Beiträge von capricornquilts

    Hallo Sybille!
    Ich glaube, das ist irgendwie eine Welle.
    Die kommen immer mal wieder vor.
    So gab es vor Jahren mal die Redwork-Welle. Da schwappte aus allen möglichen Blogs ein BOM oder ein Freeby mit Stickereien. Das ist immer noch nicht so ganz abgeschlossen und läuft derzeit neben dem normalen Patchwork-Markt bei einigen Designern erfolgreich weiter (Red Brolly, Lynette Anderson, usw)
    Dann erinnere ich mich an die AMC und ATC-Welle - und im Anschluss an die Inchy-Welle.....
    (Zur Erläuterung: AMC = Artist-Mailing-Card - das sind textil gestaltete Postkarten, ATC = Artist-Trading-Card - das sind kleine textile Karten in der Größe einer normalgroßen Kartenspielkarte, und die Inchys sind wiederum kleine Quadrate 1 inch x 1 inch groß, auf denen dann auch textil gespielt werden darf - es gibt auch noch Doppel-Inchys). Diese Karten wurden international getauscht.
    Über Holland schwappte in diesem Jahr die Häuserwelle über das quiltige Internet. Davor waren es Kloosjes (Garnröllchen) und Körbchen.
    Fabric-Books sind ein Thema gewesen....


    Im Moment sehe ich für meinen Teil eine "DIY-Modern-Quilt-Welle".
    Hier finden sich vor allem junge Frauen wieder, die über "Molly makes"-Zeitschriften oder die "Landlust" wieder in den Bereich Handarbeiten eintauchen. Das geht von (meiner Meinung nach sinnfreien aber netten) Dingen wie bestrickten Äpfeln über Mützen, Schals, Dekos auch bis zu Patchwork und Quilten.
    Die Muster sind einfach, oft traditionell und relativ schnell genäht, die Farben bunt und vor allem viel weiß.
    Musterstoffe mit großen Blumen, wie Fasset und Butler sie aufgelegt haben, laufen aus. Unis sind schwer im Trend.
    Ein bißchen blitzt da vielleicht auch der Wunsch nach der "heile Segen Welt" der Amish durch.


    Ich begrüße das das Handquilten offenbar wieder gewünscht wird und ich staune oft, wie fantasievoll alte Muster neu aufgelegt werden.


    Bei den Quiltfriends wurde vor Jahren ein NYB als "Quiltalong" (ein Quilt als Mitnähmuster in Teilschritten) angeboten. In bestimmten Abständen gab es unterschiedliche Muster. Jeder der wollte, konnte mitnähen. Die Blöcke waren und sind nicht einfach. Wer die Spitzen perfekt haben möchte, muss Geduld mitbringen. Ich vermute hier mal, dass dieses NYB Nähen vor Jahren nun endlich sein UFO-Dasein beendet und deshalb gerade an so einigen Stellen dieses Muster wieder "auftaucht".
    Aber das kann man immer erst hinterher sagen,
    Was war ein Trend und was war nur ein Aufflackern.


    Egal, was gerade "IN" ist. Wichtig ist immer, dass es einem selbst gefällt.


    LG Bea

    Esther Miller hat in dem Kurs damals auch erklärt, dass die kleinen Mädchen zunächst ohne Faden quilten mussten, um die Handhaltung und die Stichführung zu lernen.
    Dann kam die nächste Stufe mit Faden aber ohne Knoten, damit man den Faden wieder rausziehen konnte und erst wenn die Stiche klein genug waren und gleichmäßig genug, erst dann durfte man einen Knoten in den Faden machen.
    Hart oder?
    Aber es funktiniert wohl. Nirgends waren die Stiche so fein und regelmäßig wie in Amish-Land.
    Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht.
    Irgendwann möchte ich mal dort hin und mich lange und in Ruhe umsehen.....
    :)


    LG Bea

    Hallo Katharina!
    Soweit ich das erkennen kann ist der aus Holz und Metallstangen.....
    Sieht sehr professionell aus. Ist das ein Grace-Rahmen?
    Und die "Klappwegfaltzusammenmöglichkeit" ist ja edel.
    Wenn ich an Stangenquiltrahmen denke, dann kommen mir immer diese verzierten teuren Holzdinger in den Kopf, die es mal bei Miller zu kaufen gab und jetzt nicht mehr gibt. (Jedenfalls nicht mehr bei Miller!)
    Hier bei Petra habe ich noch einen Stangenquiltrahmen gefunden, der mit Unterstützung einer Schreinerei gebaut wurde. Das wäre auch eine Möglichkeit. Und hier sind die Stangen rund....scheint einfacher zu sein, als die eckigen bei den vorhergehenden Rahmen....scheint...ich habe natürlich keine Ahnung, das ist nur eine Vermutung. :)


    Eine supereinfache Variante ist ja das einfach Zusammenlegen von Holzstangen (kleine Kanthölzer) mit Klemmen und das Auflegen auf Stuhllehnen. Dann können auch viele an dem Rahmen quilten.... Je nach Größe des Quilts natürlich.
    Ich weiß nicht mehr, wo ich das gesehen habe.....
    Hier ist so etwas ähnliches.


