Sieht doch gut aus, auch ohne Streberstreifen. Hättest du es nicht geschrieben, hätte ich die Naht im Bündchen niemals gesehen. Musste gerade erst suchen.
Beiträge von Moon
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Heute bin ich dazu gekommen, das Shirt Lif für Mädchen für meine Nichten in 152 und 164 auszudrucken, zu kleben und auszuschneiden.
In kleineren Größen habe ich ihnen das schon mehrfach genäht, da gab es keine Passformprobleme.
Vielleicht mache ich morgen damit weiter.
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Ursprünglich war das mal das casual Shirt Lif von Mamili 1910.
Davon ist aber nicht viel übrig geblieben. Ich habe die Abnäher rausgenommen, weil ich die bei meiner Oberweite bei Jersey-Shirts nicht mag und nicht brauche. Dann habe ich den Rücken verkürzt, da war in der Läge viel zu viel Stoff und die Ärmel so abgeändert, dass sie komplett geschlossen sind.
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Im Schlafzimmer meiner Eltern waren geometrisch gemusterte Vorhänge mit braun-orangenen Kreisen.
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Mir gefällt Nummer 1 am besten. Erinnert mich an 70er Jahre-Muster.
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Heute habe ich ein T-Shirt aus einem Panel, das ich in
Polen bestellt habe, zugeschnitten. Weißen Jersey für die Rückseite und die Ärmel hatte ich noch.
Da das Panel etwas zu kurz war, kommt dann noch ein Jerseybündchen dran.
Da ich in den letzten beiden Jahren kaum zum Nähen gekommen bin, allerdings trotzdem Stoff gekauft habe, da ich einiges doch recht dringend neu brauche, habe ich ein paar Stoffe rumliegen, immerhin noch im überschaubaren Maß. (Auch wenn die Kleiderschrankfunde bei meiner Mutter die Lagerungskapazitäten gesprengt haben.)
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Bin fertig geworden. Die Mehrweite im Bereich der Hüfte habe ich nicht gebraucht. Insgesamt hätte ich es ein bisschen enger nähen können und auch den Ausschnitt würde ich beim nächsten Mal etwas enger machen. Insgesamt ist es ein lockeres, luftiges Sommershirt geworden. Mit dem Muster muss ich mich noch ein wenig anfreunden. Den Stoff hatte ich online bestellt und da sahen die Blumenranken etwas heller aus.
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Nachdem ich ein paar Tage out of order war, habe ich Schnägges Ratschläge beherzigt.
Nach einem Vergleich mit einem schon vorhandenen Schnitt war klar, dass ich 3 Zentimeter Mehrweite brauche.
Nach unten hin habe ich dann noch etwas mehr dazu getan. Ob ich das wirklich benötige, weiß ich erst, wen ich den Saum abgesteckt habe.
Durch die Vergrößerung wurde es mit dem Stoff ziemlich knapp, Teil Nummer 2 hat gerade eben noch gepasst.
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Nach dem Zuschneiden habe ich noch alles versäubert und zusammen genäht, erste Anprobe war schon nicht schlecht.
Jetzt müssen nur noch Hals- und Armauschnitte umgenäht werden (Habe mich wieder für die einfache Variante ohne Beleg entschieden.) und der Saum genäht werden.
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Ich nähe nur mit Ackermann. Bei fertigen Sachen (eigentlich ausschließlich Kleidung) ist noch nie Garn gerissen und beim Nähen äußerst selten, eigentlich nur, wenn ich über sehr dicke Stellen genäht habe.
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Dankeschön für die Hinweise.
Ich werde mal mit einem Schnitt abgleichen, den ich mir aus Webware genäht habe. Ich denke etwas Mehrweite brauche ich. Wenn ich ab der Taille noch ein bisschen mehr dazu gebe, kann ich das ja problemlos wieder ändern, falls es doch zuviel ist. Besser als zu wenig
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Als nächstes möchte ich dann doch noch Variante 2 nähen. Ich habe noch Musselin rumliegen, der dazu gut geeignet wäre. Da der ja nicht so dehnbar ist, werde ich wohl etwas weiter nähen müssen. Da bin ich mir nur nicht sicher, ob es reicht, die Nahtzugabe hinzuzufügen oder ob es noch mehr sein muss.
