Beiträge von zuckerpuppe

    nur mal so informationshalber: an den Spulen selbst kannst Du bei keiner Maschine was verstellen, immer nur an der Spulenkapsel, da liegt die Spule drin. Die Spulenkapsel bei den brother Maschinen rausnehmen und reinsetzen ist ein bisschen tricky, ich mach das nur im höchsten Notfall. Bei den Maschinen mit hochstehender Spulenkapsel ist das einfacher.


    Die meisten Maschinen mögen, daß der Oberfaden von hinten nach vorne abgerollt wird. Für uns mag das auf den ersten Blick ziemlich wurscht sein, ob der Oberfaden von vorne oder hinten abrollt, tatsächlich macht es aber einen kleinen Unterschied zum positiven Stichbild hin.


    Stichlänge: ich nähe grundsätzlich alle Nähte, die keinen Zug aushalten müssen, mit einer Stichlänge von 3 bis 3,5 (3,5 entspricht etwa z.B. bei den Berninamaschinen der Stichlänge beim programmierten kurzen Heftstich).

    Nähte auf denen Zug ist mit einer Stichlänge von 2,5 bis 3. Zug ist z.B. bei Kleidungsstücken auf der hinteren Ärmel-Schulter-Ansatznaht, bei Hosen die Schrittnaht, die hintere Mittelnaht und bei Vorderreißverschluß die Ansatznähte für den RV-Beleg.


    Jetzt muß ich zum Sport :)


    Kerstin

    Orag ist kein chicer Laden wie Beck oder auch die Stoff- und Kurzwarenabteilung bei Hertie am Bhf. Orag war ursprünglich "Kaufladen" für's Schneiderhandwerk, Studenten der Modeschule etc. Es kann aber jede/r dort für privat einkaufen, die Preise sind normal. Für Gewerbliche gibt's 10% Nachlass. Das Sortiment an Kurzwaren und Nähzubehör ist sehr groß, Stoffe gibt's nur in geringer Auswahl, aber alles an Futter, Einlagen, Bändern für alle Zwecke, Garne unendlich, Verschlüsse und und und. Hertie hat seit dem 1. Lockdown bei den Kurzwaren ziemlich nachgelassen, ein Großteil der Regale und Fächer ist immer noch ziemlich leer. Was Garne betrifft: ein Hersteller für Nähgarn, einer bei Maschinenstickgarn, ziemlich dürftig. Dafür an Stoffen relativ gut sortiert.


    Ziel ist es, jeden Tag zumindest eine halbe Stunde etwas positives in MEINEM Reich zu machen. Egal ob nähen, Plotten oder einfach mal am PC hocken oder auf dem Gästebett lesen.

    ...

    Eine ausgezeichnete Idee. Raus aus dem Trott, weg mit dem Druck von außen, aber auch dem Druck, den man sich selbst macht. Tu was für Dich, regelmäßig und mit Freude, die Arbeit - egal welcher Art - läuft nicht davon. Aber Zeit für sich selbst ist wichtig und der Gewinn daraus ist wiederum die Freude an dem, was getan werden muss.

    LG

    Kerstin

    Ich hab als Sohle teils warme Filzeinlegesohlen genommen und mit Ponal, andere mit Pattex aufgeklebt. Als Antirutsch eben diese Stopperflüssigkeit in Müsterchen: Pünktchen, stilisierte Blütchen und Blätter.

    Bei anderen hab ich Reste von Antirutsch-Tischdecken-Unterlagen genommen und auch mit Pattex aufgeklebt. Die Unterlage ist angenehm auf Parkett und anderen Bodenbelägen, weniger angenehm auf der Holztreppe, wenn ich schnell mal die Stufen runterspringe.

