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Beiträge von tantejutta80

    Hmmm… also unter der Maschine zu eng? Zwischen Freiarm und Tisch?

    Ich befürchte, da unterscheiden sich die modernen Haushaltsmaschinen nicht so gravierend. 🤔

    Grad geschaut, selbst bei meiner kleinen Bernina ist da nicht unbegrenzt viel Platz. Wenn dann so was dickes durch soll, dann auch noch mit Stecknadeln… hmmmm.

    Müsste man vielleicht vor Ort im Vergleich probieren.

    Oder tatsächlich versuchen die Technik zu ändern, so dass das ganze garnicht erst da unten durch muss.

    Wenn die Maschine unbekannt ist, empfiehlt es sich schon.

    Damit stellst Du sicher, dass alle Fäden dann am Ende genau da liegen, wo sie liegen sollten, um sich richtig zu verschlingen.

    Habt ihr ein Handbuch?


    Welche W6 Overlock ist es denn?

    Die ältere (Janome-Klon) mit etwas lila oder die neuere schwarz-weiße?

    Ich hab bei der B79/B70 schon öfter gelesen, dass es da unterschiedliche Vorlieben gibt und die einen den festen Stickfuß bevorzugen, andere wiederum den „Hüpfer“.

    Einen Versuch wäre es ja wert.


    Bist Du eigentlich in der FB-Gruppe? (sofern Du Facebook nutzt) Falls ich Dich das schon mal gefragt habe, dann entschuldige bitte.

    Ja mach auf jeden Fall mal. Hast Du schon mal den Stickfuß gewechselt? Mit verschiedenen Höhen beim Stickfuß experimentiert?


    Beim Wechsel von Spulenkapsel oder Stichplatte wäre das Symbol ja auch logisch, aber mitten im Stickvorgang kann ich mir keinen Reim drauf bilden.


    Ich hoffe jetzt mithilfe des Sevice vom Händler, notfalls auch mittels Einschicken das Problem gelöst zu bekommen.


    Im Prinzip hat mich heute echt die kleine ältere Maschine gerettet, die ich eigentlich schon verkaufen wollte. Nicht, dass ich keine anderen technischen Möglichkeiten gehabt hätte… aber zwischenzeitlich dachte ich echt „zu blöd zum Sticken“.

    Aber wenn es mit einer Maschine klappt und vor allem gerade mit derjenigen, mit der man sich weniger gut auskennt, scheint es ja doch nicht ausschließlich an mir zu liegen. 😉

    Das gibt mir Hoffnung, dass ich auch bald mit der B79 wieder gern sticke. ☺️

    weggeline Da du mich gebeten hattest, etwas mehr zu meinem aktuellen Disput mit der B79 zu schreiben, mach ich das hier mal.


    Für mich ist ja eigentlich mit der B79 ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen und ich sehe sie als perfekte Ergänzung zu meiner Bernina B335.

    Ich sticke nicht so oft und nutze sie daher auch gern für einige Zwecke zum Nähen.

    Nun wollte ich mal wieder sticken und es kommt immer die folgende Fehlermeldung


    IMG_6575.pngIMG_6576.png


    Die Maschine steckt irgendwann beim Sticken fest und meldet, dass sich die Maschine seitwärts bewegt.

    Keine Ahnung, was ich da tun soll.

    Jetzt muss ich aber sagen, ich weiß nicht, ob es Ursache oder Wirkung ist.

    Ich hatte schon beim ersten Stickversuch Probleme, dass die Maschine sich feststeckte. Da dachte ich, dass ich dann wohl trotz sorgfältiger Vorgehensweise dann wohl irgendwas übersehen haben muss.

    Zwischenzeitlich hatte ich nochmal gestickt, da lief es auch etwas holprig, glaube auch mit zwischenzeitlichem Feststicken und Fehlermeldung. Da hab ich dann aber mit etwas Herumprobieren das ganze noch hinbekommen. Hatte mich aber schon gewundert, dass ich wohl - obwohl ich ja mit der vorher vorhandenen B70 deco - recht routiniert war - viel vergessen haben muss.

    Die Tage dann wieder. Erst ein Motiv, bei dem sie nicht wollte. Dachte es liegt an der Datei. Heute eine simple Schrift und an einer völlig banalen Stelle, nach sorgfältiger Vorbereitung wieder das Problem.


    Also inzwischen denke ich, dass da irgendwas technisch nicht hinhaut.

    Entweder von Anfang an und die Schwierigkeiten begründen sich darauf.

    Oder ich habe irgendwas beim ersten Mal trotz aller Sorgfalt vergessen/falsch gemacht und der Maschine eins ausgewischt.

    Den Job heute konnte ich zum Glück für meine kleine Brother 90E zerlegen (Name, für den die Buchstaben dann einzeln gestickt und aufgenäht wurden) und wenn diese nicht ohne zu mucken alles tadellos gestickt hätte, würde ich jetzt noch an mir zweifeln. 🤷🏼‍♀️


    Ich hoffe, dass sich das Problem bald klärt und mir Sticken mit der B79 genauso viel Spaß macht, wie nähen. Immerhin hat es ja mit der B70 deco auch prima funktioniert.

    Bis morgen muss ich mich aber mindestens noch gedulden. ☺️

    Hier wurde ja schon vieles geschrieben, dem ich auch soweit zustimme. Ich möchte nur eines noch ergänzen.

    Ihr schreibt, dass der Platz unterm Freiarm bei der W6 8000exklusive auch oft schon nicht ausreicht.

    Allein aus diesem Grund dürfte die Singer Heavy Duty als Alternative nicht ausreichend sein. Die genauen Maße für den Platz rechts der Nadel weiß ich jetzt nicht, aber ich meine es ist definitiv nicht mehr Platz, eher sogar noch weniger.

    Da dürfte die von Devil's Dance vorgeschlagene Janome schon eher ins Beuteschema passen. Vielleicht wäre aber auch einer der sogenannten Schnellnäher (von Juki oder Janome) eine tolle Option für Euch.

    Ich bin ja großer Fan vom Nähpark, weil dort die Möglichkeit besteht, verschiedenste Informationen zu den Maschinen zu bekommen und auch Maschinen direkt miteinander zu vergleichen.

    In Tabellenform sind da die wichtigsten Daten der Maschinen zu finden, unter anderem auch die Angabe zum Platz rechts der Nadel (Durchlass).

    Ja, der Sohn hat im letzten Jahr von seinen Freunden zum Geburtstag sowas geschenkt bekommen, kann aber nicht sagen, wie es heißt. Lego verklagt ja erstmal jeden, der nur halbwegs ähnliche Steine anbietet.

    Echt? Dafür gibts aber inzwischen arg viele mehr oder weniger gute Nachahmer-Produkte regulär zu kaufen. Zu finden unter „Klemmbausteine“.

    Ich dachte immer, bei der Streiterei gehts eher um den Namen… da darf wohl auch nicht stehen „Mit Lego kompatibel.“ und als Lego bezeichnet werden, darf das dann schon garnicht. Ich glaube das geht sogar soweit, dass ich gebraucht beim Weiterverkauf nur die Original-Steine als solche anpreisen darf.

    Zuhause ist für uns aber alles Lego. Mitunter merkt man aber schon qualitative Unterschiede. Aber allein von der Zusammenstellung sind die Nachahmer-Sets manchmal ganz nett.

    Solange man nicht vergisst, auch dankbar zu sein, darf man ruhig auch stolz sein, so empfinde ich es.


    Schade finde ich, dass Leistung/Fleiß oft an materiellen Ergebnissen gemessen wird.

    Nur weil jemand materiell besser dasteht, heißt das nicht, dass er/fleißiger ist, als jemand der eher ein bescheidenes Leben führt. Meine Großeltern beiderseits, hatten neben ihrer Arbeit immer noch Landwirtschaft und waren immer zugange, also mit Sicherheit fleißig und waren trotzdem nie wohlhabend… aber auch immer zufrieden mit dem was da war… also nie arm.

    Außerdem kann jemand sehr fleißig sein, aber viele Lasten tragen, wenig Unterstützung haben, vielleicht noch gesundheitlich eingeschränkt seinund deshalb wahrscheinlich nie wohlhabend sein, während andere mit vielleicht ebenso viel Fleiß aber dazu noch einer günstigen Ausgangslage und Unterstützung durch z.B. Familie es zu einem ansehnlichen Vermögen bringen.

    Auf den Fleiß/Leistung dürften beide dann stolz sein. Aber wahrscheinlich wird sich derjenige mit dem dickeren Konto wahrscheinlich eher auf die Schulter klopfen, feiern lassen und ausblenden, wofür eigentlich auch Dankbarkeit angebracht wäre. Derjenige der trotz Fleiß keine großen Ziele erreichen kann, wird wahrscheinlich eher seine Leistung unter den Scheffel stellen. 🤷🏼‍♀️

    Hmmmm… ich glaube das Wort „Stolz“ wirkt auf manche einfach wie ein Trigger.

    Mir ist auch aufgefallen, dass es oft (nicht hier in dem Thread) inflationär verwendet wird und für Errungenschaften/Gegebenheiten, für die wir eher dankbar sein sollten.

    Wenn mir jemand erzählt, dass er auf etwas stolz ist, wofür ich eher dankbar wäre, dann hat das mir mich immer ein wenig den Beigeschmack der Selbstverständlichkeit.

