Da ich mir gerade eine neue Bernina gekauft habe:
Bei dem Verhandlungsspielraum den man bei Barzahlung hat, lohnt es sich auch nicht mehr mit 0,0 % zu finanzieren.
Außerdem kann man auch beim vor Ort Kauf ohne Einweisung nochmals Geld sparen.
Was mir persönlich am Wichtigsten war:
Ein relativ näher Ansprechpartner vor Ort, ich hätte ständig Bedenken eine Maschine für mehrere tausend Euro in ein Postpaket zu stecken, sei es für Garantiefälle oder für Wartung.
Beim Kauf bewusst ohne Einweisung kam der Händler 120km zu mir gefahren, hat die Maschine ausgepackt, eingefädelt etc., mich das probieren lassen.... Insgesamt war er ca. 1 1/2 - 2 Stunden bei mir
Ein wenig Erklärungen fand ich bei der Maschine schon toll, denn auch wenn das Handbuch spitzenmäßig ist, eine kleine Einweisung ist immer hilfreich, und ich möchte das auch bei meiner Bernina nicht missen.
Und nein, ich würde ein Luxusgerät wie eine Nähmaschine auch nicht finanzieren, einfach weil immer etwas ganz dringendes passieren kann, so dass einem nichts anderes als Finanzierung übrig bleibt, und Zack sind die monatlichen Belastungen zu hoch (das klassische Beispiel wäre da ein Totalschaden am Auto, ohne das man nicht zur Arbeit kommt....).
Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk