Gleiche Fehlermeldung auch bei mir.
Aber nebenbei: "Wholeclothtechnik" ist sprachlich schon extrem verwirrend.
Gleiche Fehlermeldung auch bei mir.
Aber nebenbei: "Wholeclothtechnik" ist sprachlich schon extrem verwirrend.
Gestern habe ich mich wieder mal gewagt, den Obertransportfuß zu nutzen.
Stimmt, die Sicht auf die Naht ist perfekt.
Nur: jetzt ist wieder die Nadelposition nicht mehr mittig. Das scheint ein Problem mit der 9mm-Maschine zu sein, wie wir mal indizienweise festgestellt haben. (Ich werde dazu mal Bernina anschreiben).
Das Augustheft erscheint erst am 16.07.14.
Ich schätze mal, dass wir Mittwoch eine Vorschau zu sehen bekommen.
Schau mal, das habe ich eben zufällig gefunden. http://seekatesew.com/the-zooey-petal-tunic-tutorial/
Wenn man keinen Cameo hat, mal fragen, was das Plotten in einem Copyshop kosten würde.
Wenn es mit Fraychek oder mit dem erwähnten verdünntem Malmittel gelingen würde den Stoff vorher flächig vorzubereiten und dann zu stanzen, wäre das sicher eine relativ einfache Lösung.
Ja, an das flächige Vorbereiten des Stoffs, habe ich auch schon gedacht. Alleine, um ein sauberes Stanzergebnis zu haben.
Um den Gänseblümcheneffekt zu haben, muss man ja nicht zwingend einzelne Blütenblätter stanzen/schneiden. Ich würde da wohl eine Lage rundherum generieren, und die anderen Lagen obendrauf so versetzt drauflegen. (verständlich)?
Wie bekomme ich (ganz, ganz, ganz viele) schmale Blütenblätter an den Rändern gesichert?
Ich habe in der Vergangenheit schon häufig die Ränder von unversäuberten Stoffen (auch feinem Seidenchiffon) mit verdünntem Malmittel für Acrylfarben bestrichen.
Natürlich würde das bei der Vielzahl der kleinen Blümchen auch in Sisyphos-Arbeit ausarten. Hier könnte man evtl. mal versuchen, wie sich die Blüte verhält, wenn sie komplett mit dem (eventuell noch mehr mit Wasser verdünntem) Malmittel verhält.
Danke euch beiden!
Den Obertransportfuß habe ich auch. Aber der ist mir für frimeliges auch zu mächtig.
Genau, Pauline so ähnlich sieht das Standardfüßchen meiner Privileg auch aus. Ob ich mir auch so einen Adapter holen sollte? An den Jeansfuß hatte ich auch schon gedacht, nachdem er in einem anderen Thread hier so gelobt wurde. Aber eben, nur als Geradstich zu gebrauchen.
Ich gehe vielleicht nochmal die Füßchen-Kollektion von Bernina durch ...
Hallo in die Runde der Bernina-User,
ich habe seit 2010 die Aurora 450. Der mitgelieferte Standardfuß (Rücktranportfuß 1C) kommt in letzter Zeit immer weniger zum Einsatz. Und ich bin genervt. Gerade bei diffizilen Aktionen fehlt mir z.B. die Sicht auf die Naht, deren Anfang und Ende. Für die freie Sicht habe ich zwar auch den offenen Stickfuß #20C, aber da fehlt mir oft irgendwie der exakte Transport bei jenen diffizilen Aktionen.
Vor der 450 habe ich auf einer Privileg Topstar aus den 1970ern genäht. Da hatte ich neben dem Standardfuß nur noch den Reißverschluss-Fuss im Repertoire. Und trotzdem sehr exakte Ergebnisse erzielt.
War früher einfach alles besser? Nein, das kann nicht sein! Und ich mag ja auch meine Bernina. ...
... aber ich hätte gern wieder den einen Fuß, der fast alles mitmacht.
Ich bin gespannt auf euer Feedback.
Aficionada
Kann man es für sagen wir mal 2-3 jahre im vorraus kaufen oder ist das nicht zu empfehlen?
Bei 2-3 Jahren sehe ich da überhaupt kein Problem. Ich habe hier Garne, die schon wesentlich länger hier liegen und einwandfrei sind. Auch Polyestergarn, so 5000m-Rollen, z.b. Saba von Amann.
Bei geerbten sehr viel älterem Garn (1950er Jahre etwa oder älter) kam es schon einmal vor, dass das Garn brüchig war.
Hallo in die Runde,
wer näht diese Woche mit?
Bei mir soll die weiße Bluse fertig werden. Und ein Folgeprojekt will ich mir noch suchen.
LG, Aficionada
Die Schnittänderung hin zur überschnittenen Schulter ist dir doch ganz gut gelungen.
Der Kragen war als Spatenkragen gedacht? Ist jetzt schlecht zu beurteilen, ob dir da die eingegangene Einlage in die Parade gefahren ist, oder ob es an der Schnittanpassung liegt.
Kurz zu mir: beim weißen Hemd sind die Ärmel französisch eingenäht drin.