    In Bochum auf der Handmade hatte eine Gruppe auf der Empore auch einen IKEA-basierten Quiltrahmen....Da konnte man auch das "Oberteil" abnehmen, die einzelnen Lagen aufrollen und alles hinter dem Sofa oder unter dem Bett verstauen. Die Böcke weg und alles war wieder "ordentlich".


    Ich habe einen Rund- und einen Ovalquiltrahmen auf einem Gelenkständer. Herr Fastenau von PROFI hat solche Modelle.


    LG Bea

    Ich gestehe....
    Ich habe eine riesige Büchersammlung, gehe gern in die Gilde-Bibliothek und habe mir auch schon mal Vorträge angehört.
    Diese alten Geschichten interessieren mich total.
    Ich wollte da nicht leben ....neee, aber es muss eine ganz eigene Zeit gewesen sein....
    So ein Gemisch aus der Romantik von "Unsere kleine Farm" mit der Härte der Abhängigkeit von Wind und Wetter für Anbau und Ernte, harter Arbeit und langen Wintern, in denen man Nadel und Faden hervorholte. Und im Sommer gabs dann das große Wiedersehen/Treffen/Quilting Bee.....


    Kennt ihr den ACL - Amish-Circle-Letter?
    Das ist so ein Buch über Muster, wei man sie früher weitergab.
    Nicht nur die Muster sind interessant sondern auch die Briefe, die in diesem Buch abgedruckt wurden.
    Sie begleiten die beteiligten Frauen und deren Familien über mehrere Jahre. Gleichzeitig entsteht ein Sampler, der die Ereignisse in dieser Zeit wiederspiegelt.
    Total interessant.


    Jetzt muss ich erst arbeiten!


    Bea

    Ich selbst habe keinen...das schicke ich einfach mal voraus.
    Aber in einem anderen Thread wurde schon der Wunsch nach einem Stangenquiltrahmen geäußert.
    Diese Dinger aus dem gewerblichen Verkauf sind nicht preiswert und soweit ich weiß gerade auch nicht in D lieferbar....oder wenn, dann nur mit endlos langen Wartezeiten.
    ABER...
    es geht auch DIY:


    Im Blog von patchuli kann man Bilder von einem Modell sehen, der auf der Anleitung von redowrkingermany beruht.


    Grundlage bilden dabei Holzböcke vom großen Schweden (IKEA) und jede Menge Material aus dem Baumarkt.
    Dann halten sich die Kosten in Grenzen und es bleibt mehr Geld für Stoffe übrig.
    :)


    Bea

    Ich glaube, das kommt auf die Maschine an. Mag sie es, mag sie es nicht?!
    Ich hab da schon diverse Erlebnisse gehabt.
    Ich verfüge über das Glück zwei Nähmaschinen zu besitzen, die aber total unterschiedlich auf Garne reagieren.
    Ich teste immer vorher an einem Reststück mit den gleichen Voraussetzungen...also Vlies, Rückseite, Oberseite.
    Dann kann man sehen, ob die Fadenspannung stimmt und ob das Quilten "fließt". Meine ein Maschine mag Sulky aber kein King Tut, die ander mag auch King Tut....
    Ich würde auf jeden Fall einen Test machen.
    Man sagt schon so als "Regel", dass das Garn oben und unten zumindest eine Stärke haben sollte....
    Aber nur ein Test macht klug.
    Jede Maschine hat ihr eigenes Leben! Und jeder User führt das Werkstück anders.
    Was für dich und deine Maschine gilt, muss bei mir nicht passen und umgekehrt.


