Beiträge von Baerle-S

    Regina Klaus wird meine erste Anlaufstelle sein, sie ist ja auch in Oberfraken, nur 1 Stunde von mir entfernt. Die Videos von Bernina kannte ich schon (ich bin über den Bernia Newsletter auf die verführerischen Möglichkeiten der Quiltmaschinen gestoßen), das letzte aber noch nicht, danke.


    Ja, ich will gründlich überlegen, vor nächstem Jahr wird so ein "Maschinchen" nicht einziehen, bei dem Preis kann ich mir keinen Spontankauf leisten.


    Da unser FABLAB in neue große Räume umzieht, könnte es auch sein, dass dort noch weitere Näh- und Textilmaschinen einziehen............. Und ich werd ja zu den Beratungen dazugezogen ;) . Der geplante 3D-Laser kostet ein Vielfaches einer Quiltmaschine - das wär für mich natürlich eine extrem geschmeidige Lösung :pfeifen: .

    Das hab ich vor! Das klappt aber erst in etwa 2 - 3 Wochen.


    In meinem Kopf schwirrt zur Zeit viel rum.


    Erst mal ob oder ob nicht - der Preis ist ja nicht unerheblich. Oder doch eine Mieten wenn Bedarf besteht?


    Dann welches System? Sit-down oder Frame, wenn letzteres, welche Rahmenbreite? Da tendiere ich zur Zeit zu Sit-down.


    Ich hab schon auf vielen normalen Nähmaschinen genäht, da kann ich mir nach einem Text, Video, einer Rezension gut vorstellen, ob eine Maschine zu mir passt, aber bei Quiltmaschinen nicht. Da bin ich noch bei der Informationsbeschaffung und wie gesagt, ich hab noch keine Ahnung was es werden könnte.


    Tanja711


    Dank deinen Fachwörtern bin ich jetzt auch im englischsprachigem Raum fündig geworden. Das hat mir schon weitergeholfen.


    Lieverling


    Ich sticke seit über 20 Jahren frei mit meinen Nähmaschinen und kann ohne Probleme den Stoff so führen, dass die Nadel das gewünschte für mich zeichnet (nach längeter Pause zugegebenermaßen erst nach etwas einarbeiten).

    Auch quilten klappt so ganz gut, aber damit hab ich deutlich weniger Erfahrung. Auch das trägt zu meiner Unsicherheit bei.


    Meine Liste mit Pros und Cons wächst jedenfalls durch eure Beiträge, danke. Ich brauch so eine Maschine nicht sofort, aber wenn ich genau weiß was ich will, hoffe ich auf ein gutes gebrauchtes Angebot zum Zuschlagen. ;)

    Danke für die Fachausdrücke!


    Eine Frame hat denke ich Vorteile, wenn man oft oder nur große Quilts anfertigt, nimmt aber auch viel Platz ein. Eine Sitdown erscheint mir vom künstlerischen her vielseitiger.


    Ich könnte mir vorstellen, dass es für ältere Augen leichter ist mit einer Sitdown genau zu sehen, wo man quiltet.


    Ich werd weiter in mich gehen.

    Seit einiger Zeit bin ich ja am Überlegen, ob ich meinen Maschinenpark nicht noch um eine Quiltmaschine erweitern soll. :denker: :kaffee:


    Beim Surfen durch's WWW bin ich auf zwei Varianten gestoßen. Jede hat Vor- und Nachteile, ich tendiere eher zu einer normalen Quiltmaschine. Aber vielleicht kommen Argumente, die mich doch für eine Longarm aufgeschlossener machen?


    Longarm - dabei wird die Maschine bewegt, der Quilt ist auf einen Rahmen aufgespannt


    Vorteile:

    Stofflagen sind 9flach aufgespannt, in Longarmaufhängungen lässt sich die Maschine sehr leichtgängig hin- und herumschieben, volle Konzentration aud das Muster möglich


    Nachteil: Longarmquilten müsste ich lernen, Rahmen müsste ich immer extra aufbauen. Hat nur im Flur Platz. Kann nur streifenweise gequiltet werden.


    Normale Quiltmaschinen - der Stoff wird unter der Nadel bewegt


    Vorteil - mit 90 x 160 Tischgröße passt sie grad noch ins Arbeitszimmer (würde mit zwei Tischen kombiniert werden können für große Quilts) und kann (Q20) auch zusammengeklappt werden. Könnte sie auch zum Freisticken verwenden.


    Nachteil: Stofflagen müssen erst fixiert werden, große Quilts werden Kraft beim Bewegen kosten, Konzentration auch auf das Bewegen der Stoffmassen.


    Was spricht noch für bzw. gegen eine der beiden Varianten außer den Preisen?

    Nein! Meine Füße waren früher ziemlich platt. Wenn ich jetzt meine Spuren anschau (z. B. nasse Füße nach dem Baden) nähern sie sich normalen Fußabdrücken. Früher waren sie viel breiter.


    Keine Knieschmerzen trotz fortgeschrittener Arthitis in beiden Knien (mein Arzt hat sich gewundert) im Alltag, nach einer längeren Wanderung mosern sie etwas. Das hat sicher auch mit einer deutlichen Gewichtsabnahme und regelmäßiger Gymnastik zu tun, ist aber sicher ein Baustein.


    Alle anderen Schuhe kommen mir extrem schwer vor, bis auf ganz seltene Ausnahmen (Spezielschuhe) trag ich nix anderes mehr.


    Ich hab alle meine Schuhe von Vivobarefoot und bin mit der Qualität zufrieden, selbst meine allerersten (ca. 4 -5 Jahre alt) sind noch gut tragbar. Nur mit einem Paar hab ich beim linken Fuß Probleme durch meine etwas seitlich verdrehte Mittelzehe. Da muss ich tapen, sonst gibts Blasen.

    Als ich die log cabins für meinen Babyquilt genäht genäht habe, hab ich auch im Internet gestöbert. Da war auf einem Blog jemand, der die einzelnen Quadrate (also nach einer Runde Streifen) auf so einer inchmatte gebügelt hat. Sie hatte dadurch einen sehr guten Überblick, wenn die Größe nicht exakt ausfiel. Fand ich praktisch bei vielteiligen Blocks. Da sieht man sofort wenn sich Fehler einschleichen.


    Bis jetzt mach ich es so wie du - bügeln und auf die Schneidematte zum Kontrollieren legen. Meist passt ja alles, dann könnte man mit so einer Matte die Arbeit sofort auf den Stapel "zum Weiternähen" legen.

    Danke! Das hab ich schon befürchtet!


    Bin jetzt auf ein Bügelboard von June Tailor gestoßen. Leider ist es nicht besonders günstig, auch weil es auf der Rückseite eine Schneidematte hat. Andrerseits ist es speziell für's Quilten entwickelt. Wenn ich nichts anderes finde werd ich wohl in den sauren Apfel beißen müssen.......

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