Übrigens, für alle, die erwägen, den Schnitt auch zu nähen: das Armloch ist tatsächlich nicht allzu weit. Im Schnitt ist an der Armkugel keine Einhalteweite eingezeichnet. Bei Hemd 1 habe ich mir daher beim Einsetzten des Ärmels zunächst schwer getan, die Mehrweite zu verteilen (zumal bei einer französischen Naht, die bei Naht 1 ja noch mehr Strecke zu verdauen hat). Beim weißen Hemd 2 habe daher die Armkugel gleich mit "Reih"-Nähten versehen.
Der Stehkragen ist auch schon mit der Außennaht angenäht. Wenn jetzt noch hoffentlich morgen oder Dienstag die letzte Woche bei ebay gekauften Knöpfe kommen (weil trotz voller Knopfkiste natürlich nicht die richtigen für das Projekt dabei waren), dann kann ich nächste Woche auf jeden Fall hier den "Sack zumachen".
Das Parallelprojekt, Oversize Sweatshirt aus der Juni-Burda, hat auch schon die hinteren Raglannähte mit der Ovi verpasst bekommen. Wenn das weiße Garn von der Nähmaschine kann, geht's da weiter mit ein paar Details am Vorderteil ...
Na ja. Das dann für die nächste Woche.
Bis dann.
Ich dachte der Körper und die Zacken auf dem Rücken und die Beine des Dinos wären aus Filz ausgeschnitten.
Ja, aber nicht das Kind schneidet die Teile aus.
Ich wiederhole an dieser Stelle gerne noch einmal meinen Hinweis auf die Möglichkeit, eine akustische Reise zum Museum unternehmen zu können. Klick.
Ich habe gerade eine Email von der Produktionsfirma bekommen...mit dem Zusatz "Eilt"
Die können mich nicht meinen, ich nähe keine Konfektion mehr und war da auch nie gut drin.
Wie die auf mich kommen, ist mir schleierhaft. Und woher die die Emailadresse haben weiß ich auch nicht. O.K. mein Profil im Blog.
Hat sich denn niemand beworben?
Wahrscheinlich hat eine ebenso eilige E-Mail gerade auch unser Guido bekommen. Als Medienliebling für alles, was irgendwie mit Textilem zu tun hat, wäre er doch sicher einer der Traum-Kandidaten für die Jury.
Andererseits, wenn ich mir so das Titelbild dieses Artikels anschaue ... Das scheinen ja die Stoffe des Sponsoren Gütermann zu sein ... Wahrscheinlich wird die Dawanda-Gründerin Jurorin.
Und vielleicht geht es auch gar nicht um Kleidung. ... Fragen über Fragen ...
Sieht 'schwanger' aus.
Sitzt nicht gibts ja nur bei Stangenware. Aber du kannst dann natürlich immer kontern mit: nimm einen weicher fallenden Stoff... ich hab da mal google Bilder befragt... so in der Art sieht 'Sack' aus (und das ist noch harmlos):
http://media.eylinda.de/media/…bb295/5/2/52445-slate.jpg
Hm nach dieser Definition könnte dieser Schnitt für dich dann allerdings schon zur Kategorie Sack gehören. So um die Taille fällt alles schon recht locker. Es gibt ja auch keine Abnäher.
Von daher bleibst du vielleicht doch lieber bei taillierten Blusen. Spare dir die Arbeit mit der Testbluse. Denn vorne die Falten einzubügeln ist schon Arbeit gewesen.
Von dem pinkfarbenen Hemd gibt's noch kein Foto. Muss ich bei Gelegenheit mal machen.
Beim weißen Pendant muss jetzt noch der Stehkragen gearbeitet und die Ärmel eingesetzt werden. Dann noch Knopflöcher und Knöpfe.
Gestern habe ich dann noch für den kleinen Nähhunger zwischendurch das Oversize-Sweatshirt aus der Juni-Burda zugeschnitten.
An mir sehen solche Teile leider nur allzuschnell nach Sack aus
Definiere Sack!!
Im oberen Bereich bis zu den aufspringenden Falten würde ich die Bluse schon als "fitted", körpernah, bezeichnen. Auch die Ärmel sind relativ körpernah gefasst.
ZitatDie Schulterpasse ist leicht nach vorn gezogen und es gibt keine Schulternaht - richtig? Oder ist der Einsatz vorne eher problematisch?
Diese Art Passe ist typisch für klassische Hemden/Blusen.
Es gibt keinen Einsatz vorne.
Ich bin auch mit von der Partie. Nachdem ich dieses Projekt aus einer leuchtend pinkfarbenen Baumwolle nach gefühlten Äonen abgeschlossen habe und an Pfingsten erstmals trug, wollte ich's wissen und habe mir den Schnitt letzte Woche direkt noch einmal vorgenommen. Dieses Mal, noch unter dem Eindruck von Temperaturen jenseits der 30° aus einem ganz leichten Baumwollbatist in weiß. Damit bin ich schon recht weit und die sollte dann auch diese Woche fertig werden.
Das Arbeitsflächen-Credo scheint ja irgendwie "immer an der Wand lang" zu lauten. Ich denke aber, dass da schon etwas ginge in Sachen einer Arbeitsinsel, die in den Raum ragt und auch das Tageslicht des Fensters ausnutzt.