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Beiträge von Baerle-S

    Es gibt in der Höhe verstellbare Stickfüße von Bernina - schweineteuer!! Ich hab den Stipplingfuß für die Q20 (ist aber nix für`s Maschinensticken). Aber für die normalen Sticksachen reicht der 26er, der dabei ist, völlig aus. Ich hab auch schon auf Filz gestickt, das klappt prima.


    Deine Weste ist super geworden! Gefällt mir gut.

    Azawakhine


    Für´s Taschen nähen: Bernina! (Ich hab übrigens die 7er Kirei, nicht das neue Modell). Ja, grad die Füßchen sind wertiger. Aber da hast du ja die Pfaff.


    Da du von Brother kommst, kannst du wahrscheinlich viele Füßchen auch an der Kirei nutzen, wenn beides 7 mm Maschinen sind. Auch sind bei dieser Maschine viele Füßchen dabei, die du für die Berni extra kaufen muss. Wenn du die Juki probenähen kannst, wirst du sicher zur Brother einen Fortschritt feststellen. Die 7er Kirei springt übrigens mit einem lauten "Harakiri"-Schrei ins Leben.

    Hallo und herzlich Willkommen,


    gerne darfst du Fragen stellen, dazu ist das Forum da.


    Juki versus Bernina - ich mag sie beide, aber die Bernina noch einen Tick mehr für viele Arbeiten, aber auch die Juki hat Vorteile für mich.


    Als jemand der eher kreativ arbeitet und nicht so nach Vorlagen arbeitet (Ausnahme Schnittmuster für Kleidung) brauche ich Maschinen, die gut Freihandsticken können. Da hat die Bernina die Nase vorn. Bei der Juki muss man mehr einstellen und probieren, bis es auch richtig klappt. Aber die Juki hat den größeren Abstand Nadel - Nähma-Knie und die gut 6 cm machen manchmal einen Unterschied aus.


    Wo ich mit der 770 keinerlei Erfahrung habe ist das Nähen von Jersey, da näht die Juki so super, da brauch ich mir keine teuren Extra-Nähfüße von Bernina kaufen. Teuer - ein Stichwort für einen Nähfüßchenfan wie ich es bin. Ich habe schöne Füßchen für die Juki wie den Perlenaufnähfuß (nur für Kordeln bis jetzt benutzt) und da werd ich mir die mindestens 3x so teuren Jerseyfüße nicht zur Bernina kaufen.


    Wo die Berni absolut im Vorteil ist, ist beim Nähen von Taschen. Bei der Juki ist mir vom Nähfußhalter schon zwei Mal eine kleine Haltenase abgebrochen - das ist doof.


    Mir würden im Prinzip die 7 mm Stichbreite der Juki reichen, die 9 mm der Bernina sind nett, aber ich bin jetzt nicht jemand, der eine Kaufentscheidung an den zahlreichen Zierstichen von Maschinen trifft, ich nutze sie kaum.


    Was ist essentiell finde, ist dass der Fadeneinfädler der Berni - halbautomatisch - immer perfekt seinen Dienst tut, während der Nadeleinfädler der Juki - automatisch - öfter mal nicht das macht, was er soll.


    Was mich bei der Berni ziemlich nervt, ist dass man immer das Füßchen einstellen muss. Beim Taschennähen muss ich oft wechseln. Das würde ich gerne abstellen. Und sie erkennt die Gradstichplatte nicht, das find ich schade. Die Juki weigert sich, Zickzackstiche einzustellen, wenn diese montiert ist.


    Was machst du so? Oder möchtest irgendwann mal machen? Ich beantworte gerne Fragen zu deinen Themen, soweit ich es weiß.


    Das ist das, was mir jetzt auf die schnelle einfällt

    Samtvelours


    Anleitungen sind nicht für jeden gleich gut verständlich. Vielleicht hast du die Möglichkeit ein Nähcafe zu besuchen? Das gibt"s vielleicht Schnittmuster-TranslatorInnen.


