Beiträge von foxiline

    Meinen inzwischen zahlreichen "Quiltprojekten" ist jetzt doch tatsächlich am Mittwoch noch ein Probenähen für DIE Geldbörse von Handesdelli in die Quere gekommen.


    Immerhin habe ich trotz beruflich guter Auslastung momentan vier drei Blöcke von der Challenge 365 genäht und "Foxfield" heute gequiltet - bisher nur im Nahtschatten, aber allein das hat knapp 4 Stunden gedauert und ich habe jetzt Nacken incl. Schultern und freue mich auf die heiße Badewanne, die gerade vollläuft.


    Kurz noch ein paar Bilder und über den Quilt freue nicht nur ich mich - mein Mann findet ihn auch klasse und für den ist er ja!


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    Dieses Mal mit farbigem Garn - Wahl fiel auf "Türkis"
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    Das Sandwich, was ich nach dem Klebereinsatz geheftet hab, um dann festzustellen, dass die Rückseite nicht mehr so glatt war, wie zu Anfang und die noch mal neu gemacht - 1. Std. rum...
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    Knapp 4 Stunden Quilting im Nahtschatten...
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    Bereits begradigt - Vorderseite
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    Rückseite - gestern abend in einer guten Stunde genäht, in der ich das "T" von vorne mit Verwertung der Reste vom Zuschnitt wieder aufgreife
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    Und hier noch ein o. T.-Bild der genialen Geldbörse (nein, ich nähe nicht für jeden Probe und finde nach dem Fold-Over-Ebook auch dieses genial - einfach und schick :))
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    Sunny2014: wenn Du pro Woche reine "Patch-Zeit" mit 15 Stunden ansetzt, dann schaffst Du das auf jeden Fall ;) Lesen kann man ja auch auf der Couch.


    An Deiner Stelle würde ich mir erst ein Mal überlegen, in welche Richtung Du vom Muster tendierst: Rechtecke, Dreiecke (die zu Quadraten genäht werden ;)), runde Formen, Vielecke, etc. Davon hängt entscheidend ab, wie viel Zeit Du benötigst und, ob Du mit Zwischenstreifen arbeitest oder gleich alle Teile an einander nähst, z. B. die typische Einstiges-Patworkdecke bestehend aus 15 x 15 cm Quadraten ;)


    Nachtrag: und beim Quiltmuster kannst Du natürlich je nach Variante (Nahtschatten, Musterart, etc.) Stunden, Tage oder vermutlich Monate verbringen, je nach Größe der Decke und Quiltart (Maschine oder Hand).


    Lass Dich nicht abschrecken und fang einfach an. Wichtig ist wirklich, dass Du gaaaanz genau zuschneidest, also auf jeden Fall einen Rollschneider mit Ersatzklingen und am besten auch gleich ein Inch-Lineal besitzt.

    ...


    Ich meinte beim Zuschnitt. Da nimmt man ja 2 Lagen gleich große Quadrate Stoff, legt sie übereinander, näht sie zusammen (hier muß man sich bereits entscheiden) und schneidet sie dann ggf entsprechend oft auseinander und bekommt entsprechend viele kleine Patches mit einer Hälfte vom einen Stoff und die andere vom anderen Stoff...


    LG neko


    Aber ich meine mich zu erinnern, dass Catrin tatsächlich Dreiecke zugeschnitten hat ;) Es ging da doch auch um das Thema "Lineale".


    25 Stunden finde ich für diesen Quilt auch realitisch, weil die Rückseite "einfach" gehalten ist.


    Mir gefällt Dein Quilt sehr gut Catrin und Dein Zeitwert ist als Nicht-Profi beachtlich.


    Ansonsten stimme ich Neko in allem zu: viel Zeit verbringt man, die man nicht als solche wahrnimmt mit Stoffauswahl, Kombination der Blöcke usw. - zumindest ist es bei mir so.


    Catrin: hast Du die Qudrate bewusst "farblich im Bunten passend" gelegt, oder immer nur darauf geachtet, dass das Gesamtmuster stimmt?
    Das spielt bei mir beim Zeitfaktor eine große Rolle.

    Jutta, ich habe gerade mal den "Foxfield" zur Probe "entworfen".
    Jeder Block misst brutto 12,5" (4" links, 2,5" T-Streifen, 6" rechts) - Breite sind 5 Blöcke und Höhe 7 Blöcke. Drum herum liegt ein Abschlussstreifen mit 2,5". Alle Inch-Angaben sind brutto, d.h. das Programm zieht bei der Gesamtgröße die NZ mit 0,25" automatisch ab, hoffe ich...


