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Beiträge von HolziSew

    Wenn jetzt nicht Corona wäre, dann würde ich schon lange in Passau sein.

    (Schöne Stadt und ich hätte es auch mit einen Besuch verbinden können)

    Aber ich gebe rufie vollkommen recht:

    Bin von der Qualität von manchen bisher gekauften Stoffen enttäuscht gewesen und die oft angebotenen Kinderjerseys brauche ich nicht.

    Ich gehe normal einmal über den Markt, mache mir im Gehirn meine Notizen und gehe beim zweiten Mal gezielt zu den Ständen, die ich mir gedanklich notiert habe und kaufe dann ein.

    Genauso machs ich auch. Im Normalfall genügen mir die vorgeschlagenen 2h Aufenthaltszeit nicht. Und wenn ich dann gedrängt werde dazu schon gar nicht.


    Also lass ich heuer sein und warte ab. Mein Stofflager ist sowieso noch voll.

    Das war ganz normaler Schulunterricht.

    Genauso lief es bei uns auch ab. Deswegen hat mir ja der Schulunterricht nicht so toll gefallen. Und diese Geschlechtertrennung in Handarbeiten für Mädchen und Werken für die Jungs fand ich damals schon doof. Wie gesagt wollte ich unbedingt "Werken". Ging aber nicht.


    Und das mit den nicht so tollen, ungewarteten Pfaffs (war wahrscheinlich das ultimative Schulmodell) kenne ich auch.:raddrehen:


    Aber eigentlich hatten die Maschinen alles was man braucht. War zumindest an der Nähmaschine nicht allzuviel zu erklären für die Lehrerin.

    Ich würd sie auch gnadenlos im Wollwasch- oder Feinwaschprogramm waschen. Versuch ist doch sinnvoll.

    Ich mag keine Mäuse (da kann es auch passieren, das ich schreiend aus der Garage renne=O. Diese lieben Tierchen meinten auch schon mal sie wären Vögel und haben sich genüsslich über das gelagerte Vogelfutter hergemacht.

    Und immer diese Mäuseköttel:graete:

    Lauter tolle Scheren:thumbup: die ihr habt.

    Mein Scherensortiment ist überschaubar, da ich vieles mit dem Rollschneider zuschneide.

    In meinem Besitz ist die schon erwähnte IKEA-Schere (find ich eigentlich sehr gut), eine Zickzackschere aus einem Sortiment von Tchibo, kleinere Scheren zum Faden abschneiden oder beim Sticken zu gebrauchen.

    Und dann noch, eh ichs vergess, eine Applikationsschere (wirklich super für Nahtzugaben). Alle erfüllen für mich seinen Zweck, weil sie noch sehr scharf sind. Schau ma mal wie lange noch. :confused:Ich hab nämlich auch schon eine kleine Stickschere geschrottet, weil man sie ja so herrlich zweckentfremden kann.

    :weinen:

    Ich bin ein absoluter Rollschneiderfan. Da ich ja wenns geht alles schneide, von Softshell bis Baumwolle werden dabei natürlich viele stumpf. Meine bisherigen waren von Prym, Snaply und Buttinette. Habe mit allen bisherigen gute Erfahrungen gemacht.

    Ob es da Unterschiede zu welchen aus Titan (Haltbarkeit ?) gibt, kann ich dir leider nicht bestätigen, weil ich solche noch nicht verwendet habe.

    OK, ich habe mir auch eine verstellbare Schneiderpuppe zugelegt. Habe auch lange überlegt ob man sie wirklich braucht. Ich hab sie soweit es geht an meine Maße angepasst. Kann halt jetzt die genähten Sachen auch mal rundherum anschauen wenn ich sie der Puppe überziehe. Für mich ist es bei manchen Sachen schon eine Erleichterung.

    Das sind aufklappbare Nähmaschinentische. Die Abdeckplatte wird Arbeitsfläche, die Tür stabilisiert das ganze und die Nähmaschine taucht aus dem Inneren auf.

    Diese Tische sind aber genial (aber auch leider sehr teuer). Ich hatte auch meine alte Nähmaschine eingebaut. Nachdem damals mein Multifunktionszimmer;) (Nähen, Bügeln ect.) einem Kinderzimmer weichen musste :) hab ich mir einen zugelegt. Steht heute noch in der Küche.

    Vorteil für mich war, dass man praktisch eine riesige Flachbettmaschine hatte. Ich hab ihn gern genutzt. Neue Janome passt halt nicht mehr rein. ;( Aber ich habe Hoffnung: Kinder sind mittlerweile fast aus dem Haus. Daher bin ich momentan am überlegen wie mein zukünftiges (ehem. Kinderzimmer) zum Nähparadies umgestaltet wird. Eventuell wird mir dann irgendwie so eine Art Nähtisch gebaut. Schau ma mal:)

    Ich hoffe für dich das du die VHS-Kurse besuchen kannst.


    Schnittanpassung in einem Kurs zu lernen ist wahrscheinlich schon sehr sinnvoll.


    Da aber bei mir nichts derartiges angeboten wird (ich hab noch nichts mitbekommen:() behelfe ich mir mit "Learning by doing". Es kann dann schonmal vorkommen, das von dem eigentlichen Schnitt (Ärmel anpassen, Rücken kürzer und FBA) nicht mehr viel überbleibt.


    Eine gute Hilfe für mich ist das Buch "Passt perfekt" von Meike Rensch-Bergner.


    Und dann wenn es ans Zuschneiden geht, schleiche ich vorsichtig um den mit Schnittteilen besteckten Stoff, bis ich es dann endlich wage ihn zuzuschneiden. Könnte mich ja noch irgendwo vermessen haben.

    @mama 123


    Genauso sehe ich das auch. Bei mir gibts auch nicht viel Deko. Vorallem keine Staubfänger. Und ein Händchen zum Dekorieren dafür hab ich sowieso nicht.


    Und wenn man nach den Handarbeits- und Kochunterricht in der Schule gegangen wäre, könnte ich jetzt wahrscheinlich weder das Eine noch das Andere.

    Wir mussten damals (lang ist's her) ein Bolerojäckchen stricken. Ist zwar nicht in die Hose gegangen, aber meine Lehrerin glaubte mir nicht, dass ich es selbst zu Hause gestrickt hätte. Ihrer Meinung nach war mein Strick zu gleichmäßig. War halt kein Anfänger mehr.


    Und zum Nähen lernen:


    ich wurde zu Hause sehr früh an die Nähmaschine gelassen. (Meiner Mama sei Dank).

    Und das Meiste lernt man doch mit Ausprobieren, Auftrennen und einfach nicht Aufgeben.

    LAUSCHANGRIFF:thumbup:


    das ist eine gute Idee. Jeder empfindet die Lautstärke der Maschine ja anders.


    Und über meine alte Varimatic lass ich auch nichts kommen. Die bezwingt alles und hat noch nie rumgezickt. Wird auch von mir trotz der Neuen immer wieder mal benutzt.

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