalb des Bauchnabels oder auf dessen Höhe misst und die Hüftweite über den Beckenknochen), würde ich über komplett selbst konstruieren nachdenken.



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    Verstellbaren Nähfußdruck braucht man bei der Gritzner nicht, bei der Bernina auch nicht. Mit der Gritzner habe ich schon flutschigsten Jersey genäht, ohne verstellbaren Druck, da wellt sich nichts.


    Beim Test der Bernina hatte ich auch Jersey unter der Maschine, auch die Nähte ihn ohne zu murren und ohne Wellen.


    Warum genau sollen es automatische Knopflöcher sein (ich habe an meiner Hauptmaschine ja einige zur Auswahl, und verstehe bis heute den Sinn dahinter nicht -mit 4-Stufen-Knopflöchern bin ich seit 20 Jahren völlig zufrieden).



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    Ich schmeiße mal ohne auf Deine Vorurteile einzugehen die Bernina 215 ins Rennen.


    Dazu hat Tanja einiges berichtet im Forum, dort könntest Du nachlesen und nachfragen.


    Die Durchstichkraft ist klasse, finde ich (ich habe sie mal im Laden getestet während ich eine Inspektion an meiner gewartet habe).


    Preislich ist die Red Edition nah an der Preisvorstellung dran.



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    Ich würde nie auf die Idee kommen VOR dem Zusammennähen zu versäubern.


    Das würde doch überhaupt keinen Sinn machen, weil man die Hälfte des versäuberten später beim Zurückschneiden der Nahtzugaben wieder abschneidet.


    Also ja zu Deiner Frage, es ist absolut logisch nach dem Nähen der Schließnähte und dem Zurückschneiden und Einschneiden der Nahtzugaben schrittweise zu Versäubern.


    Vorher Versäubern bringt nichts, außer Nachteile....



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    Achtung, hier wird kein Bündchen beschrieben, sondern die bei Burda sehr beliebte Methode des Verstürzens mit einem Stoffstreifen.


    Natürlich kannst Du den Streifen zum Ring schließen, allerdings muss der Ring an dem Teil der Schließnaht zum Ring der nicht direkt am Halsausschnitt liegt etwas weiter werden (also nicht im 90 Grad Winkel abnähen, sondern eher 45 Grad).


    Heraus kommt hier KEIN Bündchen, das wäre nämlich sichtbar. Anstatt dessen wird der Streifen komplett nach innen geschlagen (also eine Versäuberung wie bei einem Beleg).



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    Wie Steffi schon schreibt, Duchesse ist ein Mantelfutter (und bei Folhofer hilft meist ein Anruf, falls man etwas nicht findet -das so als letztes Wort zu Einkaufstip, bevor das Thema geschlossen/verschoben wird).



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    Mantelfutter ist ein besonders dicht gewebter Futterstoff (nicht das gängige Neva Viscon oder Venezia).


    Größere Stoffläden vor Ort führen das meist, auch Großhändler wie Folhofer.


    Da eine damit gefütterte Jacke winddichter ist, kann man die Jacke länger gen Winter tragen ;)



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