Beiträge von rufie

    Brauch mal eure Rückmeldung: Also irgendwie juckt mich das Bücherregal. Ich habe natürlich auch schwarzen Stoff, den ich dafür verwenden könnte. Ich habe sogar einen schwarzen Molton. Ich bin nun hin- und hergerissen für die Rückseite. Meint ihr das geht und wäre dann kuscheliger?

    Oder doch lieber nicht, weil man sich die Hölle an den Hals holt, denn den hätte ich dann schon gerne für gemütliches Schnuckeln beim Lesen in unserer Bibliothek. Ich könnte mir vorstellen, dass der dann von hinten immer verranzt aussieht, weil auf Molton dann wohl nicht wenige kleine weiße Fusseln hängen bleiben - oder wie seht ihr das? Auf stundenlanges Abzupfen habe ich keinerlei Lust.

    So, jetzt zeige ich endlich auch mal was hier.

    Also wie hier schon geschrieben mein holpriger Start:

    Garn, aus dem ich eine Socke mit bayerischem Muster stricken will, aber irgendwie fließt mir das nicht aus der Hand, was ich da so im Kopf habe. Selbst nachdem ich beide Bünchen schon gestrickt habe. Ist Edelsockengarn mit ganz viel Seide von Zitron:

    seidensocken1.jpg


    Also wollte ich ein fröhliches Garn nehmen, so eine richtige Farbexplosion:

    schmuddelsocken1.jpg


    Angestrickt und dann sah das so schmuddelig aus :eek::mauer:

    schmuddelsocken2.jpg


    Aber das Muster brachte mich dann auf eine ganz andere Idee und ein ganz anderes Garn - sieht doch fast aus wie ganz viele aneinandergereihte Herzen:

    Herzsocken1.jpg


    Es gab dann meine Herzsocken:

    Herzsocken


    Farbverlaufssocken, die so gut wie den identischen Farbverlauf haben. :tanzen: Das Garn ist von Zitron, ich liebe Zitron Sockengarn in allen Variationen.
    Ankreuzen kann ich Lieblingsfarbe :king: und Socken für mich :biggrin:.


    Ha, das Anstrickfoto fehlt noch - ich war so begeistert, dass ich es fast vergessen hätte das zu fotografieren :doh::

    Herzsocken3.jpg

    Also meine Eltern wohnen 30 km von Würzburg entfernt und da beginnt nun trotz der Erschütterung, was da nun schon seit fast zwei Wochen passiert ein uraltes Hin und Her geschichtlich begründet. So a la Strafe Gottes. Wahnsinn!


    Das Bürgerspital wurde im 14. Jhdt. von einem Würzburger Patrizier von Sternen gegründet und die Zustimmung dem damaligen Fürstbischof abgerungen. Von Steren war der erste, der es auch durchsetzte, dass in sein Spital mit Siechtumspfründe nur einfache Leute und Bürger aufgenommen werden durften, setzte auch durch einen rechtlichen Kniff durch, dass in der dreiköpfigen Leitung kein Adeliger oder Kirchenvertreter sitzen durfte, denn die Leitung wählte die Insassen aus.


    Im Rahmen der frühen Reformation war es dann der Bischof Julius von Echter, der feststellte, es fehlen Armen- und Krankenhäuser, aber auch medizinisches Personal, weil die Uni Würzburg auch in Folge der Reformation ziemlich am Boden lag. Er baute sie wieder auf und sie wurde gerade im medizinischen Bereich sehr berühmt. Von der Augenheilkunde über Röntgen, Anästhesie und vielem anderen bis zuletzt 2008 den Nobelpreis für die die Auslösung von Gebärmutterhalskrebs durch Papillonviren.

    Allerdings gab es gerade beim Juliusspital eben auch üble Seiten. Zu den Liegenschaften, Gebäuden und Weingütern, die Echter für das Juliusspital kaufte, ließ er einen Judenfriedhof einebnen, obwohl er auf ewige Zeit der jüdischen Gemeinde verkauft worden war.

    Natürlich wurde das Juliusspital nicht nur aus Nächstenliebe gegründet, es war eines der damals typischen Projekte der katholischen Kirche, Gläubige an sich zu binden und zum Lutherischen gewechselte zurück zu holen.


    Seitdem gibt es eben immer irgendwo eine Rivalität bei den beiden Stiftungen. Das Juliusspital ist das zweitgrößte Weingut Deutschlands mit eigentlich den besten Weinlagen Würzburgs, ist auch mit einer Weintraube höher bei Gault Millau ausgezeichnet, aber die Weine des Bürgerspitals bekommen immer die höheren Spitzenwein Prämierungen, auch von Gault Millau und spielen da eben weltweit in einer anderen Liga.

