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Beiträge von MarieCurie

    Hallo Cosima,


    ich habe einen Spitzenrock mit nahtverdecktem Reißverschluß, den man nicht sieht.
    Allerdings habe ich den anders verarbeitet.
    Die Spitze wurde zu Anfang auf das Futter genäht und Futter und Spitze als ein Stoffstück verarbeitet. Daher liegt der Reißverschluß auch nicht zwischen Spitze und Futter, sondern ist letztendlich auf den Futterstoff genäht. Vielleicht bringt es was erst Futter und Spitze zusammen zu nähen und dann den Reißverschluß einzunähen.


    Viel Erfolg wünscht Gabi


    Spitzenrock meins.jpg

    Charlotte, genau das habe ich überlegt. Da man den Rock auf der Burdaseite aber auch nicht richtig sehen kann, habe ich eben auch überlegt, ob die den Spitzenstoff doppelt genommen haben.
    Anouk, bist du so groß? Bei mir wären 63 cm Rocklänge bis über's Knie und ich bin 185 cm. Natürlich gehen da noch Säume ab und evtl. ein Taillenbündchen. Aber selbst dann endet der Rock etwa eine Hand breit über dem Knie.
    Mein Figurproblem in diesem Bereich ist der Unterschied zwischen Taille und Hüfte, der nicht ganz 8 cm beträgt....


    LG
    Gabi

    Kennt jemand diesen Schnitt?
    Komme ich für diesen Schnitt mit 63 cm Spitze, 180 cm breit und ebensoviel Futterstoff, 150 cm breit aus?
    Ich finde es etwas schade, dass man bei Burda auf der Seite keinen Anhaltspunkt für die Verteilung der Schnittteile auf dem Stoff bekommt :(
    Sehr wahrscheinlich würde der Rock etwas kürzer, aber das wäre nicht schlimm, Hauptsache es passen alle Teile auf die Stoffe.


    LG
    Gabi

    Ich glaube schon, dass das Kleid prinzipiell aus "einem Stück" ist, bis auf die Stufe am unteren Rock.


    Einfach ein kastenförmiger Schnitt für das Vorderteil und einer für das Rückenteil (jeweils mit entsprechendem Ausschnitt). Das einzelne Teil so weit, dass man keine Brustabnäher braucht und die dann überschnittenen Schultern die Ärmel bilden. Am Ärmelabschluß mit mindestens doppelt so langem Einfassband aus dem gleichen Stoff gerüscht, oder per Gummi auf die Hälfte der Weite eingezogen. Ebenso am Ausschnitt und in der Taille mit Gummi auf Passform gebracht. Am Rock ist dann unten eine Stufe in mindestens doppelter Breite wieder auf die Weite des Rockes "eingerüscht". Könntest du also eigentlich mit ein paar Kenntnissen selber konstruieren :)
    Viel Spaß dabei!!!


    LG
    Gabi

    Wenn die Streifen auf dem Foto so rauskommen, dann im Sommer bei Sonnenschein doch bestimmt auch.
    Möchtest du eine Tunika mit oder ohne Ärmel?
    Wenn du Ärmel machst, hast du zwei Teile à sagen wir mal 85 cm Länge und mindestens 80 cm Breite. Nimmst du keine Ärmel hättest du eine Weite von mindestens 125 cm bei gleicher Länge.
    Da du ja gerne quer arbeiten würdest, möchtest du aber eine Weite von irgendwas zwischen 80 und 90 cm. Dann bliebe dir bei Längsverarbeitung ein Streifen von ca. 40 cm auf voller Länge stehen. Wenn du jetzt eine Länge von 120 cm +/- haben wolltest, könntest du diesen Streifen nutzen und 4 jeweils 40 cm hohe Teile ausschneiden , davon jeweils 2 aneinander nähen und dann die Tunika jeweils vorne und hinten verlängern. Über die Nähte könntest du beispielsweise Satinband in Blau, oder Spitzenborte in Weiß nähen.
    Sei einfach creativ, aber ich würde den Stoff nicht quer verarbeiten.


    LG
    Gabi

    Ganz ehrlich würde ich das eher nicht machen. Der Fall wird dadurch nicht schön sein und das Muster eher komisch aussehen.
    Hast du ein Foto von dem Stoff?
    Kannst du nicht deinen Tunikaschnitt so teilen, dass du Längsnähte im Vorder-/ und-oder Rückenteil hast und dadurch mehr Weite gewinnst?