    Mit den dicken Filzeinlegesohlen mit Stopperflüssigkeit macht die Holztreppe keinen Ärger (auf die Schnauze gefallen bin ich bis jetzt noch nicht)


    Kerstin

    Und mensch benützt die Bänder für alles mögliche, je nachdem, welche Festigkeit oder welche Flexibilität gefragt ist: Das leinwandbindige Haushaltsband für die Kantenverstärkung am Blazer, das Schrägband für den runden Saum am Tellerrock. Und das köperbindige Band liegt in der Flexibilität irgendwo dazwischen …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    und da es Saumband in vielen Farben und 2 Breiten gibt, benutze ich es für alles mögliche, z.B. auch als Schürzenband an meinen zig Küchenschürzen (Modell Grillschürze, Farben und Muster möglichst bunt, Saumband als Bindeband in passender Farbe)


    Kerstin

    nur ein halber Trost: mehrfache Beobachtung, daß je hochpreisiger die Ware, desto schlechter die Verarbeitung.

    Ich fahre übrigens auch durchaus mal für eine Rolle Nähgarn in die Stadt. ORAG hat alles notwendige, liegt günstig (Oberanger, Sebastiansplatz) und erspart langes rumsuchen bei Beck, Hertie oder sonstwo.

    Gruß

    Kerstin

    In meinen ersten Jahren mit Stickmaschine, aber ohne Sticksoftware, habe ich mir über die Hilfefunktion der Maschine beholfen. Die ist ja nun dafür gedacht, wenn z.B. der Faden reisst und man 10, 50 oder 100 Stiche zurückgeht, um am Anfang des Fehlers neu anzusetzen. Und meine SG3000 zeigt auf dem Display auch die zu stickenden Farbflächen an, so kann ich via Hilfefunktion Farbflächen übergehen (> "nächste Farbe, letzte Farbe"). Ohne Sticksoftware. Genauso geht drehen und/ oder spiegeln per Maschine. Wieweit diese Funktion bei welchen Maschinen vorhanden ist, kann ich natürlich nicht beurteilen, auch nicht, wie weit es Limitierungen bei der Dateigröße und der Anzahl der zu stickenden Stiche gibt. Den unpassenden Schriftzug zu ersetzen, geht, wenn man die integrierten Alphabete sowohl der Stickmaschine wie auch evtl. des Nähbereichs bzw. einer Nähmaschine nutzt. Falls diese enthalten sind. Nimm mal Deine Stickmaschine und/oder Nähmaschine genau unter die Lupe und schau in der Bedienungsanleitung nach.

    Kerstin

    Gabs da nicht einmal, als ich Kind war so Karten die man nachsticken konnte? Also so in der Art könnte man es ja probieren. Super Idee

    gibt's immer noch. Und ist immer noch 'ne nette Idee für Grusskarten oder Geschenkanhänger. Auf Papier sticken: 120er bis 160er Papier, alte Nadel, die für Stoffe eigentlich entsorgt würde, Polyesterfaden (Näh- oder Stickgarn, keine BW oder Seidengarne), Garnstärke nach gewünschter Optik, Nähtempo langsam, Transport oben, Nutz- oder Zierstiche. Freies sticken mit Transport unten perforiert das Papier zu sehr.

    Hübsche Effekte gibt's, wenn man auf handgeschöpftem Papier stickt oder auf manchen dieser Ersatzstoffe/ Folien, die z.B. Vlieseline im Bastelbereich anbietet. Motiv sticken, mit mehr oder weniger Umrandung ausschneiden und auf weißem oder farbigem leichten Karton fixieren - Tonpapier oder Papiergewicht ab 120. Oder auf strukturiertem Karton wie leichter Wellpappe.

    Ich bin ja seit ein paar Jahren auch in Rente. Die Zeit totschlagen mit zig Aktivitäten muß ich nicht, Aktivität und (meist positiven) Stress hatte ich im Job genug. Ich genieße die Möglichkeit der freien Zeiteinteilung, ohne Zwang und Druck tun und lassen zu können was und wann ich will. Manches geht langsamer von der Hand, für anderes ist mehr Kraftaufwand angesagt, hier wird dann umorganisiert und delegiert oder eliminiert. rufies Beispiel von den Blumenkästen der Mutter trifft's exakt.

