Hallo Seewespe, deine Suche erinnerte mich eine Userin auf der amerikanischen Burda-Seite, die schon mehrere Hosen nach so einem Schnitt genäht hat. Auf burdastyle.com habe ich es jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, aber über ihren Nick auf ihrem Blog: http://mokosha.blogspot.de/2014/09/travelers.html
Beiträge von Aficionada
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Ich war heute mal bei Stoff und Stil. Das dort angebotene Saummaß (siehe Bild in Beitrag 11) ist aus dünnem Alublech und wirklich ziemlich an der Oberseite etwas scharfkantig, wahrscheinlich vom Stanzen.
Danke für das Feedback. Damit ist mein Weltbild doch wieder ein bisschen zurecht gerückt. Wo 2,65 € drauf steht, kann dann wohl doch nicht 25,00 € drin sein.
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Der Schnitt sieht spannend aus. Ich freue mich auf die Dokumentation deiner Umsetzung.
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Dieses blaue Etui, das auf Annes Bild zu sehen ist, gab es früher ohne Extrakosten dazu. (Ich habe das Handmaß seit ca. 9 Jahren).
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Sind die Ausführungen aus Metall ordentlich entratet? Das was ich bisher gesehen habe, war ehr "scharfkantig" und aus dünnem Alublech.
Ich kann nur von dem Nanette-Hopf-Handmaß sprechen. Das ist aus Edelstahl und absolut glatt und gratfrei. Was ich an diesem Handmaß auch sehr schätze ist die Tatsache, dass es so schön dünn ist. Das macht das Messen und das Anzeichen m.E. noch exakter.
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Auch wenn Nähte hinterher abgesteppt werden ist meines Erachtens das Ergebnis auch da schöner, wenn man die Nahtzugaben vorher ausbügelt.
Das gehört für mich eigentlich zu den Basics des Nähens. Deswegen möchte ich das noch einmal betonen.
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Ich habe mir ja Walk ausgesucht und da stehen die Nahtzugaben, wenn man nichts weiter mit ihnen macht, ja ziemlich ab.
Auch nachdem du sie auseinander gebügelt und mit feuchtem Tuch gedämpft hast?
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ich bin hier auf eine japanische seite mit etlichen kostenfreien downloads gestoßen: http://tmngkobo.onlinestores.jp/Free-Pattern-c-335.html
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Danke für deine ausführlichen Erklärungen zum Hundespielzeug, Caresse. Jetzt verstehe ich den Sinn des Ganzen.
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Und was ist jetzt eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Varianten, außer dass bei dem modifizierten Teil die Abteilungen tütenförmig sind?
Ich frage wirklich unbedarft. Also nicht als Kritik verstehen!Vor Ende des WIPs dachte ich ja, dass der Trick ist, dass das Leckerli in der Mitte des Kreises liegt und evtl. die Aufgabe ist, dass es durch die eine oder andere "Tüte" besser zu erreichen ist. ...
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So ein Vergleichsfoto würde mich auch interessieren.
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Ich nähe seit ca. 3 Jahren auf einer Aurora 450. Also mit 9mm Öffnung. Ich habe auch fast immer die 9mm Stichplatte drin, denn ich finde es sehr angenehm, wenn ich beim knappkantig absteppen mit dem Schmalkantfuß (10C) die Nadelposition schön weit variieren kann.
Ich finde sie näht Jersey auch ohne größere Tücken!Das war auch mein Tipp für den zusätzlichen Einsatz der 9mm. Genau wie Aurianna nutze ich zum genauen Absteppen gerne irgendeine Führung und spiele dann mit der verstellbaren Nadelposition.
Das mit den stofffressenden Eigenschaften der 9mm-Platte hatte ich vor dem Kauf auch gelesen und mir gleich eine 5.5 mm-Stichplatte besorgt. Mit dem Ergebnis, dass ich diese eigentlich nie nutze. Aber sicher kommt's da ja auch auf das Material an. Seidenchiffon hatte ich länger nicht mehr unter der Nadel.
Einen klaren Vorteil der 9 mm sehe ich noch bei den Knopflöchern.
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Ich frage mich da ja immer, wie die das in der Konfektion machen. Ich kann mir nicht vorstellen, das da das Futter vorgewaschen wird. (Und auch beim Oberstoff wage ich das oft zu bezweifeln). Da ich zumeist Stoffe aus Kollektionsüberhängen kaufe - nein, Futter wasche ich nicht vor. Bislang habe ich auch noch keine bösen Überraschungen erlebt.
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Hallo Kristina,
wie sieht es mit dem Transport aus?
Hast du auch schon eine normale 100er Nadel probiert? Vielleicht ist die Ledernadel bei dem Kunstleder nicht die Richtige.
Mal sehen, welche Stellschrauben die Anderen noch so vermuten.
LG, Aficionada
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http://www.dogityourself.com/
Da sind allerlei nützliche Dinge für den Vierbeiner.... oder für den Zweibeiner.
Bin gerade fasziniert von den Anleitungen, dem Hund das Einräumen der Waschmaschine beizubringen.
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Du kannst daraus Dein eigenes Nahtband schneiden. Achte darauf, dass Du im 45°-Winkel schneidest (Rollschneider und Patchworklineal sind hierfür ideal, es geht aber auch so).
Aber im 45°-Winkel zugeschnitten ist das Band doch wieder dehnbar. Und gerade die Dehnbarkeit des Strickstoffes soll ja mit dem Nahtband kontrolliert werden.
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Ich würde ja vielleicht auch mal schauen gehen. Aber ehrlich gesagt sind mir dafür, dass es sich um eine Verkaufsmesse handelt, die 10 Euro Eintritt etwas zu viel.
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Dieser Burda-Schnitt für eine Jerseyhose ist ja wohl auch "für draußen" gedacht.
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Ich gebe dir Recht, Steffi, die Plus-Fraktion hat mal wieder das Nachsehen. Schnitte für enge Röcke gab's schon reichlich und auch dieser Tunika-/Kleid-Schnitt kommt mir sehr bekannt vor. Einzig das Geometrie-Top ist speziell. Vielleicht ein bisschen zu speziell für Viele.
Das blaue Kleid ist aber wohl kein Plus-Modell sondern der angekündigte JC Castelbajac Designer-Schnitt. (Das Sonderheft 1960er Jahre ist wohl schon in der Pipeline).
Bei mir läuft mein Abo ja mit dem Dezember-Heft aus. Mal sehen, wie sich 2015 so entwickelt.
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