    Die Weinlagen sind heute immer noch die Haupteinnahmequellen der beiden Stiftungen. Auch gut zwei Drittel der Senioren in Würzburg werden in Einrichtungen der drei Spitalstiftungen, die es dort gibt, betreut.


    So ist es schon ein großer Schock, was in dem einen Bürgerspitalhaus gerade passiert, aber eben trotzdem kocht unter vorgehaltener Hand diese uralte Rivalität wieder auf.

    Juliusspital medizinische Fakultät, Bürgerspital besser im Bereich Geriatrie, Juliusspital eines der größten Weingüter Deutschlands, Bürgerspital eines der ältesten, Juliusspital kirchlich, Bürgerspital bürgerlich usw.

    Das geht nun seit dem späten Mittelalter so.


    Irgendwie verrückt!


    Aktuell liegen noch fünf Bewohner dieses Bürgerspitalhauses auf der Intensivstation (übrigens in einer Klinik, die ursprünglich einmal zum Juliusspital gehörte). Das Problem ist aber auch, dass eben 23 Pflegekräfte sich mit infiziert hatten. Zwar konnte das durch das Umschichten von Pflegern aus anderen Bürgerspitalstiftungen abgefangen werden, aber die sind inzwischen am Ende ihrer Belastungsmöglichkeiten. Eventuell unterstützen jetzt Kräfte der Bundeswehr diese Haus, denn eine Evakuierung ist umstritten. Da würden wohl einige Senioren dann zwar nicht an Corona, aber an den Verlegungsstress gerade bei Dementen sterben. Außerdem will man sozusagen den Virus dort in dem Haus gefangen halten, nicht herauskommen lassen.


    Irgendwie ist da die Meldung aus Rimini eine schöne, dass dort ein 101jähriger den Coronavirus überlebt hat.

    Na ja, es ist halt die ewige menschliche, ethische Frage - und ich gebe ganz ehrlich zu, ich habe auch kurz gedacht, warum erst die Panik und Hektik die Intensivbetten für die Bevölkerung in Deutschland aufzustocken. Da werden uralte Geräte wieder versucht ins Laufen zu bekommen, alle möglichen und unmöglichen Lösungen gesucht, damit ansatzweise genug da sind für die Bevölkerung in Deutschland und nun werden die Betten mit "Fremden" belegt.


    Aber: Es sind Menschen. Menschen, die sonst wohl sterben würden. Durch meine Bekannte in Mailand und eben ihre Tochter in der Lombardei weiß ich, was da für ein Horror abgeht. Es hat sich sogar ein Arzt dort das Leben genommen, weil er es nicht aushielt, dass er sozusagen Gott spielen muss. Er musste entscheiden, wenn da fünf Menschen sind, die beatmet werden müssen, wer den einen freien Platz bekommt. Und damit spricht er über vier Menschen ein Todesurteil. Er musste abwägen, welches Leben lebenswerter ist. Da gibt es keine Vorgaben. Der Vater von fünf Kindern, der drei Jahre älter ist als der andere, jüngere Patient, der nur zwei Kinder hat? Die Schwangere, verheiratete, deren Überlebenswahrscheinlichkeiten mit Beatmung geringer sind, als die einer Singlefrau. Todesurteil über die Schwangere?

    Das sind Situationen, die kann sich sicherlich keiner vorstellen - dass daran Menschen zerbrechen, ist denke ich jedem klar, dass viele des Klinikpersonals Jahre, wahrscheinlich ihr ganzen Leben benötigen, um solche Situationen, die dort mehrmals am Tag vorkommen, zu verarbeiten, einige das nie verarbeiten können, vielleicht nur noch mit viel Hilfe weiterleben können...


    In Grenznähe zu Frankreich erleben das teilweise auch schon Deutsche mit.

    Auf der einen Seite der Grenze gibt es auch schon keine Beatmungsbetten mehr, auf der anderen ist zwar auch der Virus, aber es sind noch die meisten dafür vorgesehenen Intensivbetten leer.

    Zuschauen, wie auf der anderen Seite die Leute sterben oder sagen, wir helfen ihnen zu überleben?

    Ist diese imaginäre Grenze, diese Linie, die sagt, hier ist Frankreich - hier Deutschland irgendetwas wert? Hier Italien, wo alle Deutsche so gerne ihren Urlaub verbringen, die Gastfreundschaft und das Leben dort genießen. Freundschaften entstanden sind. Trotzdem abschotten und nicht helfen?


