Beiträge von zuckerpuppe

    das wundert mich jetzt nicht unbedingt. Mein Eindruck seit geraumer Zeit: sie haben sich verzettelt und zu viele Einzelthemen in Buchform gebracht. Was Zeitschriften betrifft: die sind auch nicht besser geworden. Die Konkurrenz ist groß, besonders seit viele ausländische Zeitschriften und Bücher zu den diversen Handarbeitsthemen problemlos in Deutschland erhältlich sind. Was "Anna" betrifft, die Zusammenlegung von "Anna" und "Lena" haben "Anna" auch nicht gut getan.

    Ich hoffe, daß eine Überarbeitung des Gesamtkonzepts eine positive Lösung des Problems bringt und die Insolvenz nicht zwangsläufig zur Liquidierung führt.

    Kerstin

    wenn die linke Seite sichtbar ist: auswaschbares Stickvlies, je nach zu bestickendem Material transparente auswaschbare Stickfolie, u.U. auch mehrere Lagen. In den größeren Zwischenräumen lassen sich Vlies und Folie leicht entfernen, wenn Gewebe schräg zum Fadenlauf gezogen wird, bei Gewirktem ebenfalls dehnen. So reißen die Unterlagen an den jeweiligen Außenkanten und lassen sich dann gut entfernen, notfalls schiebt man an einer Stelle eine Schere, eine Pinzette, ein Stäbchen o.ä. drunter und hebt das Vlies leicht an, dann ausreißen. Bei kleineren Zwischenräumen hilft ein angefeuchtetes Wattestäbchen oder der Zipfel von einem angefeuchteten Tuch.

    Wenn das bestickte Objekt vor dem verschenken gewaschen werden kann, entferne ich eh nur die gröbsten Reste, alles andere erledigt die Waschmaschine.

    Kerstin

    Die Kette habe ich auch mal selber gemacht - aber Schmuck basteln wird nicht mein Hobby :). Das war mal mehr eine Ausnahme.

    Schade eigentlich, denn die Kette ist hübsch. Und Textilschmuck hat ja nun auch was: Resteverwertung von Stoff, Leder, Pelzrestchen, Stickgarn, Strick-/ Häkelgarn, Filzschnüre, Borten, Spitze etc., läßt sich nebenher ohne große Ausrüstung machen, genauso gut lassen sich "nebenher" ohne Maschine und mit Maschine verbinden. Schnüre lassen sich zu Kordeln drehen, knüpfen, flechten, stricken, häkeln. Anhänger + Broschen aus Stoff, Filz, Leder etc. - Blüten, Blätter, grafisch moderne Motive, schöne Jugendstilvorlagen - alles ohne großen Aufwand. Vorlagen gibt's genug: Stickmotive für's handsticken oder 3D / ITH sind mit der Stickmaschine schnell gemacht (Technik: Applikation). Bezogene Knöpfe oder welche aus der Knopfkiste, aufgereiht oder als Mittelteil. Broschen lassen sich mit kleinen Sicherheitsnadeln an der Kleidung anbringen, Kettenverschlüsse bestehen aus Schlingen und passenden Knöpfen. Kurz, es braucht keine Investition in Perlen, Steine, Draht oder irgendwelches kostspielige Zubehör (wobei ich zugeben muß: auch hier ist mein Vorrat ähnlich groß wie bei Stoffen und Kurzwaren).


    Der Rock steht Dir gut, wenn auch das Gesamtbild etwas dunkel ist. Probier's mal mit etwas helleren Farbkombinationen.

    LG

    Kerstin

    ich liebe individuelle, selbstgemachte Knöpfe ....

    Posamentenknöpfe, Zwirnknöpfe, Dorsetknöpfe, selbstüberzogene und/oder bestickte Knöpfe - ich meine, mich zu erinnern, daß das hier im Vorgängerforum Thema war. Ob Anne was im Archiv hat?


    Ich denke, das Grundmaterial an Garn (Stickgarn, Knopflochseide, Kunststrickgarn, dünnes Strickgarn etc.), Stoffresten, Borstenresten, evtl. Perlchen etc. hat wohl jede/r hier im Haus, die Knopfbasis sind Ringe zum umhäkeln aus Messing oder Plastik (Posamenten-, Zwirn-, Dorsetknöpfe), gesammelter Knopfkistenbestand, Holzscheibchen, Holzdübel und kleine Ringschrauben für Knebelknöpfe (Baumarkt). Die Ringschräubchen lassen sich ersetzen durch einen angenähten Steg; überziehen des Knopfkerns mit hübsch gemusterten Stoffen, dünnem Walk oder feinem Filz.

    Posamentenknöpfe von außen nach innen umhäkeln oder umstechen (Langetten-/Knopflochstich) und mittig innen einen kleineren hübschen Zierknopf einsetzen - funktioniert mit Loch- und Ösenknöpfen.