    LG
    Gabi

    Ich habe mir für eine Bluse http://http://www.yoelijocoser.com/2014/04/patron-gratis-blusa-tallas-34-54.html diese beiden Stoffe gekauft
    blusenstoff1.jpg
    blusenstoff2.jpg


    Das Gebamselband oben am Ausschnitt will ich weglassen.
    würdet ihr auch den Musterstoff für den inneren teil verwenden, oder eher für die Ärmel? Oder doch lieber ohne Absetzung und alles aus einem Stoff? Für "drunter" soll ein Spitzenrock in Bleistiftform mit Paisley- Spitze und rotem Futter untendrunter entstehen.
    Herrje, ist das blöd, wenn die Nählehrerin eine Aida Kreuzfahrt macht und ich noch über eine Woche bis zum nächsten Nähabend warten muss....:rolleyes:


    LG
    Gabi

    so, ich will auch mal
    20150303_210814.jpg
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    Mein erstes großes Projekt nach 25 Jahren Abstinenz.
    Eine etwas eigenwillige Umsetzung einer Mamacita.
    Meine Nähkursleiterin hat zugeschnitten und die Schultern und den Halsausschnitt mit mir genäht. Den Rest habe ich zuhause hingefrimelt, weil der nächste Kurs erst nächste Woche Donnerstag ist und mir die Zeit bis dahin zu lang war :o


    Ob ich wohl nächsten Donnerstag wieder trennen muss und ändern? :rolleyes:


    LG
    Gabi

    einen Einwand habe ich noch :rolleyes:
    Nicht gleich davon ausgehen das das nix wird. Und - für gutes Gelingen sollte es auch guter Stoff sein.
    Guck doch mal auf Stoffmärkten oder bei Ebay oder in den Ebaykleinanzeigen nach Resten.


    LG
    Gabi

    Hallo,
    ich habe eine Frage zur Fadenführung beim Stickfuß. Ich sticke mit der Brother innov is 950 und habe das gestern zum ersten Mal ausprobiert. Soweit hat das ganz gut geklappt, nur beim Einfädeln habe ich mir fast die Finger gebrochen ;)
    In der Anleitung steht der Faden gehört durch den Ring des Stickfußes nach unten. Das hört sich einfach an und sieht einfach aus, ist es aber nicht, finde ich. Ich habe Madeira Rayon benutzt und finde diesen Faden total rutschig, um ihn durch diesen Ring zu stopfen. Bisher habe ich es nur mit einer Farbe probiert, aber wenn ich mir jetzt vorstelle die Farben auch noch zu wechseln....:confused:
    Habt ihr irgendeinen Trick dafür, oder gibt es Erfahrungswerte dazu den Faden nicht nach unten zu führen sondern oben zu lassen, so wie ich es in einigen youtube Videos gesehen habe?


    Liebe Grüße
    Gabi

    Hallo Stephan,


    die Maschine stammt aus den ebay Kleinanzeigen. Sie hat fast 1 Mio Stiche und ist 2 Jahre alt. Das die Position so nicht stimmt habe ich nach dem Auseinanderbauen auch gesehen. Seit der Reinigung liegt sie aber wieder so wie sie soll und das Nahtbild ist okay und bleibt auch so.
    Das sie noch nie gewartet wurde glaube ich allerdings auch. Wie gesagt bezweifle ich, dass sie jemals richtig geöffnet wurde und sauber gemacht wurde. Wie sie genutzt wurde weiß ich nicht genau. Die Vorbesitzerin meinte es wäre schon etwas mehr als Privatgebrauch. Die Abnutzung führe ich wie gesagt auch auf den falschen Gebrauch mit Metallspule zurück.
    Ich danke dir für die Aufklärung mit der Spulengeschichte, denn es war mir nicht klar, dass Metallspulen wegen des Magneten nicht benutzt werden dürfen-ja bis gestern, bis ich über das Ersatzteil im Internet gestolpert bin wusste ich nicht mal das es dort einen Magneten gibt. Ich habe nur wie schon erwähnt keine Spule mit dieser Höhe aus Metall gefunden. Das sie nicht verwendet werden dürfte, wenn es sie gäbe war mir nicht bewusst.
    Ich glaube eine ordentliche Wartung hat sie sich echt verdient :)


    LG Gabi

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    das ist nur ein Teil der Flusen die ich unten rausgeholt habe.


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    das ist das Kapsellager, vielleicht sieht man darauf noch einen Teil der Flusen. Heute war mein Pinsel schwarz, das scheint also sowas wie Graphitöl zu sein :confused:


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    so sieht die spulenkapsel von innen aus.