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Ich habe jetzt zwei Tage für ein Shirt gebraucht das mich ein wenig in den Wahnsinn betrieben hat. (Lag aber auch an meiner Verpeiltheit.)
Genäht habe ich das Sommershirt von lillesoll und pelle.
Das gibt es in zwei Varianten, einmal mit weitem Ausschnitt und eher kurzen "Ärmeln" und als zweite mit normalem Ausschnitt und längeren Ärmeln. Ausgedruckt habe ich in Größe 40, beim Vergleich mit einem erprobten T-Shirt-Schnitt war klar, dass ich auf die Nahtzugabe verzichten kann.
Werden sollte es die zweite Variante. Allerdings habe ich beim Zusammenstecken der Schultern bemerkt, dass ich das Rückenteil in der Variante 1 zugeschnitten hatte. Da Wegschneiden im Gegensatz zum Wiederanfügen funktioniert, habe ich dann das Vorderteil in die Variante 1 umgeschnitten.
Das Zusammennähen war dann kein Problem, das kam erst beim Umnähen des Halsausschnitts. Den habe ich mir einem kleinen Zick-Zack genäht und dann ganz am Ende gemerkt, dass der sich an einigen Stellen zusammengezogen hatte.
Also den ganzen Ausschnitt aufgetrennt und mit einem breiteren Zick-Zack-Stich genäht. Das funktionierte glücklicherweise.
Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden, auch wenn der Ausschnitt etwas weit ist.
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Fotos von der fertigen Hose:
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Und das Nähzimmer ist auch aufgeräumt.
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Habe heute über den Tag verteilt mit größeren Pausen dazwischen die Hose fertig bekommen. Fotos gibt es dann morgen, wenn das Licht besser ist.
Dann räume ich erst noch mein Nähzimmer auf, bevor ich mit den Shirts weitermache. Das mache ich immer, wenn ich mit einem Proiekt, oder wie jetzt mit einer Projektserie, fertig bin, damit ich nicht im Chaos versinke.
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Gestern habe ich die Taschen zu Ende genäht und die Innenbeinnaht geschlossen. Danach musste ich leider (
) mit zwei Freundinnen essen gehen und konnte nicht weiternähen.
Abends habe ich dann noch zwei Schnittmuster von lillesoll und pelle für zwei Shirts zusammen geklebt. Die gab es Ostern im Sale. Bevor ich die ausprobiere, mache ich aber die Hose fertig.
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Kleiner Zwischenstand: Hose Nummer zwei ist zugeschnitten und der innere Taschenbeutel (wieder aus dem Blümchenstoff) angenäht.
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Wenn der Krankenhausaufenthalt lange dauert und je nachdem, was sie hat, kann es auch sein, dass sie einen ZVK bekommt, das ist ein zentraler Venenkatheder am Hals. Darum würde ich auch auf die Größe des Halsausschnittes achten.
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Da das so gut geklappt hat, und ich Hosen wirklich brauche, nähe ich mir das Ganze nochmal in schwarz. Dazu gibt es dann nicht so viele Fotos, weil es ja dasselbe nur in anderer Farbe ist.
Diesmal weiß ich allerdings, wo der Stoff herkommt, allerdings nicht, wozu er da war.
Das Stück ist ca. 150x200 cm groß und rundherum gesäumt. Könnte ursprünglich eine Tischdecke gewesen sein.
In einer Ecke habe ich ein Monogramm gefunden.
Das sind die Initialen vom Mädchennamen meiner Großtante. Das heißt, die Tischdecke (?) war Teil ihrer Aussteuer.
Sie ist im Jahr 1905 geboren und hat 1931 geheiratet. Ich weiß zwar nicht, wann und wie lange sie an ihrer Aussteuer gearbeitet hat, auf jeden Fall ist der Stoff an die 100 Jahre alt.
Bis auf ein kleines Loch und ein paar kleine Webfehler, die man beim dem Schwarz kaum sieht, ist er noch einwandfrei.
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