    Wäre es für dich leichter, wenn die Luftwaffe Intensivbetten, Ärzte und Beatmungsgeräte als Hilfe nach Italien brächte? Dann sind sie aber erst einmal wirklich weg

    Oder doch lieber Schotten dicht und alles nur für uns, ist uns doch egal, wenn ringsherum die Menschen sterben.


    Ich habe mich entschieden und finde es gut, dass sich nun Europa wieder etwas besinnt und sich die ersten Länder wieder als Gemeinschaft helfen.

    Akobu, ich wünsche dir ganz viel Kraft und Unterstützung beim Kampf gehen den Scheixxx-Krebs.


    Es ist schön, wenn man liest, dass du eine Palliativ-Care-Station in der Hinterhand hast und somit zu Hause bleiben kannst. Das ist Gold wert.


    Ich freue mich nächstes Jahr auf dich.


    In meiner Studentenzeit habe ich viele Jahre lang krebskranke Kinder mit betreut im Rahmen der dortigen Aktion Sonnenstrahlen, allerdings eben im Krankenhaus.

    Durch zwei Fälle in meiner ferneren Familie und den Kampf, eine ordentliche, oder sagen wir besser überhaupt eine Palliativ-Versorgung zu bekommen, weiß ich, dass es selbst heute noch nicht selbstverständlich ist und teilweise sogar ein großer Kampf zu einer Zeit, zu der man seine Kraft wirklich für anderes braucht.


    Dann hoffen wir einmal, dass der Coronavirus wenigstens ein bisschen intelligent ist und sieht, dass du mit etwas ganz anderem beschäftigt bist und gebührenden ehrfürchtig Abstand hält. Meine Daumen sind gedrückt - und wenn du willst, die Bärenbande meint, sie würde auch mitmachen.

    Muriel, ich freue mich, dass zumindest diese Testung negativ war.

    Wie es weitergeht ist spannend, ich erzähle das nun einmal aus eigener Erfahrung.


    Ich hatte nämlich letzte Woche das, was man in jeder anderen Zeit beginnenden grippalen Infekt sehen würde. Halsschmerzen, dann etwas Husten und dann üblen Schnupfen. Ich glaube, ich habe das hier schon geschrieben.

    Ja, fühlt sich an wie grippaler Infekt, nur hatte ich weniger Fieber, als ich normal immer habe. So 1,5 Grad weniger. Ja ich hatte auch einmal kurz Schüttelfrost und fühlte mich fertig - hab ich bei grippalen Infekten auch schon oft gehabt. Keine Kopfschmerzen - habe ich sowieso so gut wie noch nie in meinem Leben gehabt, auch bei anderen Erkrankungen, wo das normalerweise sonst dabei ist.


    Da es keinen nachgewiesenen Coronafall in meiner Umgebung gibt, keine Testung. Nur in der Zeit davor war ich unterwegs und hatte viel Menschenkontakt - also auch wenn da irgendwo ein Coronafall wäre, die Kontaktpersonen, auch mich, könnte man nicht mehr feststellen. Hausarzt meint, ist alles in Ordnung, kein Corona (ohne Testung)


    So, nun hört man, es gibt Coronafälle, die genau solche Symptome, wie ich sie beschrieben habe, haben. In den Medien wird auch immer gesagt, es gibt wohl eine nicht unerhebliche Anzahl an unbemerkten Infizierten - damit meine ich nun erst mal nur die Erwachsenen.


    Mich würde jetzt einfach interessieren, gibt es so etwas wie einen Antikörpertest, der nachträglich feststellt, ob jemand Corona hatte oder nicht?

    Eigentlich ist es doch so, wenn z. B. ein Arzt Corona hatte, dann ist das ideal, denn er kann nun im Krankenhaus arbeiten, ohne sich schützen zu müssen.

    Das wäre doch aber auch interessant für andere Personen, die dann wieder vor Ort arbeiten könnten.


    Ich habe schon Tante Google und die Familie Duckduck, aber auch Onkel Wolfram gefragt. Bis auf eine nicht zuverlässige Quelle, die sagt, das geht erst in frühestens so 2-3 Monaten, habe ich nichts gefunden.

    Nina0310 T-Shirts gehen gut. Trigema nimmt schließlich auch seine eigenen Stoffe.

    Für die Bänder: Habt ihr vielleicht noch zu Hause alte Bettwäsche herumliegen? Z. B. alte Betttücher aus Baumwoll-Webware?

    Dann könntest du die Bindebänder doch daraus nähen.


    Hier ist eine Anleitung wie man das auch ganz gut auch ohne Schrägbandformer hinbekommt. Ziemlich weit nach unten scrollen. Bei dem einen Bild mit zwei Stecknadeln wird es dann gezeigt.