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    so lag die spulenkapsel unten drin, sieht man nicht so gut, dass der greifer zu weit rechts liegt.


    20150122_162517.jpg


    Vielen Dank für eure Hilfestellung. Ich bin zwar technikbegeistert und habe keine Berührungsängste, kenne aber das Innenleben und die einzelnen Funktionen der Teile in der Spulenkapsel (noch) nicht.


    LG
    Gabi

    Hallo Stefan,


    vielen Dank für deine Hilfestellung :)
    Ich werde morgen mal ein paar Fotos machen, heute habe ich leider keine Zeit mehr dazu ( gehe gleich ins Kino in " Frau Müller muss weg!", schließlich ist Weltkuscheltag;) )
    Inzwischen kann ich mir aber ausmalen das da kein Öl hingehört. Ich bin bei meiner Recherche nach einer neuen Spulenkapsel auf ein Ersatzteil gestoßen, auf eine Magnetscheibe. Ich nehme an, dass diese unter der Spulenkapsel liegt, so sah das Ding nämlich aus, von dem ich diesen Schmand angemacht habe. Wahrscheinlich soll diese Scheibe ja die Spulenkapsel an ihrem Platz halten. Das konnte sie dann wahrscheinlich nicht mehr wegen dem Dreck und dem Öl (Magnet einfach verdeckt und rutschig).
    Tja, wie kommt das Öl dahin? Ich nehme an, die Vorgängerin hat immer nur die Stichplatte abgeschraubt und dann unter die Kapsel einen Tropfen Öl gegeben. Wenn man nur die Stichplatte abnimmt bekommt man die Kapsel ja nicht raus. Als ich die Schrauben der Stichplatte gelöst hatte kam mir die Platte entgegen aber ohne die Abdeckung der Spule, dafür musste ich ein klein wenig Gewalt anwenden. Ich muss aber auch gestehen, dass ich mir dazu keine Anleitung zur Hilfe genommen habe.
    Nachdem ich dann diese Unterfadenführungsabdeckung endlich ab hatte kam mir quasi schon die Kapsel entgegen (sollte ja nicht passieren, wenn dieser Ring darunter wirklich der Magnetring ist).
    Ich habe beim Säubern nur immer gehofft, dass auch alles am Pinsel kleben bleibt und nichts runter in die Maschine fällt, denn ich weiß ja nicht, was unter der Kapsel und dem Ring noch für Elektronikteile sind worauf sich das festsetzen kann.
    Sollte die Vorgängerin die Kapsel wirklich mal rausgeholt haben, dann wird sie wahrscheinlich gedacht haben, dass das auf dem Ring ein Filzteil ähnlich dem Filz auf der Spulenkapsel sein soll....


