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Beiträge von Fruehling

    Diskussion zum Artikel Juki HZL H60 - der Nähmaschinentest:

    Zitat
    Der Nähpark Diermeier suchte Testnäher für JUKI-Maschinen, und ich habe mich als Testerin für die JUKI HZL H60 beworben, weil ich bereits seit 6 Jahren Besitzerin der JUKI HZL F 600 bin. Ich bin mit dieser Maschine sehr zufrieden und daher hat es mich gereizt, eine kleinere, einfachere Maschine dieses Fabrikats zu testen, zum einen, weil ich öfter im Bekanntenkreis nach guten, preiswerten Maschinen gefragt werden, und selbst gelegentlich darüber nachdenke, mir eine kleinere Maschine, die man einfacher zu Kursen, Nähtreffen mitnehmen kann, zu kaufen. Darüber hinaus leite ich eine Nähgruppe mit Flüchtlingsfrauen und sollten wir mal in die Situation kommen, neue Maschinen anschaffen zu können, dann ist es sicher von Vorteil, auch kleinere und preiswerte (im Sinne von "ihren Preis werte") Nähmaschinen zu kennen.

    Hallo zusammen,


    wir nehmen jetzt mal eine kreative Auszeit, undn wegen akutem Zeitmangel hier nur ein Bild der süßen Schwestern

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    Es war heute wieder viel los, und zwei junge Afrikanerinnen waren sehr stolz auf "ihr erstes Mal, dass sie je eine Nähmaschine berührt haben", und die entstandenen Taschen

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    Bis zum nächsten Bericht wird es jetzt eine Weile dauern.

    Ich wünsche wunderschöne Herbsttage,

    liebe Grüße von Karin

    Hallo,


    leider hab ichs noch immer nicht hingekriegt. Mittlerweile schaffe ich es ja, dass meine Bilder sichtbar sind (immerhin!) aber sie erscheinen alle am Ende des Texts. Früher konnte ich sie an die entsprechenden Textstellen setzen. Geht das nicht mehr? Oder liegts an mir?

    Danke und liebe Grüße

    Karin

    Wahrscheinlich hast du Recht. Ich konnte es mir nicht richtig merken. Ich spreche mittlerweile schon zwei Wörter auf Farsi, nämlich Nadel und Schere , "Susan" und"Reitschi" (phonetisch), und mein Arabisch ist mit "Yallah", "Shukram" und "Salam" auch eher schwach:D

    Gute Nacht

    Hallo, zusammen,

    wie ich schon oben geschrieben habe, hatten wir gestern wieder mal einen sehr schönen ruhigen und harmonischen Nähnachmittag. Komisch, es gibt Tage, da läuft es so schön glatt, alle Nähmaschinen funktionieren, jeder ist zufrieden, und andere, wo es ständig Schwierigkeiten mit den Maschinen gibt. Ob die wetterfühlig sind?

    Jedenfalls war gestern wieder volles Haus mit 16 Teilnehmerinnen, und alle 10 Maschinen waren im Einsatz. Die Bilder zeigen unser Sammelsurium, zweimal Pfaff verschiedenen Baujahre, zweimal Singer, einmal von 1959 und eine recht neue, einmal Riccar, einmal Adler, einmal Bernina in fortgeschrittenem Alter, eine Viktoria, eine Brother (Shukriye sagt“Bruder-Maschin“)und eine Quasatron. Viele der Frauen haben ihre Lieblingsmaschinen, allerdings mussten sie sich diese Mal auch abwechseln. Moni hat mit zwei afrikanischen jungen Frauen Nadelbücher von Hand genäht, die beiden hatten anscheinend zuvor noch keine Nadel in der Hand gehabt, waren aber nachher sehr stolz auf ihre Ergebnisse und haben sich über die eigenen Nähnadeln gefreut.

    Die junge Mama hat aus einem rosa Tüll und einem steinalten geblümten Bettbezug ein Prinzessinenkleid für ihre Tochter gezaubert, ein richtiger Kleinmädchentraum.

    Für die ältere Dame, die nur auf der Tretmaschine nähen will, hatte ich einen besonderen Stoff beiseite gelegt, einen dunkelblauen Polyesterjersey mit aufgestickten silbernen Blumen, und damit einen Volltreffer gelandet. Sie hat sich eine „Dschallabea“ (oder so ähnlich) genäht, ich wollte sie zwar noch zu Taillenabnähern überreden, aber sie meinte, die Dschallabea müsste so sein.

    Die kleine Kausa freut sich sehr über zwei neue Kuschelkissen für ihre große Schwester und sich.

    Liebe Grüße von Karin DSCI0613.JPG

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    Das ist ja eine feine Sache vom Heim, die lassen dich arbeiten und kassieren dann ab!