    Aber wisst Ihr, was richtig genial in Quarantäne ist? Auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen zu müssen bei der Wahl des Essens.

    Ich musste eben schmunzeln, als ich das sah. Mein Mann wurde damals als Student in der WG dazu bestimmt, Käsefondue zu machen. Er bekam von seiner Tante deren Geheimrezept und wunderte sich dann, dass gut eine halbe Woche alle Abstand von ihm und seinen Mitbewohnern nahmen.

    Da stand eine Knoblauchzehe im Rezept und er dachte so eine Knolle wäre eine Zehe. Vor allem auch alles andere als eine kleine, denn die hatte er beim türkischen Gemüsehändler gekauft. :rofl:

    Ich überlege heute noch, wie die WG das Käsefondue heruntergebracht hat und wundere mich, dass die nichts gemerkt haben. Also der Geschmack muss doch übel gewesen sein.


    Muriel, Cesar's Salat, lecker! Lasst es euch schmecken und Bärenbande samt den Daumen von mir und meinem Mann sind weiter gedrückt.

    akobu, ich kann vollkommen verstehen, dass man einmal an die frische Luft will, aber musst du in Geschäfte?


    Es gibt leider einfach viele, die nicht wissen, was bei dir dahinter steckt und die natürlich auch generell absolut ignorant sind.

    Du schreibst "als er uns mit Maske sah". Wenn es möglich ist, bleib du doch draußen stehen und die andere Person geht ins Geschäft.Bei uns hier in Bayern machen es sowieso viele Geschäfte so, dass nur immer einer aus der Familie herein darf. Das finde ich absolut in Ordnung und hilft allen. Weniger Leute im Geschäft, sicherer für die Kassiererinnen.

    Ja, aber das mag im Heim schon richtig sein, aber auch alte Leute sind sicher nicht davor gefeit sich mit ihren Händen durchs Gesicht zu fahren. Das macht jeder Mensch und da sind die Masken eben auch ein gewisser Schutz.

    Es nützt nichts, wenn die Leute zu Hause ihre Hände Waschen, sich aber vorher draußen die Augen gerieben haben, über den Mund gelangt haben, etc.


    Natürlich bein Knappheit, geht die Pflegerin vor. Aber ich habe das Gefühl, es gibt gerade einen riesigen positiven Hype und ganz viele nähen Atemschutzmasken, wo dann auch immer welche für einen selbst abfallen.

    Deshalb war ich heute so überrascht, niemanden mit einer zu sehen.

    Leistungsaufnahme doppelt so hoch, wie bei 30Grad Wäsche.

    Ja, ich hatte nun auch nur Eco-Programm und normale 60! Wäsche verglichen. Vor allem wenn das dann auch noch stimmt, dass die Eco-60° nicht annähernd auf 60° kommt, dann kann es nur die unendlich lange Dauer des Programms sein, dass es dieselbe Strommenge verbraucht.


    Mir ist es vollkommen egal, wenn die Leistungsaufnahme bei 60° doppelt so hoch ist. Es geht mir da um die Hygiene und die geht bei Unterwäsche, Bettwäsche, die nachts auch massig Feuchtigkeit aufnimmt und abtrocknet, sowie Handtüchern und Sachen aus der Küche vor.


    Das Einzige, was ich schade finde, dass sich bei unserem gekauften Haus die Nachrüstung in ein Brauch- und Trinkwassersystem nicht lohnt, oder sagen wir besser, da bekommen wir in manchen Oberteilen Frankens dann schon ein Einfamilienhaus dafür. Denn das finde ich sinnvoll. Bei Neubauten sollte das Pflicht werden. So kann man dann die Abwasserrohre und Kläranlagen schonen, weil man nicht mehr immer mehr aufs Wasser schaut, sondern nimmt einfach das Regenwasser, das gefiltert aus der Zisterne kommt. Ich wusst auch lange nicht, dass z. B. die Waschmaschine mit dem Wasser umgehen kann.

    Das finde ich sinnvoller als manche andere geförderte Maßnahme.

    Ich war vorhin draußen zum Einkaufen. Also ich sehe auch auf Entfernung gut, aber ich habe hier keinen Einzigen mit so einer Maske gesehen.

    Wobei ich auch sagen muss, mich würden teilweise Wirksamkeiten einiger sehr kreativer Behelfslösungen interessieren. Verkäuferinnen praktisch unter einem Plastikhüllenschirm, aber wnen jemand bar zahlt, wird das in ein Schälchen gelegt, das die Verkäuterin herausstellt und sich dann wieder abholt, dasselbe dann noch einmal beim Wechselgeldopprozess.