    LG Gabi

    Hallo Silvia,


    -der Faden ist richtig eingefädelt. Mir ist vor der Säuberungsaktion aufgefallen, dass dieser silberne Haken an der Spulenkapsel weiter rechts stand, als der Faden eigentlich eingelegt werden sollte. Da ich die Maschine erst seit 4 Wochen habe, bin ich noch nicht so vertraut mit ihr, zumal ich eine Nähpause von 25 Jahren hatte und damals eine Maschine mit vertikaler Spulenkapsel (war eine alte Privileg, die ständig Fadensalat machte).
    Ich habe dann versucht weiter rechts einzufädeln, damit der Faden auch unter dem Zughaken liegt, ob das immer so geklappt hat steht in den Sternen ;)
    - die 950 hat eine Spulenhöhe von 11,7 mm, die habe ich bisher nur bei Kunststoffspulen gesehen. Die Vorgängerin hat mir aber eine Metallspule mitgegeben, also muss sie ja damit genäht, oder gestickt haben.
    Meine Theorie dazu ist, wie ich schon schrieb : dadurch, dass die Spulenkapsel auf einer dicken Schmodderschicht lag war sie nicht mehr richtig in der Führung, also zu beweglich und hat sich lustig mit gedreht (daher auch schon mal zu weit rechts). Daher könnte das Hämmern und Stampfen bei meinen ersten Nähversuchen stammen, dass ich damals auf den dicken Frotteestoff geschoben habe. Die Spulenkapsel muss dadurch ein Stück höher als normal gelegen haben, daher klappte das Nähen mit Metallspulen, die ja in der Regel eine Höhe von 11,5 mm haben besser, da mit dem Schmodder und der darauf liegenden Spulenkapsel die erforderliche Höhe der Spule erreicht wurde (die Sule liegt ja horizontal in der Kapsel).
    -leider hat die Maschine nur eine Spulenkapsel und ich weiß, dass die Vorbesitzerin viel damit gestickt hat (es stehen noch fast 1 Mio Stickstiche im Speicher und ich gehe davon aus, dass der Speicher bei einer ordentlichen Wartung gelöscht wird). Das mit den zwei Spulenkapseln habe ich hier im Forum auch schon gelesen, bin mir da aber noch nicht ganz schlüssig. Bisher habe ich das Sticken noch nicht ausprobiert und noch nicht gesehen wie sie sich dabei verhält. Ich habe aber hier im Forum auch schon gelesen, dass es beim Sticken auf die Dimension des Unterfadens ankommt und könnte mir vorstellen, dass je nach verwendetem Unterfaden auch eine Kapsel reichen würde ( brother sagt ja dazu, dass nur der Orginalfaden zu verwenden sei, aber da will ich mal ein wenig ausprobieren, dazu gibt es hier im Forum einige Tipps ;) )
    - die Maschine sauber machen war gar nicht so leicht und ich weiß auch nicht, ob ich wirklich alles erwischt habe, denn ich habe keine Taschenlampe zu reinleuchten zur Hand gehabt :o
    Die ganzen Flusen waren mit Öl verbacken und ließen sich nicht abbürsten, sondern ich musste mit dem Pinsel alles abhebeln. Es könnte gut sein, dass dabei einges in die Tiefe gerutscht ist und nun irgendwo weiter unten in der Maschine liegt. Es ist aber nichts mehr auf den mechanischen Teilen. Ich werde mir wohl mal eine Taschenlampe besorgen und da mal reinleuchten. Die Spulenkapsel selber ist ja aus Kunstoff bei dieser Maschine und hat an einigen Stellen weiße Punkte (da war wohl der Abrieb durch die Spule zu hoch) deshalb überlege ich halt mir eine neue zu besorgen.
    Alles in Allem hat mich der ganze Schmand in der Maschine sehr an die "Wollmäuse" unter unserem Bett erinnert, wenn dort länger nicht sauber gemacht wurde, nur das das ganze wie gesagt verklebt war ....


    Morgen ist wieder Nähkurs und ich lasse mich mal überraschen, was die Leiterin nun zu dem Stichbild sagt....


    LG Gabi

    so und weiter geht's.
    So richtig war ich mit der Naht noch nicht zufrieden. Vor allem gab es keine reproduzierbaren Ergebnisse und das mit der Metallspule und den unterschiedlichen Garnqualitäten bei Ober- und Unterfaden (dünner Unterfaden, dicker Oberfaden) hatte die besten Ergebnisse. Trotzdem bin ich mit der Oberfadenspannung nie über 2 hinausgekommen, wenn ich bis auf 0 ging war die Obernaht super, dafür aber der Unterfaden kaum miterfasst.
    Hmm, woran könnte so ein Nahtverhalten liegen......?



    Heute Nachmittag habe ich mich mal getraut die Stichplatte abzunehmen und mich hat fast der Schlag getroffen....Die Maschine war völlig "zu" mit grauen Flusen und weißen Stickfliesresten. Das waren sicher mehrere Gramm die ich da raus geholt habe. Vor allem gab es einen richtigen Flusenfilm unter der Spulenkapsel. Dadurch saß die Kapsel bestimmt 2 bis 3 mm höher. Das erklärt warum sie mit den Metallspulen und dünnerem Unterfaden besser lief- der Abstand stimmte damit einfach besser zum Greifer. Ob ich nun wirklich alles raushabe weiß ich nicht, denn der Staub war nicht nur bis unter die Spulenkapsel, sondern bis ganz in die Untiefen der Maschine verschwunden.
    Da ich noch kein Nähmaschinenöl hier habe habe ich nicht neu geölt, aber sie läuft viel schöner als vorher und vor allem sieht das ganze Nahtbild viel schöner als vorher aus.


    Ich werde mir wohl im Laufe des Jahres mal eine neue Spulenkapsel gönnen, denn die sieht schon sehr gebraucht aus. Ich habe ja anfangs von dem lauten Rattern/Stampfen berichtet. Das hatte bestimmt auch etwas mit der schlecht laufenden Kapsel zu tun. Der Transporteur ließ sich auch nur mit ziemlicher Gewalt absenken (auch wegen zuviel Flusen denke ich).


