Beiträge von kledet

    Kein sinnvoller Beitrag, aber mein Mann würde dann einfach ein Loch reinmachen. 🙈🤷🏼‍♀️😂

    Warum nicht, wenn man zunächst eine Lochstickerei macht dann franst der Stoff rund um's Loch auch nicht aus. ;)

    Ich nehme, was ich gerade in ansatzweise passender Farbe kriegen kann: Schrägband, schmale doppelt umgeschlagene Stoffstreifen, alte Schnürsenkel ...

    hätte die Schöpfung eine Brille gewollt, hätte sie sie direkt mit eingebaut.

    Hmm,

    Da kann ich der These: Hätte die Schöpfung eine Brille.....(Stellt sich mir schon die Frage - wer/was ist Schöpfung aber gut...???) so gar nicht folgen.

    zu Zeiten des alten Testaments, als die Schöpfungsgeschichte entstanden ist, betrug die durchschnittliche Lebenserwartung so ca. 30 bis 33 Jahre *). Ein Alter, in dem zumindest die Altersweitsichtigkeit normalerweise noch kein Thema war.
    Da auch stundenlanger Handy- oder Bücherkonsum für die Kinder noch nicht besonders verbreitet war, war auch das Risiko, kurzsichtig zu werden, viel geringer als heute.


    Die Welt, in der wir hier leben, ist eine deutlich andere als der "Schöpfer" sie wahrscheinlich geplant hatte. Da kommt es auf die Helferlein, Prothesen, künstliche Gelenke usw. dann auch nicht mehr an, die einem mehr Lebensqualität bringen.


    *) Natürlich gab es auch deutlich ältere Menschen, die dann als weise (weisse) Frauen und Männer sich bestimmt über eine Lesebrille gefreut hätten, aber diese wurde anscheinend erst im Mittelalter erfunden.


    Edith: findet diese Seite zur Geschichte der Berylle sehr interessant.

    Hallo,

    Ich freue mich, wieder hier zu sein.


    [...[


    Es gibt viel zu entdecken. Ich freue mich darauf.

    Klingt eigentlich freundlich, im Gegensatz zu mancher Reaktion hier.

    Ihr Lieben, lange war ich weg und bekomme keinen Zugang mehr zu meinem alten Profil:


    Sister&Brothers - Mitglieder - Anne Liebler ist die Hobbyschneiderin

    Aber sei's drum, wer mag, schaut hin, wer nicht, schaut weg.

    In diesem Sinne, ich freue mich, hier zu sein.

    iirc gab es hier mal eine Umstellung in der Forenanmeldung. Du musst dich wahrscheinlich einmal mit der Mailadresse und dem alten Kennwort anmelden, das du für deinen Sister&Brothers Account verwendet hast.


    Es gibt viele Menschen, die an erheblich schlimmere Dinge glauben als an den Sinn oder Unsinn energetischer Kleidung.


    Ob man die energetische Kleidung nun als Hokuspokus abtut oder daran glaubt ist die eine Sache, der Umgang hier miteinander eine andere.

    Aber: so ein Schnellnäher näht schon echt fein! und Du kannst die Spulenkapsel leicht selber einstellen wenn sie einen CB Greifer hat, ich hatte für meine zwei Spulenkapseln, die ich mir nach Wunsch jeweils eingestellt und so gelassen habe.

    Schnellnäher und CB-Greifer schließt sich aus, denn mit denen arbeitet man lieber mit weniger als 1.000 Stiche/min, da die oszillierende Bewegung des CB-Greifers für Unruhe auf dem Tisch sorgt.


    Die o.g. "Schnellnäher" und auch die echten Schnellnäher haben einen klassischen Doppelumlaufgreifer Typ Singer.

    Josefa: Deine "Juki Jack" ist dann wahrscheinlich eine Industriemaschine und ein echter Schnellnäher mit ca. 5.000/min mit eigenem Tisch und Servomotor.


    Dagegen sind die von Bavoni genannten Modelle ja nur "Schnellnäherchen" mit gerade mal 1.500/min, die aber einen Geschwindigkeitsregler an Bord haben.


    Wobei der Servomotor deiner Maschine auch regulierbar sein müsste, man also die Maximalgeschwindigkeit und evtl. auch weitere Parameter einstellen kann.

    Da würde mich dann schon interessieren, welche Pfaff aus Vollmetall einen Einfädler besitzt ...

    Die Pfaffen 60, 230, 332, 260, 262, 360, 362 fallen mir da spontan ein.

    OK, da sind bis zu zwei Zahnräder und auch ein paar Hebel aus Kunststoff verbaut, aber der Metallanteil dürfte 98 - 99 % betragen.

    Gebaut wurden diese Maschinen im Zeitraum 1954 bis Mitte der 1960er Jahre und viele davon nähen heute noch hervorragend (natürlich im Rahmen ihrer Möglichkeiten).


    BTW: Der Einfädler für o.g. Pfaff ist Vollmetall und kostet ca. 10,- Euro, der Einbau geht leicht, aber die Justage ist etwas fummelig.

    Zumindest bei den Änderungsschneidern steht die Pfaff 138 immer noch hoch im Kurs, wenn ich dort durch die Schaufenster gucke. Mein Änderungsschneider um's Eck nennt sie seine liebste und wichtigste Maschine, obwohl - oder weil? - sie schon ihre 60+ Jahre auf dem Buckel hat. Natürlich inzwischen motorisiert und nicht mehr getreten.

    Ich muss sagen, wenn man so oft über die Aussage stolpert, wie leistungsstark die älteren Maschinen sind, dann könnte man schon schwach werden.

    Das stimmt so nur bedingt. Eine moderne Maschine mit Zahnriemenantrieb hat mehr Durchstichskraft als eine alte Nähmaschine mit Keilriemen- oder gar Lederriemenantrieb.


    Aaaber: Die Alten sind robuster. Während bei manch neuer - ok, meist billiger - Maschine eine Blockade mit abgebrochener Nadel ausreichen kann, um die Mechanik zu dejustieren, können die alten Maschinen üblicherweise mehr ab.

    Wenn man in den vierstelligen Eurobereich geht sollte man aber überall brauchbare bis gute Qualität auch bei Neumaschinen finden.

    Je nach Budget: Investiert erst in eine gute Nähmaschine - und versteift Euch nicht auf Gebrauchtmodelle.

    Ich kann die Logik dahinter verstehen, find sie aber etwas... äh ... schief. Eine gebrauchte z.B. Pfaff Tipmatic ist so ca. 25 - 40 Jahre alt. Hat die Zeit über bewiesen, das sie nähen kann. Aber: Die ganze Technik drin ist eben auch schon so alt. Und kann damit morgen den Geist aufgeben. Auch bei guter Pflege kann das passieren (muss nicht, wird wahrscheinlich nicht, aber kann.)

    Ist aber sehr selten. Solange man die Maschine nicht vom Tisch wirft ist eine Tipmatic eigentlich immer reparabel, wenn sie denn wirklich mal kaputt gehen sollte, so meine Erfahrung.


    Bei den Tiptronics mit Elektronik sieht es etwas anders aus, wenn die Platine defekt geht.

    Hmm,

    laut Anleitung und Bildersuche scheint es eine Overlock zu sein.

    Im Video sieht man, dass der Untergreifer die Nadel zur Seite drückt statt hinter ihnen entlangzugehen.

    Die Nadel sind niegelnagelneu und garantiert passend und unverbogen?

    Dann ist entweder die Nadelstange verdreht oder der Untergreifer verstellt.

    Ich würde erst mal ein Lineal an die Nadeln halten und kontrollieren, ob diese wirklich rechtwinklig stehen.

    Wenn ja, dann mal vorsichtig den Untergreifer verdrehen. Dazu die Schraube nur so weit lösen, dass man den Greifer mit etwas Druck verdrehen kann.

    Hallo,

    Kalkulier das mal durch, was Du da verschenken willst.

    Und zwar so, wie Du Deine Arbeitszeit sonst auch in Rechnung bringst.

    In Anbetracht der Courtage, bei einem verkauften Objekt reinkommt, ist die Handarbeit auf jeden Fall "Peanut".

    Aber wenn man durch diese Werbung auch nur ein zusätzliches Objekt vermarkten kann, was sonst an einen Mitbewerber gegangen wäre, dann hat sich der Aufwand auf jeden Fall gelohnt.

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]