    Überziehbare Knöpfe: unifarbene Stoffe lassen sich besticken. Per Hand oder Zierstiche der Nähmaschine oder Ministempel und Stofffarbe (Bastelbedarf).

    Wer selbstgemachte Knöpfe an häufig zu waschenden Teilen verwendet, verarbeitet sie am besten als Doppelknopf zum durchstecken (Prinzip Manschettenknopf) und einer beidseitigen Knopfleiste. So muß man empfindliche Knöpfe nicht jedesmal abtrennen und wieder neu annähen.


    rufie - Du hattest wegen Stoffmalstiften gefragt ("Euer Lieblingsstoffgeschäft - dekorative Reissverschlussbänder") - Ich verwende meist edding T-Shirt painter und Javana Stoffmalstifte mit mittlerer Minenstärke. Je nach Zierstichgröße reicht zum ausmalen ein Strich in der Wunschfarbe. Ich fotografiere mal ein paar Beispiel und lade sie hoch.


    Kerstin


    Nachtrag:

    interessante Bücher zum Thema Posamenten-/ Zwirn- und Dorsetknöpfe sind u.a.

    "50 heirloom Buttons to make", von Nancy Nehring, Taunton Press von 1996, ISBN 1-56158-146-1

    "Posamentenknöpfe" , Trachten Kultur Beratung Bezirk Schwaben von 2014, ISBN 978-3-934113-13-8

    ich muss schmunzeln - ich hab im Kopf und im Geldbeutel eine Liste zu den Projekten, die anstehen oder ich gerne machen möchte: Die Kopfliste notiert die Projekte, die Geldbeutelliste die Maße dazu (ich nähe auch viel für den Haushalt, z.B. Möbel beziehen). Wenn ich verreise, weiß ich mehr oder weniger genau, was ich dort vor Ort an Stoff- und Kurzwarengeschäfte vorfinde und besuche dann diese. Oder der "Kaufwunsch" wird eben mit ausführlichen Ausflügen oder Sportaktivitäten verbunden. Ausschließlich wegen Stoffkauf irgendwohin zu verreisen, das könnte ich mir eigentlich nur bei rufies Mailand-Tour vorstellen.


    Zur Sockenwolle-Story: es gehören wirklich immer zwei dazu. Einer schafft an, der andere läßt es zu. Die Frage dahinter: warum wird es zugelassen?

    rufie

    mach mal einen Ausflug nach Augsburg. Per Bahn ein Klacks, mit dem Auto, je nach Abfahrtsort auch. Die Stadt ist schön zum bummeln, essen gehen, rum gucken und zum Stoffkaufen.

    Männe vertreibt sich die Zeit mit irgendwas, ich gucke ausführlich im ziemlich gut sortierten Stoffladen. Ausflüge nach Rosenheim zum Walk einkaufen sind ebenfalls empfehlenswert. Bozen (liegt ja fast vor der Haustür): da gibt's einige gute Läden und im Laubenbereich ein winziges Kurzwarengeschäft, aber immer wieder mit dem Kleinkram, den ich gerade brauche (z.B. Perlmuttknöpfe als Teddybärchen oder Baumwoll-Ripsband).

    Hier in München gibt's Nähe Hofgarten/ Altstadtring ein Schneideratelier, das 2x jährlich die Überschüsse an Kollektionsstoffen und feinstem Leder zu erschwinglichen Preisen anbietet. Man schickt eine email und bittet um Aufnahme in die Benachrichtigungsliste. Brief oder email kommen dann rechtzeitig vorher.


    Generell zur Qualität der Stoffe: es sind Moden, die wechseln auch wieder. Es gab in den 1980ern sehr viele Naturfasern: tolles Leinen, wunderbare Seiden (Seiden-Reinhardt hat leider vor Jahren schon geschlossen), schöne Baumwollqualitäten, Wolljerseys, die wirklich noch einen Großteil an Wolle enthielten. Dann kamen mit Outdoor- und Funktionskleidung überwiegend Kunstfasern - das waren auch die Jahre, als der Plastikverpackungswahn groß raus kam - und mittlerweile beobachte ich, dass wieder mehr Naturfasern zu finden sind.

    Den Wolljersey mit mind. 50% Wolle in chicen Unifarben vermisse ich allerdings noch. Anderseits läßt sich mit Stickereien, Besätzen, Spitze etc. etliches mit Farbe und Pfiff versehen.


