Anzeige:

Beiträge von Ulrike1969

    Ja das sieht lädiert aus, wohl eher vom Anbringen als vom SChließen.
    Übrigens, für Jersey sind diese Knöpfe nicht so gut geeignet, sie reißen leicht aus (da sie nur einen Dorn haben - Jerseydrücker haben meist 5 Dorne). Außer man verstärkt den Jerseystoff an dieser Stelle, damit er unelastisch wird.
    LG
    Ulrike

    Diese Knöpfe gibts auch als Nachfüllpack in größerer Menge (glaube 100er Pack), wobei die Frage ist, was ist für dich größere Menge?
    Das sollte jeder Kurzwarenhändler für dich bestellen können, es gibt wirklich viele Varianten dieser Knöpfe und nicht alle sind standardmässig im Einzelhandel da.
    Dazu noch ein Päckchen der normalen Abpackung, da ist dann das Werkzeug mit drin. EdIt: hab grad gesehen, in den Großpacks ist auch das Werkzeug dabei.
    Hab z.B. die Anorakknöpfe in 12 und 15 mm und in zig Farben gesehen.
    LG
    Ulrike

    Lefana
    evtl. braucht es etwas Übung, bis die Knöpfe richtig vernietet sind? Geht eigentlich seeehr einfach, wo lag das Problem mit dem Vernieten?
    Möglicherweise hast Du den Druckknopf etwas verdrückt und dann schließt er schwer.
    Zeig mal ein Foto, evtl. sieht man woran es liegt.
    Wichtig ist z.B. dass der Dorn sehr gerade ein- und ziemlich platt gedrückt wird. Ist es nur ein klein wenig schief, wirds schwierig mit Schließen und/oder Öffnen.
    Snaps schließen anfangs oft etwas hart, gibt sich aber nach wenigen SChließungen.
    LG
    Ulrike

    Hast du mal nachgeschaut, ob Fertigmaße am Schnitt stehen?
    Die Erfahrung, dass bei den US Schnitten oft mehr Bequemlichkeitsweite drin ist, als man z.B. von Burda kennt, kann ich bestätigen. Da hilft ausmessen oder nachschauen, welche Fertigmaße am Schnitt stehen.
    Bitte den Mantel nicht in Gr. 14 nähen, das wird vermutlich zu weit.
    LG
    Ulrike

    Schau mal bitte auf den Schnitt selbst, bei vielen Modellen stehen die Fertigmaße an der jeweiligen Stelle drauf. Also z.B. Brustweite oder Taille an der Brust bzw. Taillenlinie.
    Ansonsten würde ich auch nach dem Oberweitenmaß gehen und die Taille anpassen, ich würde das ebenfalls bei den Abnähern machen. Bei dem Schößchenteil könnte man auch die nächstgrößere Größe nehmen, wenn die Abweichung wirklich eine ganze Größe ergeben.
    LG
    Ulrike


    P.S. schickes Teil übrigens - und ich sehe es ist mal wieder Sale, welch eine Verführung!

    Ich weiß echt nicht welche Probleme immer wieder mit den Schnittmusterbögen von Ottobre auftreten - ich finde die klasse! Nur ab und an, wenn aus einem Schnitt mehrere Modelle gemacht sind und diese Linien dann nicht immer gleich im Zusammenhang erkennbar sind, würde ich mäkeln.
    Es ist doch fast jedes Modell mit eigener Farbe auf dem Schnittbogen, ich sehe die meisten Schnitteile schon mit bloßem Blick auf den Bogen. Mag aber auch an der jahrelangen Übung liegen, Nähanfänger kommen oft mit (keinem) Schnittmusterbogen klar. Egal, von welcher Firma. Burda fand ich immer aufwändiger zum Abpausen.


    Doggy:
    Bei großer Oberweite eine FBA machen, gemessen nach der Oberbrustweite, bitte die Rückenbreite auch vergleichen und ggfs. je nach Statur da auch anpassen (ein Mix aus zwei Größen Rücken- und Vorderteil ist nicht so ungewöhnlich, dazu noch eine FBA). Und auch bitte die anderen Maße vergleichen, sowie bitte die Materialempfehlung genau beachten. Ich vermute nur, für Dich als Anfängerin ist das wirklich noch recht schwierig, schreib doch mal ob Du eine große Cupgröße hast und wie die anderen Maße dazu passen. Und ob Du z.B. bei einer eng geschnittenen Bluse auch Gr. 36 trägst, oder nur z.B. bei elastischen Shirts.


    Wir haben grad im Rocknähkurs nach einem Ottobre Rockschnitt genäht, dieser ist sehr exakt maßtabellengerecht ausgefallen, die Taille sogar etwas enger als die Trägerin gewöhnt ist - Taille 64 Hüfte 94 und wir nähten in Gr. 36 einen eher schmalen und kurzen Rock, der ziemlich genau passt. Sie kauft meistens Gr. 36.


    Ich nähe für mich auch vieles in großer Größe aus Ottobre, meiner Erfahrung nach fallen die Schnitte ziemlich genau aus, nicht größer. Eher mal enger, wenn z.B. die angegebene Elastizität von Jersey nicht genau eingehalten wird, dann wird das Shirt eher zu eng (aber kein Wunder, wenn man sich nicht genau an die Materialangabe hält. Diese ist aber nicht immer so eindeutig, manchmal steht auch nur Viskosejersey dort aber nicht wie elastisch er sein soll und da gibts große Unterschiede)
    Im Zweifelsfalle kann man den Schnitt auch ausmessen, weil z.B. ein weit geschnittenes Modell sehr lässig sitzt und wer es doch lieber enger mag dann auch eine Größe kleiner nähen kann.
    LG
    Ulrike

    Ja, kannst Du - das ist wohl der Fleece "Sherpa", der ist leider nur einseitig kuschlig. Wobei das auch seine Vorteile hat, damit kann man sehr gut etwas füttern. Und er ist relativ preiswert.
    Es gibt auch dickeren Baumwollfleece von Swafing, er heißt Cassy, also falls Du gezielt suchen willst :)
    LG
    Ulrike

    Ich war dabei!
    War toll, aber auch anstrengend, da ich seit 10 Uhr im Laden stand (und nur eine Stunde Pause machen konnte von 17 - 18 Uhr). Meine super lieben Mädels sind kurz nach Mitternacht gegangen, wir haben tolle Sachen genäht und es war ein schöner Abend.
    Hier ein Übersichtsfoto von den genähten Sachen, Thema war Recycling / Upcycling und wir haben uns ziemlich strikt daran gehalten.
    IMG_0449.jpg
    LG
    Ulrike

    Ich glaube das Formular werden (fast) alle erhalten, die sich beworben haben. (Rausfallen werden evtl. diejenigen, die so gar nicht als interessant erscheinen, aber wer weiß)
    Ich habe das Formular auch erhalten und heute in den Postkasten gesteckt.
    LG
    Ulrike (die sich doch noch beworben hat, zwar nicht sonderlich kreativ sondern fachlich begründet)

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]