    LG Bea

    Angeblich soll das Muster um 1776 entstanden sein, was die Geschichte mit der Freiheitsstaue widerlegen würde, weil die Statue erst 1886 eingeweiht wurde. Trotzdem ist es eine schöne Geschichte.
    Andere Quellen reden von um 1850. Da die alten Muster auch immer mal einen neuen bzw. anderen Namen erhalten haben, ist es für Historiker nicht immer genau und exakt nachvollziehbar, wann und vor allem wer es den nun "erfunden" hat. Das ist natürlich auch schwierig, weil früher nicht jeder schreiben und lesen konnte, es noch keine Medien in dem Sinne wie heute gab und man an eine Dokumentation überhaupt nicht gedacht hat. Das kam alles erst viel später. Muster wurden quasi per Zeigen weitergegeben. So ist auch zu erklären, warum in manchen Gegenden eben genau dieses eine Muster so verbreitet war und in anderen gar nicht.
    In den 30ern (um 1930) wurde das Muster über "Mountain Mist" verbreitet. In diesen Zeiten fing man an, die Muster zu sammeln und zu drucken und so für die weite Verbreitung der Muster zu sorgen.
    Auch damals war es schon in, auf Papier zu nähen. In alten Quilts hat man entsprechende Zeitungsreste gefunden.
    Also auch das ist keine "Erfindung" der Neuzeit. Man hat das alles nur im Laufe der Zeit perfektioniert.
    So wurde das Ursprungsmuster "New York Beauty" verfeinert, mit modernen Stoffen genäht, neu arrangiert usw. usw.


    Und so ist es zu dem geworden, was es heute ist. Ein tolles aufwändiges wunderschön variables Muster.


    LG Bea


    u. a. Quellen:
    http://www.quiltindex.org/essay.php?kid=3-98-9
    http://www.quilthistory.com/gallery.htm

    Da muss ich zustimmen.
    Nicht nur super preiswerte Matten (z. B. aus dem Bastelbereich) sind nix für Rollschneider (sie machen das Messer schneller stumpf) auch teure mit einer falschen Beschichtung können ein Kreuz sein.
    Ein versehentlichert Kreuzschnitt und wupps geht die oberste Schicht flöten.
    Olfa und Prym sind meine Favoriten!
    Bea

    Hat eigentlich schon mal jemand was von einer Langzeitnachwirkung dieser chemischen Sprühklebemittel gehört oder bereits eigene Erfahrungen gemacht?
    Auf meiner Dose steht, dass sich der Kleber verflüchtigt....hmmmm.... das ist wohl auch so. Klebt ja nach einiger Zeit nicht mehr. Aber bleiben da dann doch gewisse Reste/Rückstände?
    Ich sprühe ja was auf. Geht das alles wieder weg?
    Haben wir hier so chemisch bewanderte Menschen im Forum, die sich mit so etwas auskennen?


    Das gleiche denke ich auch immer, wenn ich diesen Frixion Stift benutze oder den weißen Zeichenstift von Clover oder irgendeinen anderen Stift, der chmisch sein muss.
    (Diese Dinger bzw. deren Linien gehen bei Hitze weg und kommen bei Frost wieder.)


    Wahrscheinlich werden sich mit eventuellen Folgen (Zersetzung des Stoffes?, Flecken?, ...) unsere Nachkommen beschäftigen.....falls die Quilts dann noch leben.
    :(


    LG Bea

    Die Original Anleitung geht von 40 Streifen mit einer Länge von 110 cm aus. Die werden alle an der kurzen Seite miteinander verbunden, so wie oben - also schräg.
    Vom ersten Streifen werden dann 40 - 45 cm abgeschnitten. So ist die Schräge über den Quilt verteilt und nicht immer an der gleichen Stelle.
    Und weil die Streifen über die Längkante aneinander genäht werden, kommt der grüne an den gelben und der rote an den blauen und so weiter und so weiter.
    Das kann man natürlich planen....
    Ich würde das nicht wollen. Ist mir zu kompliziert. So ein bisserl Überraschung ist dabei...(wenn man nicht plant).


    Hier findet sich eine deutsche Übersetzung der Original Anleitung von hier. Da findet sich auch der Jelly-Roll Film von den Amerkanerinnen, die ein Jelly-Roll-Wettrennen veranstaltet haben.
    Bea

    Vielleicht komme ich aus einer Gegend, wo so mancher den Euro zweimal umdrehen muss und da tun auch 15 Euro weh.
    Es geht ja auch mit einer normalen Schere.
    Die Stoffe, die wir so vernähen, so wir auf neue Stoffe zurückgreifen sind ja auch nicht mehr die preiswertesten.
    Seid mir also nicht böse, wenn ich schon oft die oben genannten Gegenargumente gehört habe.
    :-)))
    Bea

    Zur Schere:
    Ja eine gefederte Schere ist toll, kostet aber auch Gekd. Wenn man einfachn nur ausprobieren möchte, ist so eine Anschaffung zu überlegen.
    Wenn ich weiß, dass ich eine große Decke oder mehrere machen möchte, dann finde ich, kann man sich eine solche Schere anschaffen.
    Ich gebe zu, ich habe so eine Schere, schont die Finger, macht keine Blasen.
    Man kann aber auch die Schnibbelei in Abschnitten vornehmen und seine Finger zwischendrin ausruhen und schonen.
    LG Bea

    Also ich finde Säckchen toll, da paßt wenigstens was rein (je nach Größe - grins). So muss ich nicht nur ein Bonbon oder ein Ministück Schocki reinpacken. Ich kann auch ein Radiergummi, einen Anspitzer, einen Bleistift, eine netten Stempel, ein Minipuzzle, lecker Kindertee (-beutel), .... hinein geben.
    Am Küchenfenster ist eine Holzstange, an der hängen die Säckchen. Leider habe ich kein Bild vom gesamten Kalender, nur dieses von den letzten drei Tagen....
    Aber das Prinzip kann man ganz gut erkennen.
    Adventskalender Bea.jpg
    Im Advent hängen da die Säckchen für den Adventskalender, im Frühjahr die Ostereier, die die Kids im Laufe der Zeit bemalt haben und zwischendrin mal eine Gardine, mal was grünes, mal.... halt Deko.
    Die Säckchen können der Reihe nach abgenommen werden und so sieht man auch, das es immer weniger werden. Je weniger Säckchen, desto kürzer die Zeit.
    Immer wieder verwendbar, nimmt nicht viel Verstauplatz in Anspruch und kann sogar bei Bedarf gewaschen werden.
    Wir haben den Säckchen-Kalender jetzt schon sehr lange in zweifacher Ausfertigung - weil zwei Kinder - zwei Jungs! Der eine nimmt seine Säckchen von links und der andere von rechts. In der Mitte treffen sich die beiden 24iger. Das Bild ist aus 2007.
    Und meine Jungs mögen diesen Säckchen Kalender ohne Jungsmotive.
    Es ist Advent, da darf es auch was sterniges sein, heimelig, glänzend, weihnachtlich eben.
    :-)))


    Bea

    Besteht hier grundsätzlich das Interesse an einem WIP bzw. an einer Anleitung zu einer Rag-Time-Decke?
    Flanell Hemden 01.jpg
    Das sind diese fransigen Decken, die man gut z. B. aus alten Flanellhemden nähen kann (wie meine). Neue Stoffe gehen natürlich auch.
    Auch Jeans ist gut geeignt. Das wird dann nur nicht ganz so kuschelig, weil Jeans von Natur aus fester gewebt ist!


    Aber die Technik eigent sich auch für zum Beispiel Badezimmermatten, Picknickdecken, Sitzauflagen, usw. usw.


    Ist nicht ganz so schwer, also auch für Beginner geeignet, sieht gut aus und macht Spaß!


    Kleine Warnung:
    Ihr solltet eine in der Spitze scharfe Schere besitzen und an Eurer Waschmaschine wissen, wo das Flusensieb sitzt!


    LG Bea

    Quilters Wörterbuch
    ISBN 978-3-9809198-1-4
    Euro 8,50 + Porto
    über die Patchwork Gilde Deutschland e. V.

    Mail und Angabe der Adresse genügt, dann kommt eine Antwort mit der Rechnung/Vorkasse.


    Hier der Titel mit Genehmigung der Gilde.
    DSCI0417.jpg


    Folgende Kapitel sind enthalten:
    Wörterbuch
    Umrechnungstabelle
    Nähmaschinenvolabular
    Maschinenstiche
    Handnähstiche
    50 Blöcke


    Auf 144 Seiten (Spiralbindung - sehr praktisch) findet man hier jede Menge textile Fachbegriffe in englisch und die entsprechnde Übersetzung in die deutsche Sprache.
    Wer also englische Anleitungen - insbesondere aber nicht nur - im Patchwork- und Quiltbereich ließt und mal das ein oder andere sucht, wird hier bestimmt fündig.


    Der größte Teil ist der Übersetzung der einzelnen Begriffe in englisch gewidmet.
    Mal ein paar zufällig gewählte Beispiele:
    to notch/notches
    einkerben/Kerben, dreieckige Einschnitte im Rand eines Schnittes zum exakten Aufeinaderpassen von Stoffteilen
    notched collar
    angeschnittener Kragen
    notions
    Nähzubehör, Nähzutaten, Kurzwaren
    etc.

    Ein Kapitel führt nur Begriffe der Nähmaschine auf, ein weitere zeigt in Grafiken Nutzstiche und Zierstiche aus der Handstickerei.
    Der Stich wird übersetzt, grafisch gezeigt und beschrieben.


    Das letzte Kapitel führt 50 der bekanntesten PW-Blöcke auf. Wieder wird der Block in englisch notiert, dann folgt die Übersetzung, schließlich eine Beschreibung und eine Grafik.


    Für mich ein unverzichtbares Buch bei der Lektüre von engl. Büchern, Anleitungen, Zeitschriften, usw.
    Und für den Preis nicht zu teuer.


    (Auch ein schönes Weihnachtsgeschenk für die beste Freundin.)


    LG Bea

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