    Zum projektbezogenen "Vorrats-"Stoffkauf: Ich hab's eher mit einem relativ klassischen Stil. Das heißt, ich weiß grob, wieviel Material ich für welchen Schnitt brauche. Für weite Mäntel oder Redinggotes bin ich zu klein, die kommen also vom Schnitt her für mich nicht in Frage. Röcke sind eher schmal geschnitten, für den Winter eher A-Linie, für den Sommer auch mal 3/4 Glocken. Hosen eher Jeansstyle - auch da weiß ich, wieviel Stoff ich brauche. Bei Oberteilen wird genug Stoff für lange Ärmel gekauft, werden es dann doch kurze, findet sich für den Überschuss ein Verwendungszweck oder Abnehmer. Die kleinen Kinder, die ich früher mit benäht habe, sind mittlerweile selbst Mütter von mehr oder weniger kleinen Kindern und haben teils selbst angefangen zu nähen bzw. fangen gerade an. Also Abnehmer für Stoffreste und Kleinkram gibt's genug.


    Zum Thema Kurzwaren nochmal: ich finde Reißverschlüsse mit Spitzenband so hübsch, finde aber so gut wie nie die passende Farbe oder Länge. Aber normale RVs gibt's genug, also werden deren Bänder mit Zierstichen bestickt oder mit Stoffmalfarbe bedruckt oder bemalt oder eben mit schmalen Spitzenborten besetzt.

    Ende Februar ist übrigens im MOC (U6 Haltestelle Kieferngarten) wieder die Creativ Messe. Gut sortiert für den breit gestreuten Hobbybereich, Stoffe eher für Kinder, aber an Kurzwaren und toller Sockenwolle kaufe ich mich regelmäßig dumm und dämlich (ich benähe und werde dafür mit Gestricktem beglückt).

    Grüße in die Runde

    Kerstin^


    Nachtrag: Salzburg: Heimatwerk. Eine grandiose Restekiste und ein Riesenangebot an schönsten Trachtenstoffen. Die Preise: von günstig und trotzdem guter Qualität bis sehr hochpreisig. Trachtenstoffe müssen nicht zwangsläufig trachtig verarbeitet werden - ich denke da z.B. an die Modelle der "Rockmacherin", Schnittvorlage ist ein Burda-Schnitt aus 09.1992 Mod. 106 - passend abwandeln ist für uns doch kein Problem :)

    Zu nr. 28 - rufie:


    ich hab heute noch Stoffe von Weipert (gegenüber Oberpollinger), Kübler, Wallach und Rabl (traumhafte Kurzwaren). Alle immer noch tiptop. Teils auch noch Kleidungsstücke aus deren Ware, immer noch tragbar, da klassische Schnitte aus hochwertigsten Stoffen und mit minimalem Änderungsaufwand aktuelleren Moden angepasst.


    Zum Wunschgeschäft: den meisten Aussagen stimme ich zu: qualitativ gute Ware an Stoffen, reichlich Kurzwaren, Kompetenz des Personals sowohl im Verkauf wie auch im Einkauf (wenn es denn verschiedene Personen sind) und die Möglichkeit im Laden nicht vorhandenen Bestand nach Katalog in Normalmenge zu ordern.


    Dem Kollektionsverkauf bei Oberpollinger trauere ich auch noch nach. Man konnte sich übrigens per Postkarte über die Termine informieren lassen. Aber das ist Schnee von gestern ...


    Gruß

    Kerstin

    falls das Thema noch aktuell sein sollte:

    zwei Schnitte miteinander kombinieren, eine Bluse mit Reverskragen den Langärmel mit Manschette von einer anderen. Die Armkugel sollte einigermaßen ähnlich sein, die Armkugel des Langarmmodells dem Armausschnitt des Kurzarmmodells anzupassen ist einfach.

    Ich kombiniere meistens. Mal gefällt mit das eine Detail vom einen Modell, mal ein anderes von einem anderen, miteinander kombiniert wird daraus mein Wunschschnitt.

    Disaster: Cord? Ehrlich?

    Mag ich :) Breitcord für sportliche Röcke in A-Linie, mittlere Rippe für Hosen, feinen weichen Babycord für Winterblusen. Cordsamt sowieso.

    Was an Cordhosen stört: sie beulen schnell am Knie und weiten sich gerne. Dem läßt sich mit leichtem Futter und dünner Bundverstärkung abhelfen. Auch Röcke kleben durch abfüttern nicht (Alternative Unterrock). Bei Blusen aus Fein- oder Babyfeincord stört das weniger.

    Der früher für Arbeitshosen verarbeitete Manchester-Cord ist grauslig, da stimme ich Dir allerdings voll zu.

