Beiträge von Berninafan

    Der Download ist eine fast 1,2 Gigabyte große (.zip) Datei. Solange die nicht komplett ist und ohne Fehlermeldung entpackt werden kann, ist eine Installation natürlich nicht möglich.

    Betriebssystem ist aktuell? Windows 10, 64Bit?

    Zuletzt hatten wir im kleineren regionalen Küchenstudio einen sehr engagierten Berater, mit dem lief es richtig super.

    Wir hatten unsere Vorstellungen was uns wichtig war und was eher nicht so, und er ist perfekt darauf eingegangen.

    So ist es doch überall. Es kommt immer auf die Person an, mit der man es zu tun hat. Hat sie Lust auf ihre Arbeit und kennt sich auch noch aus, kann alles sehr gut funktionieren.

    dass ich für den Fall einer Inanspruchnahme des W6 Service die Kosten erstattet bekomme.

    Ich wäre sehr überrascht, falls sich jemand darauf einliesse.

    Eine transportsichere Verpackung sieht definitiv anders aus!

    Grüße

    Andreas

    Ich gehöre auch zur "Knoterfraktion". Geht bei meiner 1100DA ganz schmerzfrei. Der wesentliche Grund dafür ist aber, dass ich die Maschine sehr selten nutze.

    Als ich sie überholt habe, waren die Fadenwege kein Problem. Konnte ich beinahe blind. Aber 6 Monate später sieht das schon wieder anders aus :)

    Hallo Baerle-S

    man kann den größten Rahmen von Bernina anbringen und mit einem Update die vollen 400 x 260 mm ausnutzen

    Wenn das tatsächlich so wäre, hätte ich schon eine B700.

    Rein technisch kann ich mir nicht vorstellen, wie bei 254 mm Platz rechts von der Nadel eine Stickfläche von 260 mm genutzt werden könnte. Erst recht, da der Rahmen selbst ja auch noch Platz braucht.
    Ich denke, man kann den großen Rahmen verwenden, aber die Nutzung der Stickfläche wird in der Breite auf 210 mm begrenzt.
    Bernina gibt in der Dokumentation ja auch den Platz für "Motive bis zu einer Grösse von 400 x 210 mm" an.

    Ich hätte gerne mal die Fläche des "Stempels" selbst gesehen. So, dass man erkennt, wie das ausgeschnittene Material aussieht.
    Um die Farbe gleichmässig auf den Stempel zu bekommen, nutzt man ja normalerweise ein Stempelkissen. Ich könnte mir vorstellen, dass hier alternativ auch Farbroller funktionieren, wie man sie zum Lackieren verwendet. Da gibt es jede Menge unterschiedliches Material, von Fell bis Schaumgummi. Die Auswahl wird nach Farbe und Untergrund (in diesem Fall Stempel) getroffen.

    Es sieht so aus, als müsste ich mich bezüglich des Stickbreichs der B700 korrigieren. Das große Stickmodul kann wohl 40x26 cm. Allerdings finde ich in den technischen Daten der 700er Maschinen nur einen Stickbereich von 40x21 cm. Der nötige Platz, das Stickmodul in "voller Pracht" zu verwenden, besteht offensichtlich nur auf den 800er Modellen.

    Ich kann nichts zu den bisher oben genannten Fabrikaten sagen. Ich selbst suche derzeit nach einer gebrauchten Bernina B700. Ich habe noch keine andere Haushalts Stickmaschine mit einer Stickfläche von mehr als 40x25 cm entdeckt und die B700 habe ich die Tage beim Händler gebraucht mit 12 Monaten Garantie für 2790,- gesehen.

    Private Angebote (auf die ich gerne spekuliere) liegen zum Teil darunter.

    Vermutlich scheidet sie jedoch wegen dem genannten "Platzproblem" aus.


    Ob die Maschine nun 800 oder 1200 Stiche macht, ist mir persönlich egal. Ich würde viel Wert auf geringe Lautstärke und natürlich ein gutes Stichbild legen. Bei größtmöglicher Stickfläche ;)

    Was die Werkstatt angeht, hängt es halt immer an der Person, die die Arbeit verrichtet. Schlechte Beispiele von ausgeführten Arbeiten in Fachwerkstätten kenne ich leider einige. Davor ist man leider nie sicher.


