Die komplett aus Falten finde ich total störend.
Die mit Mittelnaht sind bequemer und liegen besser an.
Ich werde noch die von Mira näht testen.
Als Draht werde ich herausnehmbare Pfeifenputzer nehmen, wenn überhaupt Draht nötig ist.
Die komplett aus Falten finde ich total störend.
Die mit Mittelnaht sind bequemer und liegen besser an.
Ich werde noch die von Mira näht testen.
Als Draht werde ich herausnehmbare Pfeifenputzer nehmen, wenn überhaupt Draht nötig ist.
Da gibt es auch noch die Toyota Power Fabrics Jeans.
Das einzige Wort das mir für die einfallt, ist:
Kernschrott
nicht wahr, oder?
Nachdem ich gerade meinem besten Freund die Freundschaft gekündigt habe, weil „hier auf dem Dorf ist das alles nicht so schlimm, die Kinder halten ja alle draußen beim Spielen Abstand“..... wundert mich nix mehr.
In dem „Dorf“ wurde übrigens der Kindergarten wegen Corona schon in der Woche vor den offiziellen Schließungen geschlossen, weil eine der Mütter positiv war.
Ich wollte es nicht glauben, als Papa mir vor 3 Tagen erzählt hat, dass die Kids der Freunde da draußen in großen Gruppen spielen, ist aber so!
Jeder weiß, was diese Masken können und was nicht. Es ist immer wieder und überall durchgekaut worden, dass diese Masken nicht sicher sind.
Nein, das weiß eben NICHT jeder!
Unterhalte Dich mal mit Verkäuferinnen in Supermärkten, die werden teilweise von Trägern solcher Masken übel angegangen, weil sie eben keine derartigen Masken tragen (Anmerkung: Kassiererin sitzt hinter einer riesigen Plexiglasscheibe!!!!)
Die Leute werden derzeit immer dämlicher.
Und wenn nun jemand es gut meint, an Altenheime spendet und ein Patient infiziert sich und der Sohn ist Anwalt? Dann gibt es ein RIESIGES Theater, schon aus Prinzip und ungeachtet der Tatsache dass die Infektion auf allen möglichen Wegen hätte erfolgen können.
Für sich selbst oder enge Freunde/Familie sollte es kein Problem sein, aber der Anwalt schreibt genau das, was deutsches Recht ist: auch bei einer Spende bringt man Dinge in Umlauf die dafür hergestellt wurden. Und da muss man nunmal geltende Regeln und Gesetze beachten.
Und mal so als Hinweis für die, die Masken an Fremde weiter geben oder spenden:
Auf der Freudenberg Seite steht tatsächlich 60 Grad. Wäre nett, wenn der Hersteller sich entscheiden könnte
Wie ist Deine Wahl auf dieses Vlies gefallen? Ich lese da nichts, was mich auf besondere Filterwirkung oder dergleichen schließen lassen würde. Hast Du da Zusatzinformationen?
Auf der Freudenbergseite steht definitiv 60 Grad, in deren Mustermappe ebenfalls.
Nichts deutet in der Beschreibung darauf hin, dass diese Näheinlage besondere Filtereigenschaften hat.
Und vor allem: Das Vlies wird in einer Maske feucht, wer weiß ob sich da nicht feinste Vliesfasern lösen.
Solche Zweckentfremdungen ohne entsprechende Zulassungen gemäß Produktdatenblatt sind sicherlich nicht sicher!
ist bei 95 Grad waschbar
Nope, bis 60 Grad
Nee, ich meine, es war tatsächlich die G785. Wenn ich jetzt auf der Freudenbergseite lese und sehe, dass da was von leicht fließenden Stoffen steht, war das definitiv die falsche Wahl, fürchte ich... Ich habe ja jetzt für dieses Stück erst einmal eine Lösung gefunden, das sieht wirklich vernünftig aus, aber so insgesamt wäre es sicherlich sinnvoll, mich noch mal in das Thema zu vertiefen
Das Kleid ist doch aus Jersey, oder?
Da ist G785 schon das richtige, denn die ist ebenfalls gewirkt und leicht elastisch.
H-Einlagen sind nix für Jersey..
Um ein Ausrecken des Ausschnitts während der Verarbeitung zu verhindern, kann man die gleichen Schritte nutzen, wie bei Webstoffen.