    Aber es stimmt, auf einer Weihnachtsfeier, wo ohnehin nur die Verwandten der Kinder sind, kannst du kein Geld verdienen. Bei uns war es ja ganz losgelöstbei einer Patchworkausstellung, und die genähten Sachen waren auch von den Frauen meiner Patchworkgruppe gespendet. Da ist dann schon ein bisschen Geld in unserer Spendedose gelandet, und das haben wir fein für unsere Gruppe behalten, den trotz der lieben Spenden mussten wir ja doch immer mal etwas zukaufen, wie Nadeln oder auch mal ein Teil für eine unserer alten Nähmaschinenschätzchen. Und KIssenfüllungen, die gehen nämlich weg wie nix.

    Und kannst du dir keine Mitstreiter organisieren? Ich hätte es allein nicht gepackt, habe dann aber ein liebe Mitstreiterin aus unserer Patchworkgruppe gewinnen können, und seit ein paar Wochen kommt noch meine beste Freundin mit, sie ist zwar im Nähen nicht so sehr versiehrt, kann aber bei allerhand organisatiorischen Sachen helfen, fotografieren oder auch mal die Kinder in Schach halten, z.B. mit den Größeren Perlen auffädeln. Und gemeinsamt haben wir viel mehr Spass an der Sache.

    Hast du einen Ikea in erreichbarer Nähe? Einfach mal anmailen, für Kinderprojekte spenden die ganz gerne, und wenn es nur Stoffreste oder mal ein paar Kissenfüllungen sind. Gibt es einen Rotkreuzladen oder sonstigen Altkleidershop? Frag mal dort, da krieg ich immer mal wieder schöne Stoffstücke für 1,-- €. Im Nähzentrum hier packen sie mir von Zeit zu Zeit "Wundertüten", da ist alles drin, was so an Kleinresten anfällt, aber für unsere Zwecke fast alles brauchbar. Ich klappere auch alle erreichbaren Flohmärkte ab, und finde oft Schätze aus Omas Nähschrank. Wobei die Stoffe aus 100 % Polyester bei meinen Damen sehr beliebt sind, das ist wahrscheinlich für deine Kinder eher nix. Gardinengschäfte sind auch nicht schlecht, aus Resten von Übergardinen gibt es auch schöne Taschenund Kissen. Du musst für dein Projetk trommeln! Allerdings habe ich manchmal den Eindruck, dass das ganze Drumherum mehr Arbeit macht als der Nähnachmittag selbst.

    Aber wir hattten gestern wieder so einen schönen Nachmittag, und viele Frauen hatten richtig Freude dabei, da hat sich die Mühe schon wieder gelohnt.

    Ach ja, und die Mäuse. Die sehen in etwa so aus, und ich fülle sie entweer mit Getreide, Traubenkernen oder Lavendel, udn biete sie an gegen eine "Freiwillige" Spende von mindestens 6,-- €. Gingen immer weg wie warme Semmeln, besonders wenn ich noch dazu schreibe, dass sie zur Finanzierung eines bestimmten Projekts dienen. Allerdings sind die kleinen Ohren etwas friemelig zu nähen, ch weiß nicht, ob deine Kinder das packen.

    Liebe gRüße von Karin

    Tauschen möchte ich nicht, denn Gardinen haben wir auch einige bekommmen, aber wenn ich etwas nettes für euch habe, dann melde ich mich.

    Wir haben jetzt nach zähen Verhandlungen auch erstmals einen kleinen Etat ausgehandelt, vorher haben wir ja auch alles selbst organisiert.

    Zu etwas Geld sind wir gekommen, als unsere Patchworkgruppe letzten Herbst ihre Ausstellung hatte und meine Patchworkfreundinnen kleine Nettigkeiten zum "Mitnehmen" gegen eine freiwillige Spende angeboten haben. Mit Erklärung und einigen Fotos, wofür das Geld verwendet wird, lief das ganz erfolgreich. Vielleicht wäre das auch etwas für Euch? Wenn du eine Gelegenheit hast (vielleicht Weihnachtsmarkt) mache ich dir gern ein paar Trauberkernmäuschen.

    Ansonsten hat mir geholfen, dass ich wirklich jedem, der es hören wollte, und auch denjenigen , die es nicht hören wollten, von unserem Projekt erzähl habe. Und hier im Forum haben viele liebe Menschen geholfen.

    Zeig doch noch ein bisschen von euren Projekten, wir sind doch auch neugierig auf eure Sachen.

    Übrigens habe ich aus den Gardinenstoffen Beutel genäht, die sind erstaunlich reissfest und wiegen fast nix, also gut als Einkausbeutel, die man in der Handtasche transprotieren kann, zum Obsteinkauf, oder als Schmutzwäschebeutel für den Urlaubskoffer.