    Ein aufgesticktes "Rentner - großartig" finde ich schön, wenn natürlich die Lebensumstände passen: agil und gesund sein, die finanzielle Situation ist okay, Arztbesuche nicht im Übermass.

    Oder "Rentner? Aber gerne"

    Kerstin

    Ach schön, dass noch jemand auf der alten SG3000 stickt. Ich liebe meine immer noch :)

    Mögliche Gründe für das Problem des Schätzchens:

    - altes Garn (meine älteren Madeira-Garne und Baumwollgarne reißen nach einem gewissen Alter)

    - die Nadel ist beschädigt (nicht unbedingt sicht- oder fühlbar)

    - die Fadenführung kann verschmutzt sein

    - das Spulengehäuse kann verschmutzt sein, was bei mir die häufigste Ursache bei Fadenriss ist

    - das Stickmotiv ist sehr dicht, in Verbindung mit einem oder mehreren der oben genannten Gründe kann das die Ursache sein.

    Gruß

    Kerstin

    Ich habe Maschinenstickrahmen in mehreren Größen. Die W6 sehen aus wie meine. Sie sind deutlich niedriger als Holzstickrahmen, die ja für's handsticken gedacht sind, passen sehr gut unter's Nähmaschinenfüßchen und dünne Stoffe lassen sich gut einspannen. Ich nehme diese Rahmen beim freihandsticken mit versenktem Transport. Wenn ich dagegen mit normalen Nutz- oder Zierstichen arbeite (kein Gerad- und Zickzackstich), brauche ich den Transport und arbeite dann ohne Rahmen. Eine Verstärkung auf der Rückseite verwende ich immer. Je nach Objekt, Materialdicke, ob die Rückseite später sichtbar oder verdeckt ist, verwende ich Stickvlies (ausreissbar oder auswaschbar) oder auch mal aufgebügelte Vlieseline-Reste. Den Stoff führe ich ganz normal mit den Händen, ohne Handschuhe oder ähnlichem, unter leichter Spannung. Aufbügelmuster verwende ich, wenn dessen Linien durch die Stickerei komplett überdeckt werden, ansonsten, sofern der Stoff waschbar ist, kopiere ich das Motiv mit sehr weichem Bleistift (B-Gruppe). Mit Kreidepulver und gelöcherter Vorlage sind die Motivlinien nicht lange genug haltbar. Mit den diversenTextilmarkern hab ich keine guten Erfahrungen gemacht, ich vergesse meist, sie zu entfernen, bevor das bestickte Stück gebügelt wird und dann sind die Linien wieder sichtbar. Mich stört das, auch wenn die Linien je nach Stift manchmal nur temporär sichtbar sind.

    Gruß

    Kerstin

    wenn diese Fransenreihe rundherum eine gleichmäßige Länge aufweist und die Fransen dich nicht stören, würde ich mit Zickzackstichen direkt an der Gewebekante versäubern, mittlere Stichlänge und -breite. Probiere mal auf einem ähnlichen Testläppchen einen genähten Zickzack, dafür könntest Du u.U. ein dünnes Handstrickgarn verwenden, das auf die Spule gewickelt wird. Der genähte Zickzack fasst je nach eingestellter Breite mehrere Gewebefäden der Decke besser zusammen als der normale Zickzackstich.

    Versäubern mit der Overlock würde die Fransen abschneiden. Eine etwas aufwändigere Methode wäre, direkt an der Gewebekante ein farblich passendes, schmales Dekoband anzunähen (auch wieder per Zickzack an beiden Bandkanten).