Welche Einlage hast Du denn im Beleg, wen er trotzdem noch störrisch ist und nicht das macht, was er soll !?!?
hZitat : Dennoch sieht der Virologe durchaus, dass es sinnvoll sein kann, Masken in der Öffentlichkeit zu tragen, etwa beim Einkauf im Supermarkt. Zwar weniger als Eigenschutz, wohl aber als Fremdschutz. Dann nämlich, wenn man sichergehen will, niemanden unbewusst anzustecken. Schließlich geht man derzeit davon aus, dass eine Infektiosität schon am Tag vor dem Einsetzen der ersten Corona-Symptome gegeben ist.
Du hast das Interview nicht gesehen, oder? Ich ja.
Er sagt der Mundschutz KÖNNE als Zeichen dienen, dass andere Abstand halten. Und den Träger beruhigen. Nicht mehr und nicht weniger.
GlückSachen...es geht mir genauso.
Gestern wurde der Wunsch an mich herangetragen von einer Ärztin, die palliativ arbeitet, die ich persönlich kenne und die wollen wirklich so gut es geht ihre Patienten schützen.
Ich habe monatelang einen Freund begleitet der mit Chemotherapien auf eine Stammzellentransplantation vorbereitet wurde. Inkl. der Zeit auf der Isolierstation.
Durch unzählige Krankenhausbesuche habe ich sehr viele Warnungen zum Schutz vor Ansteckungen des Freundes und Wege der Ansteckung gehört. Auch richtiges Händewaschen habe ich dort gelernt.
Die größte Warnung war immer:
SIE tragen die Maske damit keine Viren/Bakterien von Ihnen ausgehen und ihn gefährden. Es bringt NICHTS wenn der Patient die einfach OP-Maske trägt.
Übertragen auf die heutige Situation:
Nur Infizierte können mit solch einfachen Masken andere vor sich schützen. Ein Schutz für den Träger besteht nicht (deshalb tragen in meiner Hausarztpraxis ALLE ausschließlich Masken mit Filter um sich selbst zu schützen).
Bevor nicht anerkannte Virologen zum Tragen von Masken zum Eigenschutz empfehlen, glaube ich das alt hergebrachte.
SOLLTE ich irgendwann einen Infekt verspüren, habe ich zwei genähte Masken von einer Freundin bekommen, damit ich auf dem Weg zum Arzt etwas weniger Gefahr für andere bin.
Bei diesem Stoff steht in der Beschreibung was von antibakteriell, was hier ja nix nützen würde. Was mit Filterwirkung gemeint ist, steht in den Sternen. Ich weiß auch nicht so recht, was ich davon halten soll so insgesamt.
Ich habe es bewusst vorsichtig erwähnt.
Wenn schon Masken Selbermachen, klingt dieses Material zumindest plausibler als normaler Jersey, den viele zu nutzen scheinen.
Allein bei dem Gedanken an die Durchlässigkeit von Jersey, stehen mir da sämtliche Haare zu Berge.
Um mal auf Materialfragen zurück zu kommen:
Albstoffe vertreibt jetzt einen Stoff namens Shield mit der Faser Trevira Bioactive.
Könnt ihr ja mal nachlesen, ob das eine bessere Idee ist, als einfache Stoffstücke.
Ich habe zu der Maskennäherei nach wie vor keine konkrete Meinung.....
Stoffe werden bei mir, bis auf wenige Ausnahmen, vor der Verarbeitung gewaschen, was auch sinnvoll ist, doch in den letzten Tage habe ich auf diversen Plattformen im Netz immer wieder mal mitbekommen, dass die Stoffe vor der Verarbeitung im Kochtopf ausgekocht werden und dies kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn ich Stoff für Kleidung für mich kaufe, wasche ich so vor wie es später gewaschen wird, heißt meistens 40 Grad.
Würde ich meine Stoffe für Masken benutzen, würde ich die Stoffe vor Zuschnitt bei 95 Grad nochmals waschen.
Auf 40 Grad gewaschener Stoff aus Baumwolle läuft in der sogenannten Kochwäsche oder im Kochtopf garantiert nochmal ein.
Das sind so die offiziellen Vorgaben, die wohl auch auf die Laborkapazitäten zurückzuführen sind. Aber bei recht eindeutiger oder aber stark darauf hinweisender Symptomatik nicht zu testen, halte ich auch für falsch. Dafür wissen wir mittlerweile genug, dass eben der Gang in den Supermarkt zwischen den vermeintlich gesunden Mitbürgern reicht für eine Infektion. Auf dass Ihr schnell gesund werdet!
