Oha, das könnte das Aus für einige Zeitschriften bedeuten.
Beiträge von Ulrike1969
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ich habe letzten November am Augsburger Textilmarkt im Textilmuseum von Sandra das Buch und Material für Knöpfe gekauft.
Aber ich hatte noch keine Möglichkeit damit zu beginnen, meine Hand funktioniert noch nicht so dolle - aber es steht auf meiner Liste!
Ich habe auch zwei Knöpfe gekauft, muss die Fotos davon suchen.
LG
Ulrike
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Ich trage meine Lieblingspullunder im Wechsel. Jeweils 80 Wolle und 20 Baumwolle bzw. Polyacryl
Nr. 1 habe ich den 5. Winter
Nr. 2 begleitet mich schon den 7. Winter und wird schon recht dünn unter den Armen - da muss ich mir noch eine Reparier - Idee einfallen lassen.
(Mit neuem Handy klappt das fotografieren viel besser)
LG
Ulrike
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Wie ist dein Stoff verstärkt?
Es sieht für mich nach einem einlagigen Reststück aus?!?
Probeknopflöcher macht man auf einem Stoffstück, welches identisch ist mit dem Stoff, auf den das Knopfloch später angebracht wird.
Also ebenso verstärkt etc.
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ich wünsche euch viel Spaß auf dieser Messe - ich war immer gerne dort (und über Nacht in Köln)
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Sorry für offtopic!
Ich habe dich mehrmals angeschrieben, du liest meine Nachrichten jedoch nicht. Hast du mich blockiert?
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In meiner Jugend spielten Marken noch keine Rolle. Daher wage ich kein Pauschalurteil, wie wichtig oder unwichtig dies HEUTE für Jugendliche sein mag
Meine Erfahrungen der letzten Jahre sind solche, hier in der Großstadt:
In manchen Kreisen sind Marken sehr wichtig, in anderen Kreisen gar nicht. Nicht unbedingt abhängig vom Einkommen, eher vom sozialen Umfeld.
Ausgrenzung kann durch vieles erfolgen, ich bin als Kind dreimal umgezogen und war alleine schon deshalb Außenseiter.
Hier gibt es sehr viele Kleiderkammern, Tausch Börsen, Second Hand Läden, Flohmärkte usw. Auch online kann man fast unendlich viel Second Hand kaufen oder tauschen.
So eine Auswahl gab es vor 40 Jahren nicht, bei uns gab's nicht mal einen Second Hand Laden, keine Flohmärkte. So gibt also schon deutlich mehr Möglichkeiten günstig an Bekleidung zu kommen.
Von einer Kleiderkammer weiß ich, dass 80 - 90 % der ankommenden Kleidung aussortiert wird und beim Verwerter landet. Es wird zu viel gebracht, auch unmodernes, vieles kommt aus Nachlässen. Ich habe dort mal nach aussortierten ggfs. Fehlerhaften Hemden für upcycling gefragt und bekam innerhalb von 24 Stunden einen riesigen Sack voll Hemden - jeglicher colour und Altersklasse. Mit den Worten, dies landet beim Verwerter. Die meisten Sachen waren in gutem Zustand und einigermaßen modern, manches Top und ganz wenig defekt oder "gruselig"..... Aber insgesamt war ich erstaunt WAS alles aussortiert wurde.
Klar, dass ich dort nichts mehr hinbrachte, ich nutze andere Möglichkeiten für meine übrige Kleidung UND ich gräme mich nicht, wenn jemand etwas nicht annehmen würde.
LG Ulrike
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Wie sieht denn die Garnhäufung auf der Unterseite aus?
Wenn das vor allem am Nahtanfang ist, hilft es, die Fäden festzuhalten.
Ansonsten von mir euch eine Stimme für die janome dc230.
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Es ist ein großer Unterschied, was jemand noch als tragbar oder nicht tragbar empfindet!
Sehe ich z.b. sehr gut an Nachbarinnen mit etwa gleich alten Kindern. Was die eine noch Ok findet, würde die andere sofort in den Müll geben.
Ähnliche Erfahrungen auch auf Flohmärkten oder Tauschbörsen.
LG Ulrike
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Ich bin auch ein Wiederverwender.