    Gruß

    Kerstin

    die offenen Seiten braucht's um bequem in die Tasche greifen zu können. Da ja gelegentlich auch (Lang-)Finger da rein greifen könnten, die nix da drin zu suchen haben, nähe ich an den Seiten Bänder an, die können zur Schleife gebunden werden und sind bei Bedarf schnell geöffnet. Wenn's zum Stil der Tasche (Material) passt, auch Riegel mit leichtem Karabinerverschluss oder breite Bänder mit 2 D-Ringen. Die einfachste und optisch unsichtbare Lösung sind Klettstreifen (2 cm z.B.) auf der Innenseite. Falls diese erst nach Fertigstellung aufgesteppt werden (schmaler Zickzack), kannst Du die außen sichtbaren Nähe mit irgendeinem Dekoelement verschwinden lassen wie z.B. Yoyos, Stoffblumen, dekorative Knöpfe oder integrierst einen zusätzlichen Bandverschluß.

    Kerstin

    ein Maniküretui für den Kleinkram, den auch Mannsbilder brauchen: Hautschere, Nagelzange, Feile, eventuell ein Tübchen Handcreme. Klein und praktisch, auch für unterwegs.

    Beispiel: 2 Lagen Stoff, eine Lage Verstärkung (Polstervlies oder stabile Schabloneneinlage). Polstervlies, wenn das Etui gerollt werden soll, Schabloneneinlage, wenn gefaltet wird.

    Größe etwa A5, auf die innere Stofflage ein breites Gummiband steppen, getrennt durch kurze Längssteppreihen zum einschieben vom "Werkzeug". Als Anhaltspunkt für die Breite der einzelnen "Fächer" nimmst Du Dein eigenes Nagelpflegematerial. Dann die 3 Lagen an den Rändern zusammensteppen, mit Schrägband einfassen. Als Verschluss entweder ein Knopf und eine Bandschlinge auf jeweils einer Schmalseite anbringen oder ein farblich passendes Gummiband in knapp doppelter bzw. benötigter Etuibreite irgendwo auf der gedachten Längslinie mittig annähen und zum verschließen einfach drüberschieben.

    Ich mach mir bei solchen Sachen gerne vorher ein Papiermodell, um Größe und Funktionalität einschätzen zu können.

    Mit Deiner Unterstützung schafft das eine Neunjährige locker.

    Kerstin

    Wenn Deine Stick sw eine Applikationsautomatik hat, benutz diese für die Umrandung. Du kannst dann jedes eigene Stickmotiv einfügen und mußt eigentlich nur die Stickreihenfolge kontrollieren bzw. korrigieren. Schau mal auf http://www.emblibrary.com bei den ITH Projekten, zu fast jeder Sticktechnik bzw. Projekt wird ein tutorial angeboten (*.pdf), so daß Du den Aufbau eines Projekts exakt nachverfolgen kannst. In Deinem Fall wäre das ganz grob:

    1. die Schneidelinie des Oberstoffs - meist längerer Geradstich -

    2. entlang der Schneidelinie ausschneiden (außerhalb)

    3. das Motiv sticken,

    4. Futter (Isolierung) und Rückseite (ohne Motiv) auf die untere (Rückseite) des Topflappens fixieren (Geradstich oder längerer, schmaler Zickzack), das verwendete Stickvlies bleibt zwischen den einzelnen Lagen erhalten.

    5. den überschüssigen Stoff auf der Rückseite passend abschneiden

    6. die Umrandung als Versäuberung fertig sticken.

    ITH sind simpel, Du kannst diese Technik für viele Projekte nutzen. Und das Applikationsmenue der Sticksoftware ist dabei sehr hilfreich.

    Falls die Topflappen beidseitig bestickt werden sollen, wird's etwas aufwändiger, aber nicht unbedingt komplizierter.

    Gute Gedanken!