    Grüße

    Andreas

    Na, da bin ich ja mal auf das Rollmesser gespannt!

    Ich habe meinen SDX1200 seit September 2019 im Regal stehen, weil ich mit dem Schnittergebnis bei meinen Baumwollstoffen nicht zufrieden war. Immerhin konnte ich ihn bisher zum Schneiden von Beschriftung aus PVC-Folie für Frontplatten gut verwenden. Das Rollmesser macht mir neue Hoffnung! Habe soeben eins geordert.

    Da es gelegentlich Probleme mit USB zu seriell Adaptern gibt, ist zu bemerken, dass diese oft standardmässig nicht die Schnitstellen "COM1" bis "COM4" belegen. Höhere Portnummern werden von der Bernina Software nicht immer zur Auswahl angeboten und können daher nicht genutzt werden.

    Der serielle Port, kann jedoch normalerweise im "Gerätemanager" von Windows eingestellt werden.


    geraetemanager.jpg


    CPS4.jpg


    Grüße

    Andreas

    Bevor ich bei dieser relativ neuen Maschine am Greifer herumbastle, ...

    Mach' mal lieber nicht! Ich glaube, das verlangt hier auch niemand von dir. ;)

    Ich sehe auch sonst keine Aufforderung zum Basteln. Meine beiden youtube links sollten nur belegen, Dass die Nadel sehr wohl an der genannten Stelle auftreffen kann. Tut sie das, kann das (normalerweise) jemand richten, der sich mit sowas auskennt. (Kommt häufig in Werkstätten vor, leider nicht immer.)


    LG

    Andreas

    Die Nadel selbst dürfte gar nicht lang genug sein um bei maximaler Tiefstellung den Wert zu Boden überhaupt berühren zu können ...

    Richtig. Deswegen ging ich ja auch von einem Einstellungsproblem aus.


    https://www.youtube.com/watch?v=FNAf8FKeBEA 1:36 - 1:52

    https://www.youtube.com/watch?v=-QFd7eC-1LI 1:05


    Auch wenn es andere Maschinen sind. Die Greifer erscheinen mir vergleichbar.

    Meine Maschinen haben alle andere Greifer. Deswegen bin ich auf "Bildmaterial" angewiesen, also nicht wirklich kompetent.

    Ich denke, ich habe gefunden, was ich sehen wollte. Mir war nicht auf Anhieb klar, dass es sich bei dem Bild um den Greifer handelt.
    In einem Youtube Video habe ich gesehen, dass bei sehr verstelltem Timing tatsäclich die Nadel an der abgebildeten Stelle aufsetzen kann. Das korrekte Timing zwischen Nadel und Greifer ist essentiell für die Funktion einer Nähmaschine. Es ist anzunehmen, dass die Maschine zumindest einmal erheblich verstellt war. Ob sie wieder korrekt justiert ist, sollte zumindest überprüft weden. Erst recht, wenn es Probleme beim Nähen oder Sticken gibt, wie z.B. Fadenbruch.

    Ich sollte mich an dieser Stelle eigentlich nicht einmischen, aber meine Neugier zwingt mich dazu.

    Leider habe ich in diesem Thread nicht sicher herausfinden können, welches Maschinenmodell auf dem Bild eigenlich zu sehen ist. Bei meiner Suche nach Janome Spulenkapsel habe ich nichts gefunden, was der Abbildung auch nur im entferntesten ähnlich sieht.

    Weitere Spekulation: Wenn die abgebildete Furche etwas mit dem Fadenweg zu tun haben sollte, bin ich mir ziemlich sicher, dass das ein Problem beim Nähen zur Folge haben muss. Für mich sieht das sogar so aus, als würde der Faden (evtl. Metallicfaden) diesen "Schaden" im Laufer der Zeit verursachen. Normaler Verschleiss sozusagen.

    Sollte mir jemand das Maschinenmodell verraten, würde ich mich da gerne mal schlau machen.


    LG

    Andreas

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