Schöne Knöpfe, schöne Metallteile oder schlichtweg stabile Steckschnallen (von Fahrradtaschen, mein Mann hat da ziemlich Verschleiß - die werden dann woanders wieder getauscht).
Karabiner Haken von Schlüsselbändern (auf Messen) werden immer gerne genommen ☺
Allerdings: Reißverschlüsse trenne ich nicht heraus. Das kenne ich von meiner Oma, da lagen noch jahrzehntelang welche in der Schublade - nee danke.
(Wobei ich Handtaschen sowieso selbst nähe, immer nur eine habe / ab-trage und da keine groß verwertbaren Teile übrig bleiben)
Ich mache das schon immer so.
JETZT ist es ja wieder modern, sparsam zu sein / Ressourcen zu schonen.
LG Ulrike
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Ich kenne das Modell nicht, aber bei meinen Maschinen bewegt sich der Transporteur in einer Art Ellipse.
Vor und zurück und ein wenig auch nach unten/ oben.
Bei genauer Beobachtung vielleicht auch bei deiner Maschine?
(Außer etwas ist blockiert oder gebrochen)
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Ich fürchte, dass es keine Hilfe dafür gibt. Das ist meistens Kunstfaser / PE oder so?
Bzw. Welche Fasern /Kunststoffe sich darin, hat sie eine Deklaration?
Ist das Kunstleder überhaupt waschbar?
Ich würde es auf jeden Fall beim Händler reklamieren. (Vorausgesetzt, es ist Bekleidungs-Kunstleder und kein Dekostoff )
LG Ulrike
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Nina, den Link hast du nicht ausprobiert? ??
Er funktioniert leider nicht! Es kommt eine alte Ausgabe.
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Ich wünsche euch viel Spaß!
Meine Mutter feiert ihren Geburtstag und außerdem bin ich gehandicapt - beides verhindert mein Kommen.
LG Ulrike
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Ich finde den verstellbaren Nähfußdruck gut - und bei meiner Bernina auch nötig, wenn ich z.b. einen Saum bei einem Jerseyshirt nähe. Sonst müsste ich viel bzw. andere Technik anwenden - was machbar ist aber man kann sichern Alltag erleichtern.
Aber: Was sollte ich an dieser Stelle mit einer Stütznaht? Eine Stütznaht verwende ich in einem ganz anderen Zusammenhang.
Bei meiner alten Singer war der NFD vom Werk aus nicht so hoch eingestellt und ich habe auch jersey nähen können, ohne wellig Nähte zu produzieren.
LG Ulrike
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Ich habe mal an einer zu eng gewordenen Jeans den Bund abgeschnitten und dann ein breites Gummiband (ca. 5-6cm) angenäht.
Natürlich mit Öffnung am Reißverschluss Schlitz, dort hatte ich breite Hosenbzbd-Haken angenäht (zum Schließen der Hose)
Hat gut gehalten, das ist fast 30 Jahre her.
LG Ulrike
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Ich finde die "neueren" mechanischen Nähmaschinen Maschinen (......der letzten 20 Jahre ) haben fast alle dieselbe vereinfachte Einfädelung.
Kein Vergleich mit einer Pfaff aus den 60 er Jahren (zum Beispiel, ich kenne welche mit hier eine Öse von rechts und dort nochmal herum und dann die nächste Öse von links usw. )
Wenn man geübt ist, dauert das einfädeln 1 Minute.
Was ich eher als mögliches Problemchen bei billigen Maschinen sehe: dass man die Fadenspannung öfters nachregeln muss.
Aber das ist schon alles.
LG Ulrike
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Bewegt sich der Transporteur denn generell?
Also, dass du ihn von Hand bewegst.
Ist der Transporteur vielleicht (versehentlich ) versenkt ?
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Ich würde es bei Simplicol reklamieren.
Vielleicht hast du die Verpackung oder Kassenzettel noch.
Ich finde das auch nicht in Ordnung.
Meine Erfahrung mit der günstigeren Farbe ist mind 20 Jahre her, es ist schade, dass sich nichts geändert hat (Anwendung lt Anleitung hast du ja bestätigt)
Ich habe damals auch Bettwäsche gefärbt und festgestellt, dass das teuer ist. 2 Laken pro große Packung entsprachen der mittleren Farbstärke und kosteten ca 10 € mit Fixierer. Das Ergebnis war aber wirklich toll.
LG Ulrike
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