    Andere haben wirklich dies Glasschalter wie eben früher jede Bank.

    Aber niemand, wirklich niemand trug eine Maske.


    Wir haben hier im Ort auch zwei Alteneinrichtungen. Eines ist so ein so ein Erwerb einer Wohnung, bei dem man dann Leistungen und Pflegeleistungen dazubuchen kann, das andere ein Seniorenheim 4.0 (allen Ernstes, vor 1 1/2 Jahren war es noch ein Seniorenheitm 3.0) - was auch immer das heißt, außer dass es 700 Euro monatlich mehr kostet als dieselbe Einrichtung desselben Trägers im Franken. Ich habe da einmal so eine mittlere Pflegestufe vergleichen, nach oben geht die Kluft natürlich noch weiter auseinander.


    Es liefen auch mehrere alte Leute herum - da sind dann eher immer die jüngeren auf Tauschstation gegangen, um genügend Abstand herzustellen.


    War heute echt ein seltsames Gefühl.

    Ich hab auch weder regelmäßig Kochwäsche noch Hygienespüler.

    Du kannst sie auch einfach in einem Kochtopf auskochen.


    Zitat

    Bevor ich wieder 5 Ladungen mit Waschmaschinenreiniger durch jagen muss, nutze ich lieber das 90 Grad Program

    So sehe ich das auch. Vor allem ist es so alles Augenwischerei. Ich habe hier schon einmal geschrieben, dass das 60 Grad Eco-Programm zumindest bei mir und auch Bekannten bei fast allen keinerlei Strom sparte und bei denen, die etwas weniger Verbrauch hatten, war das marginal. Wir haben alle einmal Strommessgeräte dazwischen geschaltet.

    Falls Wasser eingespart werden sollte, auch Blödsinn, die Kläranlagen müssen heute schon Massen an Wasser zusetzen, weil eben die heutigen Abwässer viel zu konzentriert sind.

    Und ehrlich gesagt Leibwäsche und Handtücher, Küchentücher, etc. bei unter 60 Grad finde ich ekelig. Einfach einmal die frisch gewaschene Wäsche 3 Tage nicht aus der Maschine nehmen. Stinkt gut, wenn sich die ganzen Bakterien da vermehren. Dann dasselbe einmal nach einer 60 Grad Wäsche machen. Riecht immer noch frisch.


    Und diese Hygienereiniger. Bio, Öko, etc. schreien und dann Chemie statt etwas höhere Waschtemperatur nehmen.:motzen:

    Na ja, es kommt darauf an, wo du dann die Ablage hast. Lokal installiertes E-Mailprogramm, liegt es wieder auf deiner Festplatte.

    Wenn du Freemailer nutzt, selbst gmail hat eine Kapazitätsgrenze, es sei denn deine Daten sind interessant, dann bekommst du unbemerkt immer mehr Speicherplatz.


    Dann ist da noch die Durchsuchbarkeit. Wenn ordentlich getaggt und benannt und du auch nach 20 Jahren noch weißt, was du damals gemacht hast, sicherlich kein Problem.

    Ich bevorzuge aber die Bildervorschau nach Jahren und innerhalb der Jahre nach Themen.


    Aber eine Lösung muss jeder selbst finden.


    Mir ging es nur darum, bitte an die Sicherung der Daten zu denken. Es gibt sogar ITler, die da manchmal privat zu Hause auf die Nase fliegen.

    Akobu verstorben wir ehren ihr Andenken Entschuldige, da habe ich nun wirklich teilweise Mist erzählt. Ich hatte einfach gedacht, da käme ein besonders guter Schnitt, den Text nur überflogen und irgendwie bin ich an dem Material hängen geblieben. Fand dann den Grundschnitt nicht besser, als was ich gefunden habe und wollte mir dann den fertigen Mundschutz unten anschauen, da fällt mir noch das Wort Tacker auf und sehe dann unten im Foto einfache Gummis, die mit Tackernadeln gehalten werden.

    Da schoss mir einfach durch den Kopf, ok, wer nicht nähen kann, besser als gar nichts, aber eigentlich hatte ich gedacht, ich sehe da nun den optimalen Nasen-Mundschutz.


    Mir gefällt aktuell die zweite Maske, die im ersten Link von smett5 s Posting steht am besten. Da schnell, mit austauschbarem Filtervlies und wenn man den Gummi/die Bindung noch etwas optimiert, sicherlich auch schön - auch wenn das nun wirklich keine Rolle spielt.

    Hier einmal der Direktlink zum Video

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]