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Beiträge von Ulrike1969

    Ich hatte mal an einer meiner Kursmaschinen, dass in der Einfädelung ganz am Anfang der Faden manchmal an einer Metallecke hängen blieb. Obwohl der Fehler nicht nachvollziehbar war, hat mir mein netter Nähmaschinenfachmann das kleine Teil doch mal ausgetauscht und damit war der Fehler behoben. Kleine Ursache, große Wirkung.


    Unabhängig davon sind auf Reparaturen 6 Monate Gewährleistung - falls der Fehler schon vorher bestand, würde ich reklamieren.

    Meine abgepausten Schnittmuster sind schon seit Jahrzehnten in Aktenordner sortiert, in Hüllen mit Beschriftung.

    Einzelschnitte sind je nach Größe in Pappschachteln (die kleinen Formate) oder in Stehsammlern. Ich räume allerdings alle 2-3 Jahre durch und dann fliegt ein Teil raus, damit ich nicht immer mehr Platz brauche.


    In weiteren Stehsammlern sind auch meine Zeitschriften sortiert und außen beschriftet, welche drin sind. Auch hier räume ich alle paar Jahre durch.


    Meine Schneidematte hängt an der Wand, wenn sie nicht am Arbeitstisch liegt.


    Am Arbeitstisch habe ich einen Mini- Paravent stehen - dahinter verschwinden blitzschnell alle Nähutensilien samt Maschine, wenn es schnell gehen muss.


    LG ulrike

    Reste verwende ich für Näharbeiten für den "guten Zweck", als Spende für Bedürftige bzw. auch für Menschen, die sonst nix (Neues) geschenkt bekommen.


    Wer mal mit einer Wärmestube oder Sozialstation zu tun hatte, findet ein großes Betätigungsfeld.


    Im Moment habe ich eine große Tüte mit Jerseyrestchen, damit fülle ich wahrscheinlich eine Nackenrolle oder ähnliches.


    Manchmal werfe ich die ganz kleinen Reste auch weg, nicht alles ist verwertbar.

    Ich meine, zum Tragen. Was bei einer Frau mit "normaler" Größe, 165 cm 7/8 ist, ist bei mir mit meiner 150cm normale Länge

    Tja und was bei 1,65 m eine 7/8 oder diese knöchelkurze Hose ist, ist bei mir definitiv zu kurz.

    Sieht fürchterlich aus wie herausgewachsen.

    Ich bin zwar nur 1,70 groß aber mit längeren Beinen als Oberkörper. Ich liebe Jeans in 32er Länge, mit geradem Bein, Bootcut mag ich auch ist aber gerade total out. Dafür kann ich mit "slim" nicht anfreunden, obwohl todschick.

    Die Mode meiner Teenagerzeit mag ich nicht mehr leiden (voll die 80er) aber viele Mode aus der "um die 20 Phase" (1990 rum) mag ich heute noch - auch die Musik und Frisuren.


    Aber wir sind ja bei Lieblingsschnitten, keiner meiner Schnitte ist so alt.

    Für Leder hatte ich einen Rollenfuß, das ging deutlich besser als ohne. Sonst hilft auch das Führen des Leders und sehr lange Stiche.

    Den Nähfussdruck hatte ich auf normal stehen.


    Allerdings ist wirklich die Frage welche Art Leder und wie stark bzw. Wie viele Lagen es sind.

    Die Scheren von Scheren Paul sind in wieder verschließbaren Blister.


    Meine Kunden durften die Scheren ausprobieren, ich habe sie sogar öfters dazu ermuntert - denn eine Schere muss gut in der Hand liegen.

    Tja, mit der Ahle arbeite ich bei den Plastik Snaps immer vor. Sonst würde wohl immer ein Dorn verbogen, also ohne Ahle geht gar nix. (Die original Kamsnapzange habe ich auch noch, die ist dagegen ein Graus, dafür habe ich zu kurze Finger)


    Aber ich verarbeite momentan mehr Metall-Drücker und je nach Modell wird da auch vorgearbeitet/gestanzt. Ich muss immer sehr stark drücken, dass es hält.


    Nachdem es die Inlays nun separat zu kaufen gibt, bin ich bestimmt nicht die Einzige, der es so geht.

    Eine Frage der Technik?


    Ich drücke mit der Hand kurz zusammen, dann lege ich die Zange samt dem Knopf drin auf den Tisch und stemme mein ganzes Körpergewicht auf den Griff. 🙈


    Sonst halten die Druckknöpfe nicht. Egal ob Kunststoff Snaps oder Metall Druckknöpfe.


    (Leider halten das die Inlays nicht so gut aus, auch der eine Teil des Werkzeug Einsatz für Kunststoffsnaps, welcher komplett aus Kunststoff ist, hält das nicht auf Dauer aus.🙊)

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