    Aber in Bezug auf Hosen: ich bin auch recht kurz und ziehe gerade aus dem Grund 7/8 Hosen vor -- anstatt normale Länge

    zum tragen oder als Schnittvorlage? Beim Schnitt ist einmal die passende Saumlänge markiert, sodaß ich die Länge jederzeit variieren kann, zum Beispiel für einen Umschlag oder ich nähe bei sehr schmaler Fussweite einen seitlichen Reissverschluss (ca 10 cm Länge ab Saumkante) ein. In beiden Fällen brauche ich einen breiteren Saumumschlag, also normale Beinlänge der Schnittvorlage.

    Bei meiner 1,60 Körperlänge streckt normale Beinlänge meiner Empfindung nach vs. einer verkürzten 7/8 Länge, diese staucht zu sehr. Da aber bei jeder Figur die Proportionen unterschiedlich verteilt sind, können wir alle ja selbst entscheiden, was uns steht und was zu uns passt. Beispielsweise mit langen Beinen und kurzem Oberkörper sieht eine 7/8 Länge bestimmt besser aus als umgekehrt.

    Und zum Glück gibt's auf dem Markt soviel Auswahl, dass sicher jede was passendes findet.

    Nett, dass dies hier wieder ausgegraben wurde.

    Sammeln? Irgendwie schon. Schnittvorlagen, von denen ich weiß, dass der Stil zu mir passt, sie gut abgewandelt werden können und nicht übermässig an meine Figur angepasst werden müssen. Sind diese dann angepasst, bleiben sie als Basisschnitt im Bestand und werden durchaus mehrfach genutzt. Figurveränderungen sind gering, meist genügt in der Breite eine breitere Nahtzugabe, Längen bei Kleidern und Röcken sind eh keine Herausforderung. Bei Hosenschnitten bin ich penibel, zwei Basisschnitte reichen mir, hier ist die Anpassung des Schrittbogens die größte Herausforderung. Ist das erledigt, bleibt der Schnitt im Bestand und wird mit kleineren Veränderungen wie Taschen, Bund etc. immer wieder genutzt. Für weit geschnittene Hosen bin ich zu kurz und 3/4 oder 7/8 Längen sehen an mir aus dem gleichen Grund nicht gut aus. Oberteile, Jacken/ Westen/ Mäntel, Kleider, da ist die Sammlung schon grösser. Ich greife aber auch durchaus und gerne auf Uraltschnitte aus teils lang vergangenen Jahrzehnten zurück und finde dort mehr Anregung und teils besser ausgearbeitete Schnitte als in den neueren Heften seit etwa 2010. Und gemixt wird eh: Ärmel von diesem Modell, Kragenform/ Halsausschnitt von jenem; Verschlüsse wie z.B. Knopfleisten werden sowieso nach meinem Geschmack und meiner Vorstellung variiert, in Länge, Position oder Verschlussart.

    Besondere Designer-Vorlieben gibt es nicht, tatsächlich wird aber Burda (ältere Schnitte) am häufigsten vernäht (geringste Schnittanpassungen). Aus Blusen/ Oberteilen und Hosenschnitten werden Nachtwäsche genauso wie Tages- oder auch mal festliche Kleidung, Schnitte für Tops werden auch für Unterhemden genutzt - letztlich macht der Stoff (Material, Farbe/ Druck, Webart) ,das Wunschmodell. Schnitte sind nur Vorlagen und Anleitungen, keine 100%ig zu folgende Anweisung. Sammeln ist eher Inspiration als tatsächliche Verwendung einer Vorlage.

    Kerstin

    gegen ungewollt sichtbare BH-Träger helfen kleine doppelt gelegte Bandschlingen, die an der Schulternaht angenäht und mit Druckknopf geschlossen werden. Das Bändchen um BH- und Hemdchenträger fädeln, Druckknopf schließen, fertig. Bei dem verwendeten Raglanärmel ohne Schulternaht würde ich die Bändchen auf passender Höhe an den vorderen Ansatznähten etwas unterhalb des Halsausschnittes fixieren. Die beste Position mußt Du austesten.

    Kerstin

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