    Es gibt bestimmte Kunstfasern, die ich im Leben nicht verarbeiten und demzufolge auch nicht tragen werde. Welche das sind? Keine Ahnung, die Auszeichnung auf den Ballen ist meist nicht aussagekräftig genug. Ich muss das Material anfassen und manchmal auch dran riechen, um zu wissen: den Stoff mag ich, der kommt in's Körbchen oder eben nicht. Microfaser ist auch so ein Thema: ich mag das Zeug nicht. Nicht als Bettwäsche, Unterwäsche, Handtücher. Einzige Ausnahme: Abschminktücher. Die ersparen Abschminklotions (jeder Hersteller) und somit dicke geschwollene Augenlider, Wasser reicht. Was ich sehr mag: Naturfasern, pflanzliche und tierische.

    Und (z.B. grobes) Leinen verliert die Kratzbürstigkeit, wenn man den Stoff oder das Kleidungsstück kocht und anschließend in den Trockner gibt (glätten oder mangelfeucht) und dann bügelt.

    Grüße in die Runde

    Kerstin

    Falls das hier noch aktuell ist: was konkret macht Dir bei Burda Probleme?

    Meine Großnichten/- neffen sind auch sehr schmal: ich nehme für's Längenmaß die entsprechende Körpergröße und für die Weite ein bis zwei Nummern kleiner, die Schnittanpassung ist simpel. Vor'm zuschneiden muß natürlich das Kind ausgemessen sein. Achte beim Stoff auf die Dehnbarkeit längs und quer, dementsprechend passt Du den Schnitt an.

    ich ergänze rufies "Zutatenliste" noch um einen weiteren, mir immer wichtigen Punkt: laß Dir zeigen, wie Du die Maschine unkompliziert selbst pflegen und putzen kannst und wie einfach und unkompliziert welche Zusatzteile anzubringen sind und probiere das vor einem Kauf selbst aus. Es gibt Maschinen, bei denen Säuberung (nach jedem Nähprojekt)und Pflege relativ aufwändig sind: an Spulengehäuse (Kapsel sowieso), Nadelstange im Gehäuse heranzukommen, kann einfach und mit wenigen Handgriffen zu erledigen sein, es kann aber auch umständlich und zeitraubend sein. Ebenso das Zubehör: manches ist mit ein bis zwei Handgriffen erledigt, anderes nur mit Aufwand und Herumschrauberei. Und am Display sollte die Beleuchtung einstellbar sein. Wenn Du dicke Materiallagen unter's Füßchen legst, sollte dieses zusätzlich noch höher anzuheben sein. Und die Stichplatte sollte die Möglichkeit für Geradstich bieten (kreisrundes Loch, für Jeans und Leder z.B.) oder schnell und problemlos auswechselbar sein,

    Gruß

    Kerstin

    Tausch die Jeansnadel gegen eine Ledernadel aus. Ledernadeln haben eine Schneidespitze, der Faden "flutscht" dann leichter durch das Löchlein.
    Generell nehme ich zum absteppen bei Leder feinen Faden, doppelt eingefädelt, oder etwas dickeres Abstepgarn - wie bei Jeans-Ziersteppnähten. Abhängig jeweils von Dicke und Weichheit des Leders. Und ich vergrößere die Stichlänge auf etwa 3,5(Skala1-5) bzw. verwende den kleinen Heftstich (Absteppstich) meiner Bernina 1530. Teste mal auf einem Reststück aus, was Deinem Leder besser bekommt.
    Gruß
    Kerstin

    Zu Betrag 18:
    > ... Je nach Gewebe(lage) und Nadel macht aber auch eine Geradstichmaschine ein leichtes Sägezahnmuster, denn die Gewebefäden müssen ja der Nadel ausweichen und sollen nicht durchschnitten werden. <


    Stoff- und garnabhängig näht auch meine Bernina 1530 hin und wieder Sägezähne". Bei Innennähten stört es mich nicht, bei Außennähten ohne Zug stelle ich die Stichlänge etwas größer oder stelle den kleinen Heftstich resp. Absteppstich ein. Dessen Standardeinstellung reicht völlig aus und ergibt ein schönes Stichbild. Den Geradstichfuß nehme ich u.a. zum absteppen an Jeans, die Geradstichplatte hab ich sehr selten benutzt. Bei mir waren Fuß und Platte als Standardzubehör enthalten. Eventuell lassen sich die "Sägezähne" bei manchen Maschinen über die Balance justieren. Probiert das mal aus.
    Gruß
    Kerstin
    ("zitieren" funktioniert mal wieder nicht)

    mir persönlich ist bei breitem Bund mit eingezogenem Gummiband (Tunnel) angenehmer, wenn ich mehrere Tunnels mit schmälerem Gummiband arbeite. Auf Deinen Fall bezogen, würde ich also zwei oder drei Tunnels mit je 2 cm oder maximal 2,5 cm Gummibreite arbeiten. Auch ein Vorteil: schmälere bzw. normalbreite Gummibänder sind einfacher zu besorgen als sehr breite.
    Kerstin

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