    Stelle Dir mal einen Screenshot ein, den ich nicht größer bekomme, weil meine Screenshots plötzlich immer im PNG-Format abgelegt werden:
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    Ich bin echt angetan von Deinem Quilt und gerade dem Quilting - Hut ab ;)


    Beim begradigen ist wichtig, dass die Ecken rechtwinklig sind - zumindest, wenn Du beim Binding Wert auch "korrekte Ecken" d. h. 45° gewinkeltes Binding legst.


    Ich bin schon sehr gespannt, wie Deine Gesamtwerk aussehen wird.

    Weil ich keine Lust mehr habe tonnenweise Papier zu bemalen, denke ich gerade über die Anschaffung einer entsprechende Software nach.
    Sie soll natürlich einfach im Handling sein und auch "rechnen" können (Stoffverbrauch, etc.)


    Gelandet bin ich eben bei "Quilt Pro 6", was 30 Tage kostenlos getestet werden kann und sogar inwischen in deutscher Sprache angeboten wird.


    Gibt's vlt. jemanden hier, der netterweise bereit ist seine Erfahrungen bzgl. "Quilt-Software" hier zu teilen? :D


    Über die Forumssuche habe ich nur Infos zu "Stick-Software" gefunden...

    Wir haben uns erfolgreich zusammengerauft ;) Sie kann so viel mehr als ich und fast jeden Tag wird was Neues getestet.


    Das Nähfußsortiment ist inzwischen um den Bandeinfasser-, Teflon- und Obertransportfuß ergänzt.


    Meine meist genutzten Füße sind aktuell der Inchfuß für's Quilten (97 D) sowie der Schmalkantfuß (10 D). Letzterer war bei Deiner Tasche im Einsatz Sabine, NACHDEM ich doch tatsächlich einen Unterschied bei der Nahtbreite feststellen musste ;)
    Danach ging's so weiter und alles passte:


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    Heute habe ich nach längerer Zeit mal wieder ein Tasche unter der Nadel - Kunstleder und BW-Stoffe mit H630 und Decovil Light verstärkt.
    Die Bernina geht da durch wie Butter. Bei der Pfaff tauchte dabei oft auf: "Motor überlastet - bitte warten". Die Anzeige kenne ich bei der Bernina nicht.
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    Sie will regelmäßig Öl und ist schön leise. Manchmal singt sie, aber fiept nicht.


    Auch beim Patchen und Quilten (habe ich bisher nicht SOOO oft gemacht) erledigt sie ihren Job für mich sehr zufrieden stellend.
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    Hier liegen jetzt drei Tops, die auf ihr Quilting warten, wobei zwei noch eine Rückseite benötigen ;)
    Den "Foxfield" will ich mir nächste Woche vornehmen und das riesige Geburtstagsgeschenk wartet auch noch auf sein "Finish"...


    Ich bereue die Investion nicht und bin mir sicher, dass das "meine" Maschine ist ;)

    Das ist mein Geburtstagsgeschenk FÜR Seewespe, die es erfreulicherweise gleich fotographiert hat ;)


    Anne hat im März 2015 eine "Forums-Wichtel-Geburtstagsgruppe" ins Leben gerufen bzw. diesen Brauch wieder belebt?!
    Jeder hat seine Vorlieben bzgl. Farben und "Stil" angeben und per Losverfahren zwei zu Beschenkende erhalten und selbst zwei nette Menschen, die ihn beschenken.


    Bei einer Wiederholung bin ich auch wieder dabei!

    Die Pfaff aus der "Generation" sind nicht mehr mit den heute produzierten Geräten zu vergleichen. Meine Kollegin hat die gleiche Maschine wie Du Inselrose und bei Ihr gab's auch noch nie Probleme. Metall ist halt an bestimmten Stellen besser als Kunststoff ;)

    Ich habe mich von Pfaff getrennt und bin vor 5 Monaten auf Bernina umgestiegen. Bereut habe ich es nicht.


    Für mein Empfinden haben auch die kleinen Bernina mehr "Kraft" als vergleichbare Pfaff und sind wertiger, leiser und den Rest musst Du für Dich herausfinden, indem Du Dir einen großen Nähmaschinenhändler suchst, der dich möglichst Modelle in Deiner gewünshten Preisklasse nähen lässt.


    Gerade beim Quilten haben sowohl Paff als auch Bernina deutliche Vorzüge gegenüber W6, schon allein wegen des längeren Näharmes.
    Angefangen habe ich auf der W6 N5000 über die Paff Quilt Expression 4.2 (und 2.0 im Schulbetrieb) und bin aus anderen Gründen als der Quilterei jetzt bei einer Bernina 770 QE gelandet und heimisch geworden ;)


    Nähen können sie alle und Du musst Dir übelegen, was Deine neue Maschine können soll.

    Tiane danke! Ich war so dusselig und habe vergessen ein Foto vom fertigen Geburtstagsgeschenk zu machen...


    Ich denke aber, dass die Chancen gut stehen an ein Foto von der neuen Besitzerin zu kommen ;)

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