    Auf etwas Selbstgenähtes darf man glaube auch ruhig stolz sein. Ich für meinen Teil mache es aber weniger von den Rückmeldungen anderer abhängig wie stolz ich auf etwas bin, Sonden unter welchen Bedingungen ich dieses Teil genäht habe. Auf ein Teil, was ich als leicht empfinde, das macht mich zum Beispiel nicht annähernd so stolz als ein Teil, wo ich etwas neues gewagt habe. Auch ein Teil, was ich lange nicht fertig bekommen habe, macht mich dann stolz wenn ich es doch endlich gepackt habe. Also alles was mir persönlich besondere Anstrengung gekostet hat. Natürlich kann ich aber auch nicht leugnen, dass ich mich über Komplimente freue.


    In Hinblick auf meine Maschinen, bin ich aber eher dankbar, dass ich diese tolle Ausstattung habe. Bin dankbar, dass das Geld dafür vorhanden war.

    Natürlich braucht es oft auch harte Arbeit, um an Geld für gute Maschinen und/oder andere Angenehmlichkeiten zu kommen. ABER harte Arbeit geht nicht immer mit einem guten Einkommen einher. Da reicht manchmal schon die falsche Branche. 🤔😬

    Früher hat mich Bügeln auch nicht gestört. Inzwischen bin ich über jedes bügelfreie Teil froh. Aber das muss jeder für sich entscheiden. 🤷🏼‍♀️


    Also ich finde schon, dass zumindest bei gekaufter Kleidung ein Großteil der Teile aus dehnbarem Material bequemer sind, da sie zum einen in der Bewegung mehr mitgehen und zum anderen auch leichte Gewichtsschwankungen eher verzeihen.

    Teile aus Webware die Spielraum lassen, sind meist so geschnitten, dass ich mich darin unförmig fühle.

    Betonung liegt auf oft und meist… 😬

    Danke für die Erklärungen! Mir ging es nicht darum irgendjemandem einen Stempel aufzudrücken. Allerdings ließ der Begriff (in Kombination mit dürftiger Erklärung) schon meine Phantasie durchgehen 🙈 und es hätte mich auch nicht überrascht, wenn hier jemand (ähnlich wie bei Face-Book die seltsamen Anbiederungen und sehr direkten Freundschaftseinladungen auf einen Kommentar) auf diese Weise auf sich aufmerksam machen will.


    Da hier einige die Themen-Erstellerin kennen, scheint das ja nicht der Fall zu sein. Also so lange hier niemand bekehren will, sondern einfach nur sein Interesse/Erfahrungen teilt, les ich gern mit… und erlaube mir möglicherweise die ein oder andere Frage, z.B. zum besseren Verständnis.


    Energetisch im Sinne von gut und frei bewegen, spricht mich tatsächlich an.

    Ob sich energetische Kleidung da jetzt dolle von „meiner“ bequemen Kleidung unterscheidet? Ok, Zwickel sind nicht vorhanden. Nähte, stören mich bisher nur, wenn sie scheuern.

    Materialien? Da wird’s vielleicht auch interessant. In letzter Zeit lässt meine Lust auf Jersey und Sweat etwas nach. Irgendwie erscheinen mir andere Materialien länger hochwertig/beständiger. 🤔

    Vielleicht lerne ich ja hier noch „bequeme Schnittmuster“ für nichtelastisches Material kennen?


    Spontan fällt mir übrigens ein, dass meine Tochter, die ja noch in einem Alter ist, wo Trends keine große Rolle spielen, fast ausschließlich Kleider trägt…. und eigentlich schon seit sie selber zur Mitsprache in der Lage ist, diese bevorzugt.


    Wo ich absolut raus bin, ist das Nähen von Hand. Vielleicht macht es mir ja IRGENDWANN mal wieder Spaß. Derzeit aber fehlt es mir dafür an Geduld für mein eigenes Tempo.

    Na es sollte doch sicher möglich sein, statt eines Links eine kurze Erklärung zu schreiben, was energetische Kleidung ausmacht bzw. welche Besonderheiten beim Nähen zu beachten sind und welcher tatsächliche Vorteil Frau (oder Weib) davon hat? Sind es besondere Materialien, oder Schnitte oder oder oder?


    Ich kenne mich in dieser Richtung nicht so aus - mir fehlt da irgendwie der Zugang - aber ohne einigermaßen Nachvollziehbare Erklärung klingt das für mich auch irgendwie, wie aus Stoffen, die im 3. Vollmond des Jahres unter Tränen einer Jungfrau von rechts nach links gewebt und in einer stürmischen Nacht in der 2.-3. Stunde nach Mitternacht bei Wolfsgeheul von der dorfältesten genäht.


    Ich denke, ganz so krass wird’s wohl nicht sein… 🤔 aber wenn das hier halbwegs seriös ist, dann darf man dazu sicher auch eine einfache Erklärung bekommen ohne einem Link zu folgen.

    Einen Link, der sich irgendwie eigenartig anhört, würde ich übrigens eh nicht öffnen.

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