In Dortmund wurde es jetzt geändert. Auch Menschen mit typischen Symptimen werden getestet.
Bei uns soll ab nächster Woche auch ein neues Testzentrum eröffnet werden, ich bin gespannt, wie das gehandhabt wird.
Unsere Betriebsärztin legte jetzt Studienergebnisse vor gemäß denen die Inkubationszeit deutlich länger als 2 Wochen sei. Mein AG wird wohl die Quarantänedauer demnächst anpassen.
sisue, deinem Link entnehme ich, dass sogar einfaches Küchenpapier als Filter genutzt werden kann. ... Die Filterfrage beschäftigte mich nämlich auch.
Danke.
Ich habe häufiger gelesen, dass Kaffeefilter sehr viel filtern.
Auf jeden Fall sind die feiner als Küchenpapier.
Das Einzige, was ich schade finde, dass sich bei unserem gekauften Haus die Nachrüstung in ein Brauch- und Trinkwassersystem nicht lohnt, oder sagen wir besser, da bekommen wir in manchen Oberteilen Frankens dann schon ein Einfamilienhaus dafür. Denn das finde ich sinnvoll. Bei Neubauten sollte das Pflicht werden. So kann man dann die Abwasserrohre und Kläranlagen schonen, weil man nicht mehr immer mehr aufs Wasser schaut, sondern nimmt einfach das Regenwasser, das gefiltert aus der Zisterne kommt. Ich wusst auch lange nicht, dass z. B. die Waschmaschine mit dem Wasser umgehen kann.
Das finde ich sinnvoller als manche andere geförderte Maßnahme.
Die Umlegung von Regenleitungen in Wassertanks ist billig und geht schnell.
Man spart dadurch nur nicht einen einzigen Pfennig, denn die Abwassergebühren müssen auch fürs Regenwasser gezahlt werden.
Und da stehendes Wasser binnen 48 Stunden eine hohe Zahl von Bakterien und Keimen entwickelt, müsste man entweder chemisch reinigen, bevor das Wasser in der Waschmaschine landet, oder es nur für die Toilette nutzen (und selbst durch die Toilette möchte ich kein stinkendes Brackwasser laufen haben).
Wenn man wirklich Leitungswasser einsparen möchte, bohrt man einen Brunnen, schließ an den eine Wasseruhr an, und leitet dieses Wasser gen Waschmaschine und Toilette (vorher prüfen ob eine Enteisenungsanlage nötig ist).
doch, das wären bei meinem Schreibtempo drei Clicks mehr gewesen
Danke Nanne. Manchmal hat man einfach keine Lust, jedes Wort nachzuschlagen.
Du hast ein iPad, frag Siri!
...ist eh billiger!
Billiger in mehrfacher Hinsicht:
Alles was man wegen Muffelgeruch oder bleibenden Flecken austauschen muss, kostet nochmal Geld 💰
Ich weiss, ich weiss, hab ich hier auch schon mehrfach gelesen. Bin nicht begeistert, die dann leer laufen lassen zu müssen, aber hab ich aufm Schirm. Aber selbst dann muss ich da ja 30 Masken im Monat für sammeln
Handtücher, Trockentücher und Putzlappen halten bei mir umso länger (bzw. fangen nicht an zu müffeln), wenn sie ab und an eine Kochwäsche „genießen“.
Meine Trockentücher haben nämlich nach 40-60 Gradwäsche alle irgendwann gemüffelt, da man immer mal wieder Speisereste daran hat, oder sie nicht vernünftig Durchtrocknen wenn sie zwischendurch irgendwo zerknüllt liegen.
Absehen davon hatten wir mal eine Waschmaschine die bestialidch gestunken hat, weil eben IMMER Brackwasser in den Maschinen steht, und die dort entstehenden und nicht verhindernden Keime nur bei Kochwäsche „genullt“ werden.
Bevor ich wieder 5 Ladungen mit Waschmaschinenreiniger durch jagen muss, nutze ich lieber das 90 Grad Program (und Bettwäsche und Handtücher bei 60 Grad, denn in beiden landen mal Cremereste, die bei weniger als 40 Grad als Flecken zurück bleiben)!