Ach komm, wir reden über die Fadentabelle (was ein Wilcom-Thema ist) und du vergleichst eine Mehrnadel(profi)maschine mit einer Haushaltsbernina.
Wenn du da vergleichen willst, nimm die Melco, die in Amerika als Bernina verkauft wird.
Ach komm, wir reden über die Fadentabelle (was ein Wilcom-Thema ist) und du vergleichst eine Mehrnadel(profi)maschine mit einer Haushaltsbernina.
Wenn du da vergleichen willst, nimm die Melco, die in Amerika als Bernina verkauft wird.
Ich habe mitgelesen. Aber ich rede nur mit, wenn ich es auch wirklich weiß. Und ich HASSE dieses Thema. Gut, dass ich für meine eigenen Projekte nur maximal 15 Farben brauche. Ich trage auch nie das ein, was ich habe, beim Sticken entscheide ich immer erst an der Maschine. Für das eine Bild, das ich mal für die Nähgang gemacht hab, hab ich dann alle Farben am Ende manuell zugeordnet, damit es auch andere sticken können.
Da das aber immer wieder gefragt wird, hab ich jemand gesucht und gefunden, die mir für den Ratgeber Beiträge dazu macht. Der Artikel ist halb fertig und sie schwer krank. Ich trau mich noch nicht mal, nach den Entwürfen zu fragen. Stattdessen arbeite ich gerade an einer Alternative. Hilft dir aktuell aber auch nicht.
Ich arbeite in der V9 mit einer Vorlage. Die hab ich mir nicht nur in Sachen Farben personalisiert, auch Hintergrund und Anzeigeeinstellungen sind angepasst. Und in dieser Vorlage erscheinen unten auch immer nur meine Farben. Die Originalvorlage sollte man dabei laut Bernina aber nie überschreiben. Vielleicht wäre das noch ein Versuch.
Ersatzteile sind nicht im Shop, das wären ja nochmal so viele Artikel und die Zuordnung noch komplizerter. Die gibt es nur per Mail oder Telefon und es wird auch erst mal geklärt, ob das ein Teil zum selbst einbauen ist oder nicht.
Bei jedem Händler, der die XP1 verkauft.
Also, ich hab das mit dem Baumwollgarn so gelernt: Baumwollgarn für Baumwollquilts, da es sich besser anpasst (gleichmäßig eingeht) und nach dem ersten Waschen besser aussieht. Polyestergarn würde den Stoff schneller reißen lassen.
Da hab ich mich dann schon gefragt, aus welchem Jahrzehnt dieser Eindruck ist. Vor allem, wenn ich immer wieder mitbekomme, wie Maschinen mit dauerhafter BW-Garn-Nutzung aussehen. Und wie oft es Probleme mit gerissenen Nähten gibt. Denn wenn man gerade Linien in 45 Grad zum Fadenlauf quiltet, gibt halt einfach zuerst die Naht nach, wenn man am Quilt zieht.
Ich denke, man muss ein paar Erfahrungen selbst machen und das Garn passend zur Maschine und zum Quilt aussuchen. Und schließlich muss man dann ja auch nicht für immer mit dem gleichen Garn quilten. Ich nehm auf der Longarm gern Madeira Aeroquilt. Auf meiner normalen Nähmaschine aktuell Sensa Green, aber da kann ich noch nicht berichten, wie das nach ein paar Jahren aussieht.
Ah, jetzt. Normaler Elastik.
Das versteh ich jetzt nicht. Wer ist denn die Alte? Cutwork wird doch von oben geschnitten, definiert durch das eingesetzte Messer. Man muss nur die Stiche klein genug digitalisieren.
Das sind halt die Feinheiten
Aber um noch mehr vom Thema abzukommen: Jede aktuelle Haushaltsmaschine ist cutworkfähig. Messer rein, losschneiden. Dateien kann man auch manuell erstellen oder konvertieren.
Klar kannst du die testen. Das ist kein Teil einer richtigen Datei sondern war nur schnell für den Längentest von einer Freundin erstellt.
Es ist ein Unterschied, ob man eine Anleitung zur Verwendung des Produkts braucht oder eine Anleitung, um passende Stickdateien zum Produkt erstellen möchte. Das bekommst du sicher ganz schnell selbst raus.
Also, Bernina kann 4 cm.
Wer's genau wissen will, dem kann ich morgen eine Abhandlung dazu schreiben 😁
Ich hab ja nicht gesagt, dass es sinnvoll ist
Das Thema hab ich auch erst angeschnitten, als es um die Fringe-Dateien ging. Ich kleb mir einen Zettel auf meine Bernina, sobald ich sie aufstellen kann, teste ich es.
Liane Ich danke dir, ich habs gestern einfach nicht mehr gepackt, auf Inkstitch einzugehen (mittlerweile bekomm ich schon Brechreiz, wenn ich das lese, da kann die Software noch so gut sein). Vor allem ist die Lösung "klappt mit meiner Software-Maschinenkombi nicht" ja nicht, eine andere Software zu nutzen.
Allerdings gibt es Maschinen, die Stiche nicht (oder erst nach mehreren cm) aufteilen. Wenn ich meine Bernina wieder aufstellen kann, kann ich das gern mal ausprobieren und fotografieren. Interessant wärs auch bei Brother, denn zumindest die Luminaire hat ja ein paar Motive dabei, die mit langen Stichen so eine Art Spirograph-Motiv darstellen.
Reicht das erst mal? Video muss ich erst noch machen.
Thermofilm ist zu dünn für Patches. Und beide Folien lösen sich nicht auf, sondern verklumpen durch die Hitze zu kleinen Kügelchen, die man dann einfach wegstreichen kann. Man findet aber wirklich kaum Angaben zum Material, aber auf der Packung scheint Polyester zu stehen.
Auch wenn Liane 1-1,2 mm geschrieben hat, meint sie wohl auch cm und ich bin nicht die Einzige, die das Problem kennt.
Meine Dateien hab ich mit der V9 erstellt, kann auch sein, dass das den Janomes nicht gepasst hat. Das Problem mit der Software dazwischen kennen unsere Probesticker.
Aber ich hab jetzt auch keine Lust mehr, darüber nachzudenken und warte erst mal auf eine Reaktion.
Hummelbrummel Ich hatte halt den Fall bei meiner Finge-Schrift, dass beide Janome-Probesticker ab einer gewissen Länge Probleme hatten. Dann hat die Maschine statt einem langen zwei kurze gestickt und so kann man die Fransen ja nicht mehr schön schneiden.
Naja, Lack ist ja kein Beton Der ist drauf, damit nicht bei jeder Gelegenheit dran rumgedreht wird. Vielleicht hängt aber auch einfach ein Fädchen drin, ich geh dann gern mal mit der spitzen Pinzette oder Zahnseide durch.
Ich tippe darauf, dass der Janome die Stiche zu lang sind. Ich glaube, bei 10 oder 12 mm Stichlänge ist bei der 550E Schluss, wie lang sind die bei dir in der Datei?