    Liebe Grüße von Karin

    Hallo zusammen,


    bei uns ist nach wie vor viel los, nur komme ich oft gar nicht zum fotografieren, und noch viel weniger zum Berichten.

    Der Mittwoch nachmittag ist immer gut besucht, und unsere Maschinen laufen heiß. Und es gibt gute Tage, an deen alles läuft wie geschmiert, udn weniger gute, wie vergangenen Mittwoch, wo sich anscheinend der Nähmaschinengott verschworen hat, und alle paar Minuten irgendwo Fadensalat oder schlimmeres zu beseitigen ist.

    Vergangenen Mittwoch hate ich doch tatsächlich hintereinander drei Damen, die ich noch nicht kannte, die aber allesamt von sich behaupteten, gute Näherinnen zu sein und mit der Nähmaschine umgehen zu können. Und alle drei haben sich klammheimlich verdrückt, nachdem sie ordentlich Fadensalat veranstaltet hatten und ich meine liebe Not hatte, die Maschinen wiedr flott zu bekommen. Ich bin manchmal wirklich erstaunt, wie man es schafft, binnen 20 Sekunden eine eben noch laufende Maschine ausser Gefecht zu setzen.

    Zum Ausgleich waren noch drei junge Mädchen da, die bisher noch nicht genäht hatten, und die unter Anleitung ihre ersten Nadelbücher und dann noch kleine Zaubertäschen gefertigt haben, und dann am Ende des Tages glücklich und stolz abgezogen sind.

    Das macht dann wieder richtig Spaß .

    Eine aältere Frau Näht immer mit der "Tante Elsbeth", sie will nicht an die elektischen. Sie ist eine sehr nette und freundlcihe kleine Frau, die den anderen beim Zuschneiden hilf oder auch mal für andere schnell etwas näht, wir lassen sie deshalb am Schluss noch etwas länger nähen, weil sie mit ihren eigenen Sachen in Verzug gerät. Der Rock, den sie hier genäht hat, ist aus Ikea-Tischdecken, er soll speziell fürs Gebet sein.

    Ein junges Mädchen wollte am Mittwoch ein "Auto" von mir, ich hab erst nicht verstanden, worum es ihr ging. Mit viel Gesten und Geräuschen konnte ich ich erklären, dass sie kein Auto von mir bekommt, und unter Gelächter kam dann heraus, dass sie eigentlich ein Bügeleisen brauchte. Allerdings wirklich ein schweres Wort!

    Die kleine Maus hat wieder stolz ein neues Kleidchen präsentiert, sie freut sich ein Loch in den Bauch,wenn wir sie fürs Foto posieren lassen.

    Ich wünsche allen noch einen schönen Restsonntag, liebe Grüße von Karin

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    Hallo, Monika,

    ja, ich finde die Listen immer noch nützlich. Ich meine, wenn die Frauen sich eintragen müssen, empfinden sie das als offizieller und nehmen es ernster. Und sie geben sich richtig Mühe, ihre Namen aufzuschreiben. Ich kann mir so auch die Namen besser merken, zwar nicht immer alle, aber es ist doch schöner, wenn man sich mit Namen ansprechen kann.

    Unsere Frauen sind ja alle vor Ort, wohnen nur ein paar Schritte voneinander entfernt in den Kasernengebäuden und haben kaum Programm, ab und an mal ein Deutschkurs, dürfen nicht einnmal selber kochen, daher sind sie so froh, nähen zu können. Die junge Mama des Babies hat mich gestern so begeistert begrüßt, dass sie vor Überraschung glatt vom Stuhl gefallen ist.

    Während des Ramadans war bei uns auch mal nicht viel los, da hatten wir auch einen nachmittag zum Aufräumen, das war allerdings auch nötig.

    Mit den Bildern hatte ich , wie du siehst, auch noch Probleme, zum einen musste ich sie kleiner machen als gewohnt, zum anderen konnte ich sie nicht an den Stellen im Text einfügen, sondern nur darunter. Das gefällt mir nicht, wird sich aber viellicht noch ändern, oder ich muss es noch lernen.

    @Inbdianernessel, Shukriye holt sich schon seit ein paar Wochen immer die Riccar, sie hat jetzt gesagt, das sei die Shukriye-Nähmaschine. Da habe ich ihr erklärt, dass sie "Katharina" heißt. Der Name hat ihr gefallen.


    Liebe GRüße von Karin

    Danke für die Hinweise. Mein erster Versuch, die Bilder über Dateianhänge hochzuladen, hat schon mal ncht besonders gut geklappt, die Bilder sind nicht an den Textstellen, sondern alle unter dem Text, und leider abgeschnitten.Da muss ich wohl noch üben.Kriegen wir auch noch hin!

    Gruß von Karin

    So, der erste Bericht im "neuen" Forum!


    An diesem schwülheißen Nachmittag kochte bei uns die Luft. Laut Liste waren 15 Frauen und Mädchen da, aber in Wirklichkeit müssen es einige mehr gewesen sein, da nicht alle zum Nähen, sondern um der Geselligkeit willen kamen, und manche auch mangels eigener Nähmaschine wieder von dannen zogen.

    Da wir zwischenzeitlich einen Mittwoch aussetzen mussten, da ich beruflich verhindert war, legten die Frauen sich umso mehr ins Zeug, ihre Nähpläne umzusetzen, oder angefangene oder zugeschnittenen Projekte fertig zu bekommen. Ein Dolmetscher, der vorbeikam, übersetzte uns die dringende Bitte der Frauen, doch zweimal in der Woche oder noch öfter zu kommen. Nun, da mir leider kein Beamtenstatus mit Pensionsberechtigung für die Nähgruppe zugesagt wird, muss ich aber leider meine berufliche Tätigkeit weiter führen.:-)

    Der kleine Mann muss zwischen den Nähmaschinen immer mal wieder gestillt werden, daher sabbert er dann ganz lustig seine Mich auf die schicken neuen Sachen, die die Mama ihm näht.

    An diesem Stoff konnte ich kürzlich nicht vorbeigehen, ich musste mir einen Hoodie daraus nähen, der Rest reicht noch für eine Leggins, die das Hobby der Trägerin deutlich zeigt.

    Meine alte Tante Elsbeth musste mal wieder herhalten, die Hosen der beiden Eriträerinnen enger zu nähen. Zum Glück macht Elsbeth das prima mit. Es geht doch nichts über alte Tanten!

    Der Tretantrieb der Pfaff aus dem Jahr 1954 macht den meisten Näherinnen einige Schwierigkeiten, aber es finden sich doch immer wieder mal Frauen, für die das kein Problem ist. Und das spart dann gleich den Besuch im Fitnessraum.

    Hier ist eine schöne luftige Tunika entstanden. Da kühleres Wetter angekündigt ist, hoffe, ich, sie kann noch eine Weile getragen werden.


    Monika hatte mir letztes Jahr eine Namensliste überlassen, die ich jetzt immer verwende. Da vielen Frauen unsere Schriftzeichen nicht vertraut sind, schreiben sie sorgfältig von ihrer ID-Karte die Daten ab, und so stand auf meiner Liste bei einer Mutter und Tochter aus Afghanistan in der Rubrik „Zimmer“ fein säuberlich geschrieben das Wort „Ausgabedatum“. Sie hat sich richtig Mühe damit gegeben.

    Bei diesem mysteriösen Ding handelt es sich nicht, wie ich vermutet habe, um ein Sofakissen, sondern um einen Hülle, die für den Topf zum Reiskochen verwendet wird. Die Funktion ist mir nicht ganz klar, ich nehme aber an, dass der Reistopf nach dem Aufkochen darin eingepackt wird, damit der Reis ausquellen kann (ich habe so Reis schön öfter im Bett „gekocht“) Dazu gab es zwei passende Topfhandschuhe.

    Während ich zwischen den Nähmaschinen rumflitze und beim Spulen, Einfädeln oder sonstigen Problemen helfe, zeigt Barbara den Nähanfängern und den Mädchen schöne Projekte wie die Handytäschchen.

    Mit der alten Singer 404 gab es Probleme mit dem Greifer, ich bekam es aber in der Hektik nicht hin, war klischnass geschwitzt. So habe ich die Maschine weggepackt und mit nach Hause genommen. Als ich heute Nacht dann mal wieder nicht schlafen konnte, bin ich um halb zwei aufgestanden, hab die Maschine ausgepackt und innerhalb drei Minuten das Problem lösen können. Nachdem ich sie dann auch noch aufgeschraubt und gründlich geölt habe, konnte ich wieder zufrieden ins Bett gehen und weiterschlafen. Als Therapie bei Schlaflosigkeit also sehr zu empfehlen!

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    Liebe Grüße an alle von Karin

    Oh, alles noch ein bisschen ungewohnt. Ich wollte gerade meinen wöchentlichen Bericht über unser Nähen mit den Flüchtlingsfrauen schreiben, aber es gelingt mir nicht, die Fotos an Ort und Stelle hochzuladen. Geht das jetzt nicht mehr üer das Bildsymbol in der Leiste, sondern über Dateianhänge?

    Wer kann mir weiterhelfen?

    Gruß von Karin

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