    Der angepeilte Ruchsack ist auch nicht unbedingt ein Anfängermodell. Evt. kannst du mit etwas einfacherem beginnen. Viele Arbeitsschritte bei Taschen nähen sind auch ähnlich. Auch das Einnähen des Futter+Wenden usw. versteht man besser, wenn man es mal gesehen hat.


    Ein weiterer Tipp: Zuerst mit simplen Stoff nähen, der im Idealfall zwei Farben oben und unten hat. Dazu ein kontrastfarbiges Futter. Da kann man die Schnittschritt-Zeichnungen entsprechend ausmalen. Z.B. Stoff außen d'blau, Stoff Innenseite h'blau, Futter rot. Auf jedes Schnittteil ein Papperla mit der Nummer des Schnittteils hilft auch.


    Ich wünsch dir Zeit, Muße, eine schnurrende Nähmaschine und jemand, der dir den Einstieg erleichtert. Taschen nähen macht echt Spaß!

    Wie groß? Ich hab die Schablone eines 2,5 Inch Hexis plus 1/4 Inch Nahtzugabe, also 3 Inch = ungefähr 7,5 cm.


    Was es wird? Da bin ich noch nicht so sicher.

    Entweder ein Wandbehang (zur Zeit wird der Flur oben hergerichtet, neues Licht, neue Hängemöglichkeiten) oder eine Tasche oder?


    Ich hab die Hexis angefangen, um meine Sticktasche zu Testen und jetzt gefallen sie mir so, dass ich einfach weitermach. Das Stoffbündel hatte ich schon länger rumliegen, eigentlich für ein anderes Projekt, aber dazu waren die Stückchen dann zu ..... es hat irgendwie nicht gepasst.

    Hi, dieser Juni fällt unter "andere Arbeiten, die auch erledigt werden müssen".


    Die Wiese mähen, Heu rechen und wegschaffen. Hecken schneiden, Beete, gießen ....


    Seit 10 Tagen Handwerker im Haus, das Arbeitszimmer mit den Flurmöbel vollgestellt, die Nähmaschienen schlafen.


    Ich strick ein bisschen, und hb meine neue Sticktasche eingeweiht mit meinen geliebten Crazy Hexis.

    20230621_150622.jpg


    Außerdem hab ich ein neues Bügelbrett (das Alte war zurschlissen) hergestellt. Brett genau auf die Größe der Bügelmatte zugesägt, Matte aufgetrackert. Griff dazu ebenso, es ist eine schöne Größe geworden - 40 x 75 cm.

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    Liebe Rita,


    es sollte mal eine größere Tasche werden, aber ich musste dann aus Zeitmangel (ich hab die Tasche dringend gebraucht) etwas anderes nehmen. Farblich als Wandbehang passt es nirgends hin. Außerdem ist mir das Muster dazu wenig "spektakulär".


    Ob die handgenähten Quiltlinien auf Dauer erhalten bleiben, wenn ich sie durchschneide und die Platte zu einer normalen Tasche verarbeite (die könnte ich gut verschenken), weiß ich nicht. Vielleicht hilft es, wenn an der Schnittlinie mehrfach mit kleiner Stichzahl absteppt??? Da hab ich meine Zweifel.

    Urlaubsvorbereitung <3 <3 <3


    Gut, wir fahren erst im August, aber mit der Giraffe hab ich grad sehr viele Probequiltstücke, die wieder Haufen :shocked: bilden.


    Die Tasche ist einfach konstruiert, vorne und hinten eine Außenasche aus dem Probequiltchen und von dem Rest noch zwei kleine Utensilios. Gedacht für meinen transportablen Stickrahmen, Garne und sonstiges für gemütliches Sticken, wenn der Regen auf das Zeltdach trommelt, aber auch für die Terrasse, wenn das Wetter zu schön für drinnen ist. Jetzt muss ich mir nur noch ein Projekt überlegen ....20230609_093621.jpg

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]