    Mal sehen ob das gute Nahtbild nun von Dauer ist :)


    LG

    Gestern war ich das erste Mal zu einem Nähkurs, aber die Leiterin mit meiner Maschine leider total überfordert :(
    Sie näht seit 30 Jahren, aber auf mechanischen Maschinen.


    Das Nahtbild sah sehr unschön aus, Knötchen an der Oberfläche, und ließ sich auch mit der Oberfadenspannung nicht wirklich nachjustieren. Sie meinte ich solle mit der Maschine mal zu einem Techniker gehen, das sei nicht normal :weinen:
    Ich habe dann gestern noch gegoogelt wie eine Doofe und heute ausprobiert.
    Die Vorbesitzerin hatte mir eine Metallspule mitgegeben, ich habe im Internet bisher nur Kunststoffspulen für die Maschine gefunden. Auf dem Tisch liegen meine nachgekauften Kunststoffspulen genauso hoch wie die mitgegebene und meine voraufgespulten Metallspulen, die ich mal mit einem Nähset erworben habe. Meine gekauften Kunststoffspulen sollen für die Maschine geeignet sein, sind aber keine orginalen.


    Ich weiß, ich habe zuviel auf einmal gemacht und kann nun nicht sagen warum, aber es funktioniert und die Naht ist sauber :applaus:


    Ich habe den Oberfaden gewechselt (vorher irgendeine Tochtermarke von coats, erworben im Baumarkt in der Gardinenabteilung), habe einen Billigfaden von "Norma" eingelegt.
    Dazu eine neue Nadel (80ziger Ballpoint, ebenfalls aus dem Baumarkt, also Tochter von coats).
    Eine Spule aus meinem Bestand, Metall voraufgespult mit andersfarbigem Garn.
    Stichlänge beim Steppstich erstmal auf größte Länge, 5mm.


    Die Oberfadenspannung lässt sich jetzt zwischen 3 und 4 regeln, Die voreingestellte Stichlänge mit 2,5 mm finde ich allerdings zu klein.
    Durch die 2 Farben beim Garn sehe ich nun, dass keine Knötchen entstehen. Einziges Manko ist, dass die obere Naht schöner fällt als die untere, was aber sicherlich am unterschiedlichen Garn liegt (sollte man ja nicht tun :o )


    Nun bin ich etwas verwirrt wegen der Spule, weil ich bisher im Internet keine geeignete Metallspule für die Innovis 950 gefunden hatte und meine angeblich passenden Kunststoffspulen gleich hoch sind :skeptisch: ich hoffe ich mache da nichts kaputt....
    zudem habe ich noch eine Frage zum Lauf des Unterfadens. Läuft der Unterfaden über die Spule, wenn er richtig eingefädelt ist ?


    LG
    Gabi

    Ich habe gleich gelesen und mir was ausgesucht ;)
    Nun überlege ich, wie denn der Kragen so schön fallen kann an dem Shirt, wenn man ihn nur oben mit dem Halsausschnitt vom Shirt verstürzt und dort ein Gummiband gegennäht. Das geht doch nie und nimmer? Das Gummiband dafür soll nur 0,5 cm breit sein.
    Die Länge des Schnitts wird mir sehr wahrscheinlich auch zu kurz sein. Dort wird ja nur immer von 168 cm ausgegangen, bei mir ist es ja nun etwas mehr....Mehr Stoff kaufen ist klar. Aber wo schneide ich den Schnitt auf um ihn zu verlängern? Bei Vorder-/Rückenteil zwischen Brustabnäher und Taille? Leider kann man auf dem Bild auch nicht sehen bis wo der gehen soll, aber wenn ich das Profil und die angegebene Länge mit der Taillenlänge der Größentabelle vergleiche nehme ich an bis auf die halbe Hüfte.
    Ärmellänge ist bei mir auch so eine Sache. Kann ich die einfach auf halber Länge aufschneiden und Verlängern?


    Zu dem Rock des dazugehörigen Modells , der ja sehr einfach gehalten ist, habe ich eine generelle Frage zum eingezogenen Gummiband.
    Ich habe die Erfahrung bei gekauften Sachen, wo ein derartiges Gummi eingezogen ist, dass ich nach jedem Waschen kremple und kremple und kremple um das Gummi wieder glatt und in eine Richtung zu krempeln. Kann man so ein Gummi z.B. mit einem Strechstich annähen und diese Naht unsichtbar erscheinen